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Theil, Buch
1 1, 1| an die Küsten der Ostsee Länder entvölkerte, Ernten zertrat, 2 1, 1| einen Weg sich öffnen, jene Länder zu erleuchten.~Die Religion 3 1, 1| konnte. Da seine europäischen Länder, durch so viele fremde Staaten 4 1, 1| welche die Nationen und Länder in eben so viele verschiedene 5 1, 1| aus dem Schicksale fremder Länder, die seines Glaubens sind, 6 1, 1| Erbschaft vereinigt. Diese Länder also ausgenommen versammelte 7 1, 1| es fehlte viel, daß ihre Länder katholische Länder gewesen 8 1, 1| ihre Länder katholische Länder gewesen wären. Auch in diese 9 1, 1| verbreitet. Die österreichischen Länder zeigten im Kleinen, was 10 1, 1| Unmöglichkeit, diese beiden Länder gegen die nahe und überlegene 11 1, 1| Je unglücklicher beide Länder sich fühlten, zu Provinzen 12 1, 1| erschöpften das Mark ihrer übrigen Länder, um diese beiden gegen die 13 1, 1| Beschützer. Auch in diese Länder war die Reformation eingedrungen, 14 1, 1| zu machen und alle diese Länder in einer furchtbaren Rebellion 15 1, 1| einstweilen aber die streitigen Länder in Sequester nehmen wollte, 16 1, 1| Künstlern entblößt, um die Länder mit ungeheuern, nie gesehenen 17 1, 1| legten sie sich über die Länder der geistlichen Fürsten 18 1, 1| Unterthanen geistlicher Länder hatte man eine schwankende 19 1, 1| und Ritterstande dieser Länder bewilligt hatte, gesetzmäßig 20 1, 1| erobern? Auf welches seiner Länder er seine Augen kehrte, stand 21 1, 1| vergeben, daß so viele edle Länder, wie man sich ausdrückte, 22 1, 1| Freigebigkeit die Einkünfte seiner Länder. Mit sorglosem Leichtsinn 23 1, 1| nicht über die pfälzischen Länder desselben erstrecken sollte.« 24 1, 2| zusammenhängende Strecke volkreicher Länder, streitbare Fürsten, einen 25 1, 2| Moriz, der Umfang seiner Länder und das Gewicht seiner Stimme 26 1, 2| Oesterreich und Hoffnung, seine Länder zu vermehren, dem Kurfürsten 27 1, 2| Oesterreich und Angst, seine Länder zu verlieren, den schwachen 28 1, 2| Pfalz seinen Ruhm und seine Länder gerettet. Rasches Vertrauen 29 1, 2| Schatten zu versöhnen. Deine Länder konnte der Spruch des Siegers 30 1, 2| verdient, die Würden und Länder, welche ihn belohnten, von 31 1, 2| die der Wohlstand ihrer Länder anlockte, wurden nach einander 32 1, 2| hatte man die spanischen Länder entvölkert, Indiens Schätze 33 1, 2| und aller ihrer Würden und Länder verlustig. Die Vollstreckung 34 1, 2| nämlich die Eroberung seiner Länder, wurde, mit einer ähnlichen 35 1, 2| Glücklich genug, ihre eigenen Länder zu retten, überließen sie 36 1, 2| Einöde wurden alle offnen Länder, über welche sich dieser 37 1, 2| Prinz begab sich seiner Länder, die er ruhig beherrschte, 38 1, 2| Friedrich durfte seine Länder nicht wieder sehen, und 39 1, 2| und Jütland, durch welche Länder er sich nach einer verlornen 40 1, 2| das seinige in wohlhabende Länder führen, die von dem Kriege 41 1, 2| bei Dessau der Elbe. Alle Länder an beiden Ufern dieses Stroms 42 1, 2| nöthig war, in die eigenen Länder desselben einen Weg sich 43 1, 2| Hessen in die liguistischen Länder einzudringen und dahin den 44 1, 2| Weg in die liguistischen Länder zu eröffnen. Schon war er 45 1, 2| den Krieg in die eigenen Länder des Königs zu spielen.~Dieser 46 1, 2| Verlust aller Würden und Länder nach sich zog. Und doch 47 1, 2| gerade die wohlhabendsten Länder meiden, weil eine stärkere 48 1, 2| Ständen; die Erschöpfung ihrer Länder entzog ihnen zugleich die 49 1, 2| schwollen an, indem alle Länder welkten, durch die sie zogen. 50 1, 2| den Dänen weggenommenen Länder zurückgegeben. Man legte 51 1, 2| seiner Weigerung, diese Länder bis zur Entscheidung seines 52 1, 2| gleich die mehrsten deutschen Länder durch die bisherigen Bedrückungen 53 1, 2| Kaisers ihm bisher gegen die Länder dieses Fürsten aufgelegt 54 1, 2| konnte zur Rechten in die Länder der katholischen Fürsten 55 1, 2| unterdrückten Protestanten dieser Länder nach einer Veränderung lüstern; 56 1, 2| Einfall in die liguistischen Länder zu erwarten hatte. Entscheidend 57 2, 3| Kriegs in die liguistischen Länder versetzte, die junge Mannschaft 58 2, 3| über den Verlust seiner Länder.~Indem Gustav Adolph in 59 2, 3| Einfall in die liguistischen Länder bestimmt, nicht sobald die 60 2, 3| entzündet hatte, ließ er seine Länder im Stich und flüchtete nach 61 2, 3| getroffen hatte. Die Lage seiner Länder am Rheinstrom machte es 62 2, 3| wieder in den Besitz seiner Länder zu setzen, konnte diesen 63 2, 3| der den Verlust seiner Länder am französischen Hofe zu 64 2, 3| herabgesetzt wissen. Alle ihre Länder sollten den kaiserlichen 65 2, 3| ungern der Kurfürst seine Länder in spanischen Händen sah, 66 2, 3| Diese nahe Gefahr seiner Länder weckte die ganze Thätigkeit 67 2, 3| durch die gebrandschatzten Länder der kaiserlichen Alliierten 68 2, 3| sogleich alle sächsischen Länder verlassen. Aber diese Demüthigung 69 2, 3| Monarchie verzehrt, die Länder erschöpft, die Armeen vermindert. 70 2, 3| und zum Unterdrücker der Länder machte, die er künftig beherrschen 71 2, 3| der im Reiche eroberten Länder zum außerordentlichen Geschenk 72 2, 3| sich der österreichischen Länder im Nothfall zu einem Zufluchtsort 73 2, 3| halten, das Mark dieser Länder auszusaugen und die österreichische 74 2, 3| harte Gesetz auf, seine Länder hilflos hinter sich zu lassen, 75 2, 3| nach dem erstern der beiden Länder verpflanzen oder suchen 76 2, 4| mit der Zurückgabe seiner Länder zu zögern und dieses Geschenk 77 2, 4| Herzog im Besitz dieser Länder zu schützen. Das gesuchte 78 2, 4| Mark der österreichischen Länder auszusaugen. Anstatt aber 79 2, 4| Herzog von Pommern für ihre Länder zitterten, brach Wallenstein 80 2, 5| Krieges, der die sächsischen Länder vor allen andern zu seinem 81 2, 5| die über die ausgesogenen Länder daherstürmten, hatten Hunger 82 2, 5| als Schwert und Feuer die Länder verödeten. Alle Bande der 83 2, 5| kleinen Tyrannen, und die Länder litten gleich hart von dem 84 2, 5| Wirtenberg und Baden – deren Länder man inne hatte und nicht 85 2, 5| Schwert in der Hand schöne Länder in Westphalen errungen, 86 2, 5| seinem Degen lagen alle seine Länder. Nur der Krieg machte ihn 87 2, 5| Feinde wurde, über desto mehr Länder konnten sich seine Armeen 88 2, 5| und Heerführer höher als Länder geachtet wurden, war es 89 2, 5| ausrichtete, Tapferkeit Länder errang und Heldentugend 90 2, 5| Völker und die Verwüstung der Länder in der Nähe gesehen und 91 2, 5| seine Erpressungen ihre Länder. Für die Beschwerden des 92 2, 5| rechtfertigt. Erschöpft sind alle Länder, um die man bisher gestritten 93 2, 5| durch lauter ausgehungerte Länder entgegensetzten, so säumte 94 2, 5| Glück und durchirrten beide Länder, ohne sich darin behaupten