Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
protestantisch 4
protestantische 46
protestantischem 1
protestantischen 100
protestantischer 10
protestantisches 1
protestantischgesinnten 1
Frequenz    [«  »]
103 aufs
101 königs
101 viel
100 protestantischen
100 sehr
99 kein
98 ferdinand
Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

protestantischen

    Theil, Buch
1 1, 1| dafür nahm, daß sie seine protestantischen Unterthanen gegen ihn in 2 1, 1| Gegentheil an dem Abfalle der protestantischen Fürsten. Mehrere Gründe 3 1, 1| Kaiserkrone, die auf einem protestantischen Haupte ganz undenkbar war ( 4 1, 1| brittischen Königin Elisabeth, den protestantischen Fürsten Deutschlands Hilfsquellen 5 1, 1| herrschende blieb, wurde den protestantischen Unterthanen (welche es damals 6 1, 1| verwirkt, sobald er zur protestantischen Kirche abfällt. Sogleich 7 1, 1| Widerspruch von Seiten der protestantischen Stände, und obgleich sie 8 1, 1| hätten. Konnte er für den protestantischen Theil mehr verbindlich sein, 9 1, 1| Ferdinands zum Vortheil der protestantischen Unterthanen in geistlichen 10 1, 1| war es ein Verbrechen, zur protestantischen Kirche abzufallen, weil 11 1, 1| Dieses Bekenntniß setzte dem protestantischen Glauben eine positive Grenze, 12 1, 1| Katholiken und vor ihren eigenen protestantischen Gegnern gebunden, versäumten 13 1, 1| Aufmerksamkeit des ganzen protestantischen Deutschlands rege; und eben 14 1, 1| oder durch die Schuld der protestantischen Reichsstände liegen, welche 15 1, 1| protestantische Richter in protestantischen Rechtshändeln sprachen und 16 1, 1| so ansehnliche Stadt in protestantischen Händen zu sehen, war ein 17 1, 1| Friedens, und dem ganzen protestantischen Deutschland schien es von 18 1, 1| Schon die Freigebung des protestantischen Gottesdienstes in den Kölnischen 19 1, 1| schwachen Pfeilern ruhte! Alle protestantischen Höfe Deutschlands nahmen 20 1, 1| Brandenburg einen neuen protestantischen Bischof zu postulieren. 21 1, 1| gänzliche Abschaffung der protestantischen Religion in ihren Mauern 22 1, 1| besonders geschäftig zeigte, die protestantischen Stände Deutschlands zu einträchtigen 23 1, 1| außer Jülich, hatte sich den protestantischen Prinzen unterworfen, und 24 1, 1| Unterhändler waren an allen protestantischen Höfen Deutschlands geschäftig, 25 1, 1| geleistet, lebten bei den protestantischen Reichsständen noch in frischer 26 1, 1| Durch Begünstigung der protestantischen Stände in Oesterreich und 27 1, 1| erneuern; sie zogen die protestantischen Reichsfürsten in ihr Interesse 28 1, 1| Vaterlande. Durch seinen protestantischen Adel habe Matthias den Kaiser 29 1, 1| Erzherzog nahmen sich nun die protestantischen Reichsstände in Deutschland 30 1, 1| gewaltsame Ausrottung der protestantischen Religion in seinen Erbländern 31 1, 1| Schulen zu errichten und ihren protestantischen Gottesdienst öffentlich 32 1, 1| abgehörte, wurden von den protestantischen Unterthanen eigenmächtig 33 1, 1| Hasses. Beide hatten den protestantischen Ständen schon ehedem ihre 34 1, 1| diese beiden gegen ihre protestantischen Unterthanen am härtesten 35 1, 1| sowohl katholischen als protestantischen Reichsstände, welche das 36 1, 1| Grausamkeit, unterdrückte er den protestantischen Gottesdienst in einer Stadt 37 1, 1| lang auch die Wahl eines protestantischen Königs schwer, bis endlich 38 1, 1| des Kaisers. Dem ganzen protestantischen Deutschland schien es wichtig 39 1, 1| Zeit dem Gegenbündniß der protestantischen auf das nachdrücklichste 40 1, 1| Königreich erging. Alle protestantischen Prediger wurden des Landes 41 1, 2| Holland und England der protestantischen ihre Schätze, so fand sie 42 1, 2| Kaiserwürde eine Fessel, wenn die protestantischen Reichsstände ihre Wichtigkeit 43 1, 2| politische Band, welches die protestantischen Reichsglieder zusammenhalten 44 1, 2| Sachsen an die Spitze des protestantischen Deutschlands. Von dem Entschlusse, 45 1, 2| für den Kaiser und für den protestantischen Bund, vermied er sorgfältig 46 1, 2| eigene Mutter und seine protestantischen Unterthanen zu bekriegen. 47 1, 2| schwedische Krone einem protestantischen Prinzen streitig machte, 48 1, 2| günstig zu machen; unter den protestantischen war nur die einzige Stimme 49 1, 2| Macht an die Spitze der protestantischen Kirche in Deutschland stellten, 50 1, 2| wie man das Interesse der protestantischen Religion gegen die Katholiken 51 1, 2| deutschen Freiheit und der protestantischen Religion ermunterte den 52 1, 2| mit Widerspruch des ganzen protestantischen Deutschlands, mit Verspottung 53 1, 2| Versuch wagen sollten, die protestantischen Stände anzufallen, oder 54 1, 2| Uebereinstimmung unter den protestantischen Fürsten erkältete Gabors 55 1, 2| Sturm, den man im ganzen protestantischen Deutschland im Begriff war 56 1, 2| hatte man sie zum Nutzen der protestantischen Kirche verwendet. Mehrere 57 1, 2| und Halberstadt hatten die protestantischen Domherren keinen Anstand 58 1, 2| Anhänglichkeit an Oesterreich der protestantischen Sache zugefügt hatte. Wenn 59 1, 2| zwischen katholischen und protestantischen Ständen einen Religionsstreit 60 1, 2| katholischen Landesherrn auflege, protestantischen Unterthanen etwas mehr als 61 1, 2| geistlicher Stifter – also allen protestantischen Reichsständen ohne Unterschied – 62 1, 2| Wünsche für das Glück der protestantischen Waffen zum Himmel.~Abgeschreckt 63 1, 2| gehaßt, als gefürchtet. Die protestantischen Fürsten schienen nur die 64 1, 2| Herrn von Seiten mehrerer protestantischen Fürsten, die schmeichelhaftesten 65 1, 2| forteilte, der Muth der protestantischen Stände dadurch wuchs und 66 1, 2| unüberwindlich, sobald sich die protestantischen Stände mit ihm vereinigten, 67 1, 2| die Entschlossenheit der protestantischen Fürsten zu vermehren. Endlich 68 1, 2| Tone eines Siegers allen protestantischen Fürsten und verlor keinen 69 1, 2| Sprache, welche er gegen die protestantischen Reichsstände führte. Die 70 2, 3| dem Religionseifer eines protestantischen Königs alles für die katholische 71 2, 3| überhaupt mit den schwächern protestantischen Ständen. Sie waren es, die 72 2, 3| Botmäßigkeit brachte, schloß er der protestantischen Religion die Kirchen auf, 73 2, 3| Deutschlands und das Schicksal der protestantischen Kirche sei, von ihren Jahrmärkten 74 2, 3| Deutschlands und die Freiheit der protestantischen Kirche seien allein der 75 2, 3| bürgerlichen Krieg mit dem protestantischen Theil seiner Bürger verwickelt, 76 2, 3| liguistischen Fürsten vor der protestantischen Religion unüberwindlich, 77 2, 3| eroberten Plätzen, aus allen protestantischen Ländern. Noch außerdem wollte 78 2, 3| gehoffte Vereinigung unter den protestantischen Reichsständen durchzusetzen, 79 2, 3| die rächende Ankunft eines protestantischen Heers zu erwarten. Alles, 80 2, 3| Königreiche. Viele von dem protestantischen Adel, welche bisher im Elend 81 2, 3| zu nutzen. Die mehresten protestantischen Reichsstände, kühn gemacht 82 2, 3| überwiegender Einfluß auf die protestantischen Stände, die nicht sehr zweideutigen 83 2, 3| Die mit ihm verbundenen protestantischen Fürsten machten Ansprüche 84 2, 4| wodurch Gustav Adolph die protestantischen Glieder des Reichs mühsam 85 2, 4| Amnestie zu verkündigen und den protestantischen Ständen mit günstigen Bedingungen 86 2, 4| Wie viel sich auch die protestantischen Fürsten mit der Gerechtigkeit 87 2, 4| zu bekämpfen hatte. Die protestantischen Einwohner Regensburgs, gleich 88 2, 4| Bauern wehrhaft gemacht, die protestantischen Bürger hingegen entwaffnet 89 2, 4| Oberstlieuenant Gordon, zweien protestantischen Schottländern, alle schlimmen 90 2, 5| Trennung drohte dem ganzen protestantischen Bunde den Untergang. Furcht 91 2, 5| Wege zu retten, konnte die protestantischen Stände Deutschlands vermögen, 92 2, 5| Kurfürst von Sachsen der protestantischen Sache zu, indem er sich 93 2, 5| aufwarfen. Die Beschwerden der protestantischen Stände kamen in demselben 94 2, 5| wie wichtig es auch dem protestantischen Reichstheile war, diese 95 2, 5| schuldig ist. Alles, was die protestantischen Stände, die Ligue und der 96 2, 5| eine Verrätherei an der protestantischen Kirche begangen, weil man 97 2, 5| hereingerufen, Retter der protestantischen Kirche und der ständischen 98 2, 5| Unterthanen und die Flüche der protestantischen Welt. Die Geschichte stellt 99 2, 5| seiner Kreaturen gegen den protestantischen Theil, und in ihren Augen 100 2, 5| Beistands der Ligue und seiner protestantischen Alliierten beraubt, den


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License