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Theil, Buch
1 1, 1| und Böhmen säumte nicht lange, diesem Beispiel zu folgen. 2 1, 1| Oesterreich und Mähren, lange schon zum Aufstand bereit 3 1, 1| des Kaisers begnügen.~So lange Maximilian lebte, genossen 4 1, 1| anzustellen und den Kaiser so lange in seinen Bedürfnissen zu 5 1, 1| Ehre ihres Hauses, die, so lange der Kurfürst ein katholischer 6 1, 1| Stiftsgüter blieben noch lange Zeit zwischen beiden Parteien 7 1, 1| Unglaublich schnell kam die so lange gesuchte Vereinigung zu 8 1, 1| für der Völker Glück, so lange es diesem gefährlichen Geschlecht 9 1, 1| er Frankreich verließ, so lange Oesterreich und Spanien 10 1, 1| entfernte Gute bewegen. So lange die Weisheit bei ihrem Vorhaben 11 1, 1| wahrgenommen auf dem Throne. Lange, nachdem das Elend der folgenden 12 1, 1| Stände hatten Befehl, so lange von allen gemeinschaftlichen 13 1, 1| Gelegenheit fehlte nicht lange, sie zu befriedigen.~Im 14 1, 1| unter Matthias, aber so lange dieser Kaiser lebte, wollte 15 1, 1| wenig Ruhm zu verlassen? So lange Matthias König war, büßte 16 1, 1| an Brod fehlte. Auf eine lange Belagerung war Wien nicht 17 1, 1| herbeigekommen zu sein, der diese lange Zwistigkeit durch einen 18 1, 2| Ausschlag des Kriegs noch lange Zeit hätte zweifelhaft machen 19 1, 2| Reichs, benutzte Sigismunds lange Residenz in Polen und den 20 1, 2| Unterpfalz zu decken.~So lange ein solcher Arm für ihn 21 1, 2| Rolle in diesem Kriege noch lange nicht geendigt.~Alle kaiserlichen 22 1, 2| Nöthigen versehen, um eine lange Belagerung auszuhalten, 23 1, 2| gemißhandelten Fürsten sicher, so lange sie um Gerechtigkeit riefen. 24 1, 2| wie der ein Jahrhundert lange Zwist beider Religionsparteien 25 1, 2| derselben, besann er sich nicht lange, den Forderungen der Fürsten 26 1, 2| Kaisers war unvollkommen, so lange der Herzog von Friedland 27 1, 2| Gegner nur neue Nahrung gab.~Lange Zeit konnte der Kaiser sich 28 1, 2| Laufbahn seines Herrn noch lange nicht geendigt sei, daß 29 1, 2| General wie Wallenstein nicht lange entbehrlich lassen würde.~» 30 1, 2| geübt, und stolz auf eine lange Reihe von Siegen. Mit dieser 31 1, 2| gegeben, überlebte noch lange Zeit seinen Schöpfer.~So 32 1, 2| muß uns alles liegen. So lange dieser Hafen uns offen steht, 33 1, 2| und alternder Prinz, war lange schon der Mißhandlungen 34 1, 2| weggezogen, welche ihm so lange die betrügerische Politik 35 1, 2| Commandanten der Stadt, so lange der Krieg dauern würde. 36 1, 2| Schicksal zu erwarten. Nicht lange läßt man sie im Zweifel; 37 1, 2| bloßstellte. Georg Wilhelm kämpfte lange Zeit einen grausamen Kampf 38 1, 2| Gegenden nicht befestigt, so lange er diese Beiden nicht entwaffnet 39 1, 2| beunruhigt zu werden. Nicht lange darauf landete die Königin 40 1, 2| Schritt des Landgrafen nicht lange verborgen blieb, schickte 41 1, 2| daß man gesonnen ist, das lange gesparte sächsische Confekt 42 1, 2| Gustavs Lager gesendet, diesen lange vernachlässigten Monarchen 43 1, 2| unüberwunden, sollen jetzt in einem lange vermiedenen Kampfe mit einander 44 1, 2| Spitze er wohl schwerlich lange säumen konnte, den Feind 45 2, 3| österreichische Macht so lange Zeit sicher wußte, und das 46 2, 3| seine Glaubensbrüder so lange gehalten hatten. Nur an 47 2, 3| zierlich geputzte Armee nicht lange Stand halten. Ein panischer 48 2, 3| den Lauf seiner Waffen so lange, bis Hilfe herbei käme, 49 2, 3| zahlreichen Heere der Belagerer lange Widerstand leisten zu können, 50 2, 3| was sie fähig machte, eine lange Belagerung auszuhalten, 51 2, 3| entzog das aufsteigende Werk lange Zeit den Augen der Feinde, 52 2, 3| zum erstenmal über seine lange verschonten gesegneten Fluren. 53 2, 3| die Bayern entfernte auf lange Zeit die Erfüllung seines 54 2, 3| Dienste, und er konnte, so lange er die Ueberlegenheit im 55 2, 3| Mannschaft zu arm, um eine lange Belagerung aushalten zu 56 2, 3| Schauplatz beselige. Zu lange, erklärte er, habe er die 57 2, 3| an ihn abgeschickt hatte, lange Zeit seine Beredsamkeit 58 2, 3| viel gewonnen war.~Nicht lange säumte Wallenstein, seine 59 2, 3| selbst übertrieben fand. Aber lange schon war der Grund zu dieser 60 2, 3| und entschloß sich zu der lange gewünschten Vereinigung 61 2, 3| die Magazine der Stadt, so lange noch Möglichkeit da war, 62 2, 3| Menschen und Thieren, und noch lange nach dem Abzug der Armeen 63 2, 3| seine Vorstellungen auch lange Zeit keinen Eingang, so 64 2, 3| anschließen; doch nur so lange, bis die Pappenheimischen 65 2, 3| zu beginnen, den mehr der lange Aufschub als die Wichtigkeit 66 2, 3| Schlachtfelde abzuholen. Nicht lange nach geendigtem Treffen 67 2, 3| die Niederlage des Tilly lange Zeit durch seine Tapferkeit 68 2, 4| seine Wichtigkeit nicht lange verborgen bleiben, und mit 69 2, 4| der Unzufriedenheit, so lange Gustav Adolph lebte; aber 70 2, 4| Vorwand verweigert. Nicht lange säumte Herzog Bernhard, 71 2, 4| Wallensteins war durch seine lange Unthätigkeit längst erschüttert 72 2, 4| diesem furchtbaren Feinde.~So lange es nur möglich war, hatte 73 2, 4| dem Kaiser verschaffen. Lange Zeit war es ihm gelungen, 74 2, 4| des Herzogs wußten, war lange Zeit ein undurchdringliches 75 2, 4| eine rechtmäßige, durch lange Verjährung befestigte, durch 76 2, 4| angehängte Bedingung: »So lange Wallenstein die Armee zum 77 2, 4| Erstaunen, daß die Klausel: »So lange Wallenstein die Armee zum 78 2, 4| unverletzlich geachtet, durch lange Ausübung der höchsten Gewalt, 79 2, 4| Altringern zu besprechen. Da das lange Außenbleiben des Letztern 80 2, 4| Verschwornen auf der Burg noch eine lange Beratschlagung gehalten, 81 2, 5| entschließt er sich endlich zu dem lange vermiedenen sauern Schritt, 82 2, 5| nicht wünschenswerter, die lange getragene Last noch zwei 83 2, 5| Banner selbst anführte. Lange Zeit kämpfte man auf beiden 84 2, 5| nicht vermögend war, eine lange Belagerung auszuhalten, 85 2, 5| ein hoch aufgethürmtes, lange gesammeltes Brenngeräthe, 86 2, 5| bringen. Auch währte es nicht lange, so brachen die siegenden 87 2, 5| bedachte er sich doch nicht lange, denselben einzugehen. Er