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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

religion

   Theil, Buch
1 1, 1| Länder zu erleuchten.~Die Religion wirkte dieses alles. Durch 2 1, 1| machen, die verbesserte Religion zu umfassen.~Der Reiz der 3 1, 1| dieses Hauses für die alte Religion. Das Erste weckte die Regenten, 4 1, 1| thätigsten Eifer für die alte Religion zu verpflichten.~Diese allgemeinen 5 1, 1| wählen, hatte sich die neue Religion noch nicht bei ihm in Achtung 6 1, 1| auch zugleich Feinde seiner Religion waren, nicht wohl vermindern 7 1, 1| eine Begünstigung der neuen Religion durchaus verscherzt war. 8 1, 1| Vortheile der katholischen Religion aufs genauste vermengen 9 1, 1| das ganze Schicksal dieser Religion von dem Entschlusse abhing, 10 1, 1| erklärte Haß gegen eine Religion, welche das Haus Oesterreich 11 1, 1| bewaffnet haben; für die Religion griff der Kaufmann, der 12 1, 1| entziehen gesucht haben; an die Religion setzte man Gut und Blut, 13 1, 1| das Recht zugestanden, die Religion, zu der er sich bekannte, 14 1, 1| Land zu verlassen, wo seine Religion unterdrückt war. Jetzt zum 15 1, 1| allein überlassen, welche Religion in ihren Landen gelten und 16 1, 1| welchen die katholische Religion unwiderruflich die herrschende 17 1, 1| erfochten die Protestanten ihrer Religion einen Sitz im Kammergerichte, 18 1, 1| berichtigter Ideen über Religion und Religionsfreiheit. Einen 19 1, 1| das Land, in welchem seine Religion unterdrückt war, unangefochten 20 1, 1| Leben fehlte, um die neue Religion auf den Kaiserthron zu erheben. 21 1, 1| die freie Ausübung ihrer Religion, doch nur auf ihren eigenen 22 1, 1| Ursachen, dort mehr die Religion die Zwietracht unterhielten. 23 1, 1| freilich zum Vortheil einer Religion noch nichts fand, die damals 24 1, 1| einer neu aufgekommenen Religion durch alte Verträge bestimmen 25 1, 1| die freie Ausübung ihrer Religion an allen Orten von selbst 26 1, 1| Einschränkung der evangelischen Religion unternommen wurde, machte 27 1, 1| das Beste der katholischen Religion, zu welcher sie sich bekannten, 28 1, 1| zwischen Ständen ungleicher Religion gezogen, über welche zu 29 1, 1| Interesse der katholischen Religion und des Kaisers die Gerechtigkeit 30 1, 1| daß er der reformierten Religion überhaupt schon geneigt 31 1, 1| Entschluß, auch bei veränderter Religion sein Erzstift beizubehalten.~ 32 1, 1| und nicht die lutherische Religion ergriffen; dieser einzige 33 1, 1| Abschaffung der protestantischen Religion in ihren Mauern war die 34 1, 1| wenn auch das Interesse der Religion weniger wirksam bei ihnen 35 1, 1| selbst die Schullehrer ihrer Religion aus den Grenzen verwiesen, 36 1, 1| in Angelegenheiten der Religion und ihrer ständischen Rechte, 37 1, 1| seinigen zu machen; die Religion sollte ganz und gar nicht 38 1, 1| Wahrheit, wenn die evangelische Religion auf dem Reichstage repräsentiert 39 1, 1| Nachtheil der katholischen Religion zu begünstigen. Eine so 40 1, 1| Annahme der reformierten Religion zu gefallen suchte. Beide, 41 1, 1| Ausrottung der protestantischen Religion in seinen Erbländern als 42 1, 1| für die protestantische Religion und durch eine schwärmerische 43 1, 1| er nie etwas gegen ihre Religion oder ihre Privilegien beschlossen, 44 1, 1| gegen die protestantische Religion und die deutsche Freiheit 45 1, 1| für die Grundsätze dieser Religion gewonnen, verließ er einen 46 1, 1| ganzen Provinz ändert man Religion und Regierung. Wachsend 47 1, 1| empfängt. »Kein Unterschied der Religion soll mehr sein, gleiche 48 1, 1| entschlossene Verfolger ihrer Religion, der Sklave Spaniens und 49 1, 1| Verbindungen die protestantische Religion und die Reichsverfassung 50 1, 1| einen Feind der böhmischen Religion und Freiheit, der durch 51 1, 1| erwartet eine unterdrückte Religion Schutz und Schirm gegen 52 1, 1| bekennen, soll er feigherzig Religion und Freiheit verrathen? 53 1, 1| Interesse der katholischen Religion zu erheischen. Siegten die 54 1, 1| Eifer für die katholische Religion, die in der augenscheinlichsten 55 1, 1| Eifer für die reformierte Religion brachte die Lutheraner in 56 1, 2| die Verschiedenheit der Religion unterhielt zwischen Darmstadt 57 1, 2| Staatsvortheil und seiner Religion, nie Sklave Oesterreichs, 58 1, 2| verdankte, der, um seiner Religion und seinem Kaiser zu dienen, 59 1, 2| Bayern, der katholischen Religion das entschiedenste Uebergewicht 60 1, 2| Interesse der protestantischen Religion gegen die Katholiken wahrnehmen, 61 1, 2| und der protestantischen Religion ermunterte den Kaiser, über 62 1, 2| Fürsten sein, der seiner Religion alles schuldig zu sein glaubte 63 1, 2| Das doppelte Interesse der Religion und der Staatsklugheit forderte 64 1, 2| angekündigt, entweder ihrer Religion oder ihrem Vaterlande zu 65 1, 2| aufgehoben, und die Lehrer dieser Religion von der hohen Schule zu 66 1, 2| genommen, Bischöfe von ihrer Religion aufzustellen. Beide Bisthümer, 67 1, 2| heiligsten Eifer für seine Religion nicht vergaß, für das Beste 68 1, 2| daß der Untergang ihrer Religion von dem Kaiser und der katholischen 69 1, 2| Ehrgeizes durch den Namen der Religion vor der Menge zu heiligen 70 1, 2| und Brüder, drückt meine Religion in den Staub und streckt 71 1, 2| Plätzen die katholische Religion und die Reichsgesetze ihm 72 1, 2| Macht Schonung gegen ihre Religion auferlegte. So wie Gustav 73 1, 2| Erscheinung die evangelische Religion und deutsche Freiheit gegen 74 1, 2| Dazwischenkunft die katholische Religion und deutsche Freiheit gegen 75 1, 2| Hause besessen, welche ihre Religion darin einführten. Christian 76 1, 2| Gegenversicherung erhielt, bei ihrer Religion und ihren Privilegien aufs 77 1, 2| Magdeburgs Schicksal, kalt gegen Religion und deutsche Freiheit, sah 78 1, 2| Deutschlands und der evangelischen Religion, das Glück vieler Völker 79 2, 3| ihre Kirchen entweiht, ihre Religion im Staube. Die Bosheit seiner 80 2, 3| er der protestantischen Religion die Kirchen auf, doch ohne 81 2, 3| machen und die katholische Religion in dem Königreich umstürzen. 82 2, 3| als gegen die katholische Religion überhaupt habe richten wollen.~ 83 2, 3| die Sicherstellung seiner Religion einen entscheidenden Schritt 84 2, 3| vor der protestantischen Religion unüberwindlich, ihr Haß 85 2, 3| Beschützer protestantischer Religion und deutscher Freiheit, 86 2, 3| Führer, die katholische Religion den eifrigsten ihrer Vertheidiger, 87 2, 3| vereinigten Bande der Politik und Religion an sich zu fesseln gewußt 88 2, 3| gegen die aufgedrungene Religion stillte an manchen Orten 89 2, 3| retten und die katholische Religion aufrecht zu erhalten. Wie 90 2, 3| der Officiere machte die Religion keinen Unterschied; mehr 91 2, 3| gegenwärtige Rüstung mit der Religion nichts zu schaffen habe, 92 2, 4| Verjährung befestigte, durch Religion und Gesetze geheiligte Gewalt 93 2, 5| als einen Verräther der Religion und Reichsfreiheit und als


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