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Theil, Buch
1 1, 1| in den Fall kam, zwischen beiden Religionsparteien zu wählen, 2 1, 1| Religionsfriede zu Augsburg zwischen beiden deutschen Kirchen einführte, 3 1, 1| wurden die Grenzen zwischen beiden Kirchen gezeichnet; mit 4 1, 1| unbefriedigte Ansprüche blieben auf beiden Seiten zurück. Die Katholischen 5 1, 1| unterhielten die Wachsamkeit auf beiden Seiten, und der Inhalt des 6 1, 1| schreckte immer eine von beiden Religionsparteien auf; sie 7 1, 1| und überflüssig zwischen beiden, gleich unfähig, die erste 8 1, 1| Die Unmöglichkeit, diese beiden Länder gegen die nahe und 9 1, 1| übrigen Länder, um diese beiden gegen die Ueberschwemmungen 10 1, 1| welches der Hussite in beiden Gestalten genoß. Dieses 11 1, 1| viel Aehnliches hatten. Bei beiden machten die deutschen sowohl 12 1, 1| sollte sich nun zwischen beiden Brüdern entzünden. Aber 13 1, 1| Die Erbitterung dieser beiden Kirchen gegen einander ließ 14 1, 1| noch lange Zeit zwischen beiden Parteien getheilt, bis endlich 15 1, 1| und Maximilian der Erste beiden sächsischen Häusern bestätigt 16 1, 1| die Frage war, welche von beiden Parteien in Deutschland, 17 1, 1| vergrößern, für welche von beiden Religionen dieser Landstrich 18 1, 1| anboten. Ein Ausschuß von beiden versammelte sich in Wien, 19 1, 1| seines Vaters, zwischen beiden Religionen eine staatskluge 20 1, 1| bedenkliche Wahl zwischen beiden. Zu seinen dringenden Bedürfnissen 21 1, 1| gute Vernehmen zwischen beiden Häusern dahin. Der Prinz 22 1, 1| Gutsbesitzern waren diese beiden gegen ihre protestantischen 23 1, 1| Fabricius, eine Kreatur von Beiden, schickte man ihnen nach. 24 1, 1| Beherrscher; zwischen diesen beiden Mustern ließ man ihn wählen.~ 25 1, 1| sollte. Aengstlich war auf beiden Seiten die Erwartung gespannt. 26 1, 2| hing es ab, welche von beiden streitenden Parteien den 27 1, 2| sorgfältig sich an einen von beiden ganz zu verschenken und 28 1, 2| Fesseln. Was man diesen beiden Fürsten zum Vorwurf machte, 29 1, 2| ertödtete den Muth; Mangel an beiden machte Helden. Wenn Sachsen, 30 1, 2| Niederlanden, aus Mailand und beiden Sizilien, aus den weitläufigen 31 1, 2| stiftete zwischen diesen beiden Kronen eine engere Vereinigung, 32 1, 2| der Elbe. Alle Länder an beiden Ufern dieses Stroms lagen 33 1, 2| wie viel weniger jetzt beiden kaiserlichen Generalen mit 34 1, 2| Kriegsplan befolgte, welchen jene beiden Abenteurer auf eigne Gefahr 35 1, 2| desto mehr mußte es zwischen Beiden und dem Kaiser erschlaffen. 36 1, 2| sich in die Mitte zwischen beiden zu lagern und von dem adriatischen 37 1, 2| geschickt, in einem Kriege mit beiden Kronen einen Waffenplatz 38 1, 2| es aber, die Sache dieser beiden Fürsten zu trennen und sich 39 1, 2| Christian selbst hatte diese beiden Fürsten in den Krieg mit 40 1, 2| Ferdinand benutzte diese beiden Umstände, um das Halberstädtische 41 1, 2| und wanderte von einem der beiden Könige zum andern, um einen 42 1, 2| auf sechs Jahre zwischen beiden Königen geschlossen, durch 43 1, 2| mit einer getheilten Macht beiden zugleich nicht gewachsen 44 1, 2| Annäherung Gustav Adolphs; beiden war die Erhaltung Magdeburgs 45 1, 2| ihm von dem Kurfürsten die beiden Festungen Küstrin und Spandau 46 1, 2| befestigt, so lange er diese Beiden nicht entwaffnet sah. Gegen 47 1, 2| Handlung zu erheben. Von beiden Herzogen wurde, ihren Erretter 48 1, 2| Brand, welches jedoch die beiden Armeen nicht hinderte, vorzurücken 49 1, 2| Probe bestehen; einer von beiden muß seinen Ruhm auf dem 50 2, 3| sich in Hessen mit seinen beiden Untergeneralen Altringer 51 2, 3| Steinheim, alles Land an beiden Ufern des Flusses ward auf 52 2, 3| dreist, zum Mittler zwischen beiden Parteien aufzuwerfen, so 53 2, 3| Loos zu hoffen, als seine beiden Amtsbrüder, die Bischöfe 54 2, 3| belagerten Spanier, obgleich von beiden Seiten eingeschlossen, zeigten 55 2, 3| durch Ueberwältigung dieser beiden Hauptfeinde den Krieg auf 56 2, 3| Feindseligkeiten zwischen Beiden ein schleuniges Ende machte; 57 2, 3| begeisternden Gegenwart dieser beiden Führen verlassen, wandten 58 2, 3| Leipziger Schlacht zwischen beiden Fürsten zu Halle angestellt 59 2, 3| Bruch, den die Form dieser beiden Charaktere ganz unvermeidlich 60 2, 3| gerächt und auf dem Ruin von beiden den Bau seiner eigenen Größe 61 2, 3| Bayerns und Spaniens, seiner beiden eifrigsten Gegner, unkräftig 62 2, 3| erreicht werden sollte, und auf beiden Seiten war gleich wenig 63 2, 3| Kriegs nach dem erstern der beiden Länder verpflanzen oder 64 2, 3| rief er, »wer von uns Beiden, der König von Schweden 65 2, 3| sehr ungewiß, welcher von beiden Theilen den andern zuerst 66 2, 3| Scharmützel zu wagen. Auf beiden Seiten hatten ansteckende 67 2, 3| dieses Uebel nunmehr in beiden Lagern (denn auch Wallenstein 68 2, 3| fünfzigtausend Pferden in beiden Armeen, außer den Bewohnern 69 2, 3| bald Sieger bleibt und auf beiden Seiten gleich viel Blut 70 2, 3| Gegners bemächtigt, die zu beiden Seiten derselben fortlaufenden 71 2, 3| vereiteln zu können. Von beiden Armeen lagen über neuntausend 72 2, 3| vornehmsten Adel waren auf beiden Seiten gefallen; auch der 73 2, 4| Vernehmen zwischen diesen beiden Nachbarn im Wege standen. 74 2, 4| es ab, welche von diesen beiden Wirkungen erfolgen sollte. 75 2, 4| auf Beförderung, und in beiden mußte er sich nur zu oft 76 2, 4| geschmeichelt, das aus den beiden Hochstiftern Bamberg und 77 2, 4| doch mit Vorbehalt der beiden Festungen Würzburg und Königshofen, 78 2, 4| überflüssige Kriegsvolk von beiden Theilen gegen die Türken 79 2, 4| Geheimniß gezogen und die beiden ersten durch das Band der 80 2, 4| bei, und so wurde zwischen Beiden ein enges Bündniß gestiftet.~ 81 2, 4| bis es ihnen mit einem von beiden gelingt, sucht man seine 82 2, 4| von Friedland nebst seinen beiden Anhängern, Illo und Terzky, 83 2, 5| Ueberlegung, welchem von beiden man Gehör geben sollte.~ 84 2, 5| nähern, hatte man sich von beiden Vorwürfe zugezogen. Die 85 2, 5| Wahl, welches von diesen beiden Feinden man sich entledigen 86 2, 5| Lange Zeit kämpfte man auf beiden Seiten mit gleicher Hartnäckigkeit 87 2, 5| der alte Traktat zwischen beiden Kronen zu Hamburg mit neuen 88 2, 5| Schlössern einen Schlüssel zu beiden Provinzen zu behalten, und 89 2, 5| zurückzuführen. Was diesen Beiden mißlungen war, hoffte Wrangel 90 2, 5| den vereinigten Waffen der beiden Kronen ohne Vertheidigung 91 2, 5| wegzulegen. Ehe er eins dieser beiden gewissen Uebel erwählte, 92 2, 5| stoßen, und nun wurde von beiden vereinigten Armeen der letzte