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Theil, Buch
1 1, 1| an den päpstlichen Stuhl; Ferdinand selbst war diesem Stuhl 2 1, 1| Versicherung des römischen Königs Ferdinand, der diesen Frieden zu Staude 3 1, 1| rankende Blatt erschreckte.~Ferdinand der Erste, König von Ungarn, 4 1, 1| heroischen Geduld hatte Ferdinand den Religionsfrieden zu 5 1, 1| wurden auch diese schon unter Ferdinand dem Zweiten, seinem Sohne, 6 1, 1| Geldbedürfnisse, in denen sich Ferdinand und sein Sohn befanden, 7 1, 1| desto furchtbarer zu sein.~Ferdinand, Maximilian und Rudolph, 8 1, 1| Erben abginge. Alsdann war Ferdinand, Erzherzog von Grätz, das 9 1, 1| Steyermark, dem Erzherzog Ferdinand geleistet; aber sie hatten 10 1, 1| Folge unter dem Namen Kaiser Ferdinand der Zweite näher kennen 11 1, 1| gefunden haben. Erzherzog Ferdinand von Grätz wünschte dem Kaiser 12 1, 1| Vortheil des Erzherzogs Ferdinand von Steyermark begeben, 13 1, 1| wieder aufleben sollte.~Ferdinand hatte den jüngsten Bruder 14 1, 1| Ausführung reif schien. Ehe Ferdinand mit derselben ans Licht 15 1, 1| ungerechten Unternehmung zeigte Ferdinand übrigens einen bewundernswürdigen 16 1, 1| Familienvertrag mit Spanien, worin Ferdinand dieser Krone, nach Abgang 17 1, 1| widriger Stimmung fand König Ferdinand die böhmische Nation, als 18 1, 1| war. Uneingedenk des an Ferdinand bereits übertragenen Rechts, 19 1, 1| vorhanden, und wollte sich Ferdinand im Besitz der böhmischen 20 1, 1| Einkünfte im Besitz, mit denen Ferdinand seinen Krieg führen sollte. 21 1, 1| belagern.~Seine Kinder hatte Ferdinand von Grätz, wo sie ihm nicht 22 1, 1| den Knöpfen seines Wamms. »Ferdinand!« schnaubte er ihn an, » 23 1, 1| Lage gewankt zu haben? – Ferdinand dachte nach, wie er römischer 24 1, 1| der Kaiserthron verloren. Ferdinand verließ seine Hauptstadt 25 1, 1| besteigen, am wenigsten aber Ferdinand, der entschlossene Verfolger 26 1, 1| Interesse gefesselt war, gegen Ferdinand einzunehmen und diesem Hofe 27 1, 1| Wahltag ausgeschrieben, Ferdinand als rechtmäßiger König von 28 1, 1| Hungers stellten sich ein. Ferdinand, den diese dringende Gefahr 29 1, 1| staatskluge Thätigkeit verbesserte Ferdinand seine Sache in eben dem 30 1, 1| Deutschland Gesetze vorschreiben. Ferdinand setzte also die Ligue, Friedrich 31 1, 1| Platz machen sollte.~Indem Ferdinand alles that, seine mißlichen 32 1, 1| und Hessen-Darmstadt hatte Ferdinand für sich gewonnen; Niederösterreich, 33 1, 1| Majestätsbrief durchschnitt Ferdinand mit eigener Hand und verbrannte 34 1, 2| Der Entschluß, welchen Ferdinand jetzt faßte, gab dem Krieg 35 1, 2| Deutschland Zeuge war, wie Ferdinand seinen Bundesgenossen täuschte 36 1, 2| aufzunehmen.~Seine Staaten hatte Ferdinand wieder, aber noch nicht 37 1, 2| aller Unkosten ausbedungen. Ferdinand fühlte die ganze Verbindlichkeit, 38 1, 2| verstärken. Bis hieher hatte Ferdinand bloß für seine Existenz 39 1, 2| dem Kaiser zu versöhnen. Ferdinand wollte diesen noch nicht 40 1, 2| unterstützen. Vor allem verlangte Ferdinand, daß Friedrich die Waffen 41 1, 2| Kurfürsten geschehen war, glaubte Ferdinand keine aufrichtige Versöhnung 42 1, 2| Einwilligung zurückhielt, so hatte Ferdinand selbst durch Vertreibung 43 1, 2| die Lausitz einzuräumen.~Ferdinand belehnte also, mit Widerspruch 44 1, 2| umzustürzen. Wenn Kaiser Ferdinand auch wirklich von dem Gedanken 45 1, 2| setzen wollte. Wußte es Ferdinand vorher, daß er seinem Feldherrn 46 1, 2| je heftiger ihr Haß gegen Ferdinand, desto nothwendiger mußte 47 1, 2| Schon vorher hatte ihn Ferdinand, wahrscheinlich, um seinem 48 1, 2| hatte, behielt die Oberhand; Ferdinand wollte sich, auf welche 49 1, 2| Schauplatze.~Zum zweitenmal hatte Ferdinand jetzt die Ruhe Deutschlands 50 1, 2| böhmischen Unruhen hatte Ferdinand die Gegenreformation in 51 1, 2| katholischen Fürsten, wie es Ferdinand war, konnte ein solcher 52 1, 2| brandenburgischen Prinzen, erledigt. Ferdinand benutzte diese beiden Umstände, 53 1, 2| dringender wurden, unterzeichnete Ferdinand das durch so viel Unglück 54 1, 2| Religionsfrieden auszulegen, gab Ferdinand die Entscheidung: »daß jede 55 1, 2| Kurfürstenversammlung zu Regensburg, welcher Ferdinand in Person beiwohnte (1630), 56 1, 2| Evangelischen, so sehr auch Ferdinand sich überredete, alle Mitglieder 57 1, 2| erlittenen Gewalttätigkeiten. Ferdinand war kein Barbar. Wenn auch 58 1, 2| ging damit um, seinem Sohne Ferdinand, erwähltem König von Ungarn, 59 1, 2| Commissarien zu übergeben. Ferdinand, in Feuer gesetzt von den 60 1, 2| Stimme eines Mönchs war für Ferdinand den Zweiten die Stimme Gottes. » 61 1, 2| zu haben. Zu spät wurde Ferdinand gewahr, wie sehr man seiner 62 1, 2| vertauschte. Die Armeen, welche Ferdinand auf deutschem Boden stehen 63 1, 2| das Völkerrecht verletzte. Ferdinand hatte die schwedischen Flaggen 64 1, 2| kriechenden Andächtelei eines Ferdinand, die sich vor der Gottheit 65 1, 2| Adolph glaubte sich gegen Ferdinand, der ihn in Preußen zuerst 66 1, 2| blinder Gefälligkeit gegen Ferdinand, sogar den Titel eines Königs. 67 1, 2| Erzstifte zu Magdeburg hatte ihn Ferdinand persönlich beleidigt, und 68 1, 2| bereitwillig hätte sich Ferdinand zu einem Frieden verstanden, 69 1, 2| Frankfurt versammelt, wo Ferdinand alle Künste seiner arglistigen 70 2, 3| Trostlos blickt Kaiser Ferdinand an allen Höfen Europens 71 2, 3| aufgehoben, um sich bei Kaiser Ferdinand dem Zweiten den Kurhut zu 72 2, 3| österreichischen Partei wurde Ferdinand den vereinigten Waffen Frankreichs 73 2, 3| verschonen.~Zu spät erkannte Ferdinand die fehlerhafte Politik, 74 2, 3| entflammen, stellte sich Ferdinand im ersten Feuer des Affekts 75 2, 3| seinem Haupte trug, verband Ferdinand der Dritte, König von Böhmen 76 2, 3| entreißen; und doch wünschte Ferdinand sich Glück, daß auch nur 77 2, 3| Unterthan räche. Wie sehr auch Ferdinand gefehlt haben möge, so könne 78 2, 3| dies war erreicht, sobald Ferdinand jene Bedingungen unterzeichnete. 79 2, 3| Mann in der Monarchie, und Ferdinand, im Verstellen geübt, bewilligte 80 2, 3| Allianz loszureißen, und Ferdinand selbst, noch immer zum Frieden 81 2, 3| zum Beistand zu senden. Ferdinand unterstützte mit seinem 82 2, 4| Eilboten nach einander sendet Ferdinand mit diesem Auftrag an Wallenstein, 83 2, 4| derselben zu belehren, hatte Ferdinand schon zu verschiedenen Zeiten 84 2, 4| der Gefahr zu entreißen. Ferdinand weihte dem Schicksale seines 85 2, 5| Spanier nach, seinen Sohn Ferdinand, König von Ungarn, zu dieser 86 2, 5| dieser Stadt wegzulocken; Ferdinand betreibt die Belagerung 87 2, 5| die Erhebung seines Sohnes Ferdinand des Dritten zur römischen 88 2, 5| Aber es war nicht mehr Ferdinand der Zweite, gegen den es 89 2, 5| schlimmere Despoten auf, als Ferdinand der Zweite gewesen, und 90 2, 5| entzündete sich.~Sein Sohn, Ferdinand der Dritte, wenige Monate 91 2, 5| Grundsätze und seinen Krieg. Aber Ferdinand der Dritte hatte den Jammer 92 2, 5| Oesterreichs zu verpflanzen. Ferdinand eilte auf diese Nachricht 93 2, 5| 24sten Februar 1645 entgegen. Ferdinand verließ sich auf seine Reiterei, 94 2, 5| österreichischen Lande. Ferdinand entfloh eilig nach Wien, 95 2, 5| Absicht erreicht hatten. Ferdinand, um seiner los zu werden, 96 2, 5| unerschüttert geblieben. Ferdinand der Zweite, sein Gespiele 97 2, 5| der Kronen preisgegeben.~Ferdinand der Dritte erkannte die 98 2, 5| und dem Kaiser zuzuführen. Ferdinand erröthete nicht, diese Verrätherei