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Theil, Buch
1 1, 1| Bürgerkrieg entzündet, welcher Frankreich unter vier stürmischen Regierungen 2 1, 1| einen Weg fand, Deutschland, Frankreich, das halbe Europa zu entzünden, 3 1, 1| hätten die Calvinisten in Frankreich nie einen Condé oder Coligny 4 1, 1| kam, daß ihm diese Staaten Frankreich zum Mitbewerber und den 5 1, 1| Nebenbuhler an dem König von Frankreich, dem dieses Land sich in 6 1, 1| Seine die Thronfolge in Frankreich zu entscheiden. Der Däne 7 1, 1| welche man sich in Spanien, Frankreich und den Niederlanden gegen 8 1, 1| Heinrich der Vierte von Frankreich, damals noch König von Navarra, 9 1, 1| Heinrich der Vierte von Frankreich wurden darein gezogen~Dieser 10 1, 1| schenkte und sicherte seinem Frankreich den Frieden. Die Protestanten 11 1, 1| angefacht und unterhalten, Frankreich gestürzt hatte! Jeder große 12 1, 1| des Wohlstandes, worin er Frankreich verließ, so lange Oesterreich 13 1, 1| Gleichgewicht unverletzt. Frankreich konnte großmüthig jeden 14 1, 1| Faktion der Hugenotten in Frankreich sich ein gefährliches Muster 15 1, 2| zwischen eben diesem Lande und Frankreich ins Gedränge. Daher die 16 1, 2| Interesse gehabt hätten?~Frankreich hatte mit seinem vortrefflichen 17 1, 2| bewaffnete, brachte auch Frankreich gegen Frankreich in Aufruhr, 18 1, 2| brachte auch Frankreich gegen Frankreich in Aufruhr, und Ludwig der 19 1, 2| würde die Protestanten in Frankreich zum Gehorsam gebracht und 20 1, 2| wieder hervorrufen.~Indem Frankreich von der Höhe seines Ruhms 21 1, 2| Truppen bis in das innerste Frankreich Schrecken verbreiteten. 22 1, 2| Wallis mit Henrietten von Frankreich stiftete zwischen diesen 23 1, 2| mit England, selbst mit Frankreich, die außerordentlichen Anstrengungen 24 1, 2| der, in Oberitalien mit Frankreich in Krieg verwickelt, durch 25 1, 2| sich in ein Bündniß mit Frankreich eingelassen, dessen sich 26 1, 2| sich auch Abgeordnete aus Frankreich, bevollmächtigt, einen Krieg 27 1, 2| in eine Abhängigkeit von Frankreich zu setzen, die ihm vielleicht 28 1, 2| Subsidien Hoffnung, und Frankreich, welches eben jetzt mit 29 1, 2| einer nähern Verbindung mit Frankreich zurückschreckten, und war 30 1, 2| katholischen Reichsfürsten, welche Frankreich in Schutz nahm, Gustav hingegen 31 1, 2| Deutschland unterhalten, Frankreich hingegen viermalhunderttausend 32 1, 2| Schweden gekostet hatte, von Frankreich Sold anzunehmen und einer 33 1, 2| Leipziger Bundes von dem mit Frankreich geschlossenen Traktat zu 34 1, 2| mit ihm einzuladen. Auch Frankreich unterstützte ihn in diesem 35 1, 2| und das Bündniß zwischen Frankreich und Schweden waren zwei 36 1, 2| eine Armee fehlte ihm, um Frankreich wegen dieser seinen ganzen 37 1, 2| behaupten konnte. Hier konnte er Frankreich, einen zweideutigen Bundesgenossen, 38 2, 3| seine mächtigern Alliierten, Frankreich und Sachsen, besorglich 39 2, 3| Oxenstierna in Deutschland und in Frankreich Richelieu, übernehmen das 40 2, 3| ihn seine Verhältnisse mit Frankreich nur mit halber Freiheit 41 2, 3| Unterstützung des Kaisers Frankreich, seinen furchtbaren Nachbar, 42 2, 3| darüber angestellt wurden. Frankreich war um eben diese Zeit in 43 2, 3| Bundesgenossen, dem König von Frankreich, eine wirkliche Untreue 44 2, 3| nächstem in das innerste Frankreich eindringen, mit den Hugenotten 45 2, 3| sollten. Dann aber hatte Frankreich vor dem ganzen Europa seine 46 2, 3| ein geheimes Bündniß mit Frankreich getreten war, wodurch er 47 2, 3| Indem dieses mit Trier und Frankreich verhandelt wurde, hatten 48 2, 3| Allianz dieses Fürsten mit Frankreich hatte den Kaiser längst 49 2, 3| Verführung und entschloß sich Frankreich, die spanische Macht zugleich 50 2, 3| Unruh und Neide; und selbst Frankreich, sein wichtigster Alliierter, 51 2, 4| kommen England, Holland und Frankreich dem schwedischen Reichsrath 52 2, 4| So viel Ursache man in Frankreich gehabt hatte, sich zu dem 53 2, 4| ihrem Unterhalt finden, und Frankreich wurde dann zum Verräther 54 2, 4| Staaten notwendiger und für Frankreich um vieles nützlicher gemacht. 55 2, 4| die befreundeten Mächte, Frankreich besonders, zu thätiger Hilfleistung 56 2, 4| Auch die auswärtigen Mächte Frankreich, England und Holland beschickten 57 2, 5| vermiedenen sauern Schritt, sich Frankreich in die Arme zu werfen.~Endlich 58 2, 5| Nothfall war jetzt vorhanden; Frankreich war unentbehrlich, und es 59 2, 5| und Verdun gesehen, welche Frankreich schon seit Jahrhunderten, 60 2, 5| wahrscheinlichste Hoffnung für Frankreich vorhanden, auch das Elsaß 61 2, 5| wichtigen Cessionen machte Frankreich sich anheischig, den schwedischen 62 2, 5| Niederlande, dem König von Frankreich die geforderte Genugthuung 63 2, 5| bluten; damit Richelieu in Frankreich nothwendig blieb, durfte 64 2, 5| auswärtigen Mächte Schweden und Frankreich sich zugeeignet, wird ihnen 65 2, 5| sie ihre Blicke zuerst auf Frankreich, welches ihnen mit den ermunterndsten 66 2, 5| aneinander gekettet, und Frankreich handelte gegen sich selbst, 67 2, 5| Bärwalde im Jahr 1631 hatte Frankreich den Kaiser durch die Waffen 68 2, 5| sich nur desto enger an Frankreich an, das mit der wachsenden 69 2, 5| Oesterreich zu geben, machte Frankreich den Anfang damit, es von 70 2, 5| richtete er seine Augen auf Frankreich, welches ihm mit Geld, dem 71 2, 5| behaupten konnte, hatte Frankreich nichts zu besorgen, da auch 72 2, 5| Bernhard kam selbst nach Frankreich und schloß im October 1635 73 2, 5| die Winterquartiere in Frankreich zu beziehen, wurde durch 74 2, 5| den Krieg in das innre Frankreich zu spielen. Er fiel wirklich 75 2, 5| Richelieu in der Folge nach Frankreich abführen, um der Eitelkeit 76 2, 5| bewiesen sein Mißtrauen gegen Frankreich. Aber diese Irrungen mit 77 2, 5| und die Vortheile, welche Frankreich von seinem plötzlichen Hintritt 78 2, 5| nach Gustav Adolph besaßen, Frankreich einen gefürchteten Nebenbuhler 79 2, 5| Armee glaubten Schweden und Frankreich gegründete Rechte zu haben; 80 2, 5| Meistbietenden feil war. Aber Frankreich, vermögender und entschlossener, 81 2, 5| Anschlag scheitern. Im Begriff, Frankreich einen so schlimmen Dienst 82 2, 5| berichtigt war. So sah sich Frankreich nun im Besitz einer beträchtlichen 83 2, 5| einmal in Gesellschaft gegen Frankreich fechten, so werden wir nicht 84 2, 5| aufgeworfenen Schanzen. Frankreich hatte gegen die Spanier 85 2, 5| gegeben.~Die Irrungen zwischen Frankreich und Schweden waren endlich 86 2, 5| ihr geheimes Bündniß mit Frankreich geschlossen war und Bernhards 87 2, 5| von aller Gemeinschaft mit Frankreich abzuschneiden, bis man sie 88 2, 5| davon argwohnten, und weder Frankreich noch Holland wurde in das 89 2, 5| beschäftigt. Mit neuen Truppen aus Frankreich verstärkt, die der große 90 2, 5| Friedenscongresse nachgiebiger, Frankreich gefälliger und Schweden 91 2, 5| Grade zu erheben, der für Frankreich selbst zuletzt verderblich 92 2, 5| ganzen Europa verzögern. Wenn Frankreich seine Alliierte, die Krone 93 2, 5| Donau seine Rettung suchen.~Frankreich hatte die Erwartungen der