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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

hand

   Theil, Buch
1 1, 1| Schrecken zu versöhnen. Die Hand des Fleißes hat unvermerkt 2 1, 1| der Vortheil der Fürsten Hand in Hand mit dem ihrigen 3 1, 1| Vortheil der Fürsten Hand in Hand mit dem ihrigen ging! Diesem 4 1, 1| Glaubensverwandten eine hilfreiche Hand, die man dem bloßen Nachbar, 5 1, 1| Mit dem Schwerte in der Hand wurden die Grenzen zwischen 6 1, 1| halbes Jahrhundert, die Hand an dem Schwert; jedes rankende 7 1, 1| Oesterreich in einer einzigen Hand, aber zum Unglück in einer 8 1, 1| Infantin Isabella seine Hand zu geben; dem Reiche drohte 9 1, 1| Rechte legen sie in die Hand dieses Aeltesten und bekleiden 10 1, 1| hervorzutreten und, die Waffen in der Hand, mit dem Kaiser zu rechten. 11 1, 1| alles die Waffen in der Hand; Ungarn, Oesterreich und 12 1, 1| Szepter in eine so verhaßte Hand kommen sollte; und die Aussicht 13 1, 1| verwahren. Je schwächer die Hand war, welche das Scepter 14 1, 1| Kaiserrechte mit Rath an die Hand zu gehen– ein Tribunal, 15 1, 1| seines Herzens und seiner Hand durch das Geschenk eines 16 1, 1| der Aufruhr seien immer Hand in Hand mit dem Protestantismus 17 1, 1| Aufruhr seien immer Hand in Hand mit dem Protestantismus 18 1, 1| oder mit dem Schwert in der Hand zu erobern.~Aber mit welchen 19 1, 1| Kurfürstin zu ihm, »die Hand einer Königstochter anzunehmen, 20 1, 1| thun, wurden mit stürmender Hand erobert; andere, durch das 21 1, 1| durchschnitt Ferdinand mit eigener Hand und verbrannte das Siegel. 22 1, 1| Deutschlands lag jetzt in seiner Hand, und vieler Millionen Glück 23 1, 1| Entscheidung in eines Menschen Hand; nie stiftete eines Menschen 24 1, 2| welche, in einer einzigen Hand versammelt, den Ausschlag 25 1, 2| unter seine zermalmende Hand.~Oesterreich und das katholische 26 1, 2| belohnten, von einer bessern Hand, als der Willkür, zu empfangen. 27 1, 2| eine todte Waare von einer Hand zur andern forterben, so 28 1, 2| immer der Erste bereit, die Hand zum Frieden zu bieten.~Dieser 29 1, 2| Spanien mit gewaffneter Hand zur Herausgabe des Veltlins, 30 1, 2| zurücksinken, sobald ihr die Hand ihres Schöpfers fehlte. 31 1, 2| Aufsätze schrieb er mit eigener Hand nieder, um der Verschwiegenheit 32 1, 2| Truppen in einer einzigen Hand zu vereinigen. Maximilian 33 1, 2| Steuer Europens in der einen Hand, indem er die Wuth der Faktionen 34 1, 2| Geistes durch eine fremde Hand zu vollstrecken. Nachdem 35 1, 2| den Staub und streckt die Hand aus nach meiner Krone. Dringend 36 1, 2| nach einander in des Königs Hand. Um sich an dem Herzog von 37 1, 2| die Stadt mit stürmender Hand erobert. Die Schweden, des 38 1, 2| und immer war, mußte die Hand des Despotismus die unübersehlichsten 39 1, 2| zu sein und immer freie Hand zu behalten. Er begeisterte 40 1, 2| nichts als eine verständigere Hand zur Vollstreckung fehlte), 41 1, 2| wechselseitig und mit gewaffneter Hand zu beschützen, ihre gemeinschaftlichen 42 1, 2| begeben, mit stürmender Hand überwältigt worden sei. 43 1, 2| auferlegt. Schrecklich war die Hand des Kaisers über Deutschland. 44 1, 2| verändern und sich linker Hand gegen die Hügel hin zu ziehen, 45 2, 3| unwiderstehlich war.~In der einen Hand das Schwert, in der andern 46 2, 3| Dinge verräth die feste Hand, die sie leitet. Dem unumschränkten 47 2, 3| erst mit dem Schwert in der Hand entrissen werden mußte. 48 2, 3| der Erste, der die schwere Hand Gustav Adolphs fühlte. Einige 49 2, 3| ihm mit dem Degen in der Hand widersetzten, wurde das 50 2, 3| wollten, aber die ganze Hand müsse er haben, um sich 51 2, 3| December 1631 mit stürmender Hand erstiegen ward. Fünfhundert 52 2, 3| und brannte mit eigener Hand über sechzig Kanonen ab. 53 2, 3| nach einander in Feindes Hand, jeder katholische Ort wurde 54 2, 3| unterdessen in der zweiten Hand vortrefflich gewuchert. 55 2, 3| dem böhmischen Scepter die Hand ausstreckte – und er war 56 2, 3| Ausschlag des Krieges in seiner Hand, und er hatte durch diesen 57 2, 3| den Commandostab in die Hand nahm, und ungültig war alles, 58 2, 3| beschäftigt, ließ er vor der Hand seine Waffen ruhn, um desto 59 2, 3| Soldaten gemeinschaftlich Hand an, daß schon am siebenten 60 2, 3| Mit dem Schwert in der Hand mußte man sich die Bedürfnisse 61 2, 3| Unterschied verübten. Die schwache Hand eines Einzigen vermochte 62 2, 3| geschleudert hatte, fällt in seine Hand, und auf die Feinde selbst 63 2, 3| Geschütz in des Feindes Hand. Es neigt sich die Schlacht 64 2, 3| Magdeburgs Zerstörung seine Hand in Blut; sein Geist, durch 65 2, 3| entehren.~Aber durch welche Hand er auch mag gefallen sein, 66 2, 3| Rettungsmittel auf, die von der Hand des Mächtigen ohne Gefahr 67 2, 3| Thätigkeit, war in seiner Hand einem weit größern Mißbrauch 68 2, 4| das in der glücklichen Hand Gustav Adolphs herrliche 69 2, 4| Derjenige dahin war, der seine Hand über Deutschland gehalten 70 2, 4| Alles dies stehe in seiner Hand, und wenn man in Wien Anstand 71 2, 4| Traktats mit gewaffneter Hand abzunöthigen.«~Jetzt also 72 2, 4| Geschütz fallen in des Siegers Hand, die Officiere werden in 73 2, 4| auch mit dem Schwert in der Hand setzte er bei Brandenburg 74 2, 4| sprechen, mit gewaltsamer Hand zu vertilgen. Aber geblendet 75 2, 4| gefährliches Wagestück, Hand an die geheiligte Person 76 2, 4| Truhen. Die nehmen Sie in die Hand und reisen geraden Wegs 77 2, 5| Felder, von der fleißigen Hand des Pflügers verlassen, 78 2, 5| wird ihnen mit gesammter Hand wieder abgenommen. Die Kriegsvölker 79 2, 5| Frieden mit gewaffneter Hand zu vollstrecken hat.~Da 80 2, 5| hatte mit dem Schwert in der Hand schöne Länder in Westphalen 81 2, 5| es mit dem Schwert in der Hand zu thun und der Macht, nicht 82 2, 5| mit dem Schwert in der Hand einen rühmlichern Frieden 83 2, 5| Schweden vollkommen freie Hand gegen Oesterreich zu geben, 84 2, 5| beträchtliches Fürstentum mit ihrer Hand zu verschenken hatte. Die 85 2, 5| Regierung das Schwert aus der Hand gelegt, nie, so lang er 86 2, 5| welche die ungeschickte Hand seines Wundarztes tödtlich 87 2, 5| sich mit dem Schwert in der Hand durchzuschlagen, bei Magdeburg 88 2, 5| ihm mit dem Schwert in der Hand den Frieden zu diktieren.


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