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Theil, Buch
1 1, 1| Stände, in nicht geringe Gefahr. Dieser Umstand mußte letztere 2 1, 1| der gegen die politische Gefahr gerichtet werden konnte, 3 1, 1| Was die entschiedenste Gefahr des Staats nicht über seine 4 1, 1| des Fünften schwebte in Gefahr, einen Theil ihrer Besitzungen 5 1, 1| über des Hauses wachsende Gefahr. Einstimmig übertragen die 6 1, 1| augenscheinlich in einer nähern Gefahr, und auf sie mußte der erste 7 1, 1| katholischen; man übertrieb die Gefahr; zufällige Ereignisse wurden 8 1, 1| um die gemeinschaftliche Gefahr abzuwenden. Man kam überein, 9 1, 1| und die Weisheit läuft Gefahr, sich zum Gelächter der 10 1, 1| Siebenbürgen. Vor auswärtiger Gefahr war das Reich jetzt gedeckt, 11 1, 1| dieser gemeinschaftlichen Gefahr wegen die nöthigen Maßregeln 12 1, 1| machte. Er zeigte ihnen die Gefahr, worin alle Theilnehmer 13 1, 1| Furcht einer noch ungewissen Gefahr, eine solche Gewalttätigkeit 14 1, 1| Bewilligung konnte ohne Gefahr nicht zurückgenommen werden; 15 1, 1| einzunehmen und diesem Hofe die Gefahr vorzustellen, womit die 16 1, 1| Ferdinand, den diese dringende Gefahr eiligst in seine Hauptstadt 17 1, 1| der augenscheinlichsten Gefahr zu schweben schien, die 18 1, 2| von Kassel die Partei der Gefahr und der Ehre. Ueber den 19 1, 2| Staatskunst nach der dringenderen Gefahr – und es ist bekannt, wie 20 1, 2| nur der Tod entriß ihn der Gefahr, seine friedfertige Regierung 21 1, 2| heiligen Jungfrau, gethan, mit Gefahr seiner Kronen und seines 22 1, 2| Vierte fühlte die ganze Gefahr seiner Lage zwischen zwei 23 1, 2| beiden Abenteurer auf eigne Gefahr und mit einer zusammengelaufenen 24 1, 2| unumschränkten Feldherrn Gefahr lief. Je enger sich das 25 1, 2| konnte. Die gemeinschaftliche Gefahr besiegte endlich die Privateifersucht, 26 1, 2| auch den Sieger noch in Gefahr, die gemachten Eroberungen 27 1, 2| dem Wege der furchtbarsten Gefahr. Seine natürliche Herzhaftigkeit 28 1, 2| herumwanderten. Die dringendere Gefahr bestimmte seinen Entschluß. 29 1, 2| Anschläge Ferdinands, an die Gefahr der evangelischen Kirche. 30 1, 2| erwachenden Bürgern die drohende Gefahr bekannt. Eilfertig werfen 31 1, 2| Der Soldat muß für seine Gefahr und Arbeit etwas haben.« 32 1, 2| April erobert, als er die Gefahr vernahm, in welcher Magdeburg 33 1, 2| nichts, als seine eigene Gefahr, und diese Besorglichkeit 34 1, 2| Stärke gegen die Größe der Gefahr nicht verblendet; Johann 35 1, 2| auf entlegener Erde der Gefahr nachjagte, Krone und Leben 36 1, 2| sogleich nach überstandener Gefahr im Lager des Königs zu erscheinen. 37 2, 3| trotzige Verhöhnung der Gefahr, eine stolzere Sprache gegen 38 2, 3| den Sieg versichert. Die Gefahr ist die höchste; nur ein 39 2, 3| Ruhe verschafften.~Die Gefahr der Stadt Nürnberg, welche 40 2, 3| Gelegenheit einer sehr großen Gefahr aus, in feindliche Hände 41 2, 3| die Kirche in die äußerste Gefahr und sich selbst ins Verderben 42 2, 3| noch von Bayern. Diese nahe Gefahr seiner Länder weckte die 43 2, 3| und keine noch so drohende Gefahr konnte ihn von dem Ufer 44 2, 3| Unterschied belastete. Keine Gefahr von außen, keine noch so 45 2, 3| sich nicht, es auf eigene Gefahr, ohne die Beistimmung eines 46 2, 3| sie selbst hereinstürmende Gefahr hatte ihre Treue erschüttert. 47 2, 3| des Feindes machten die Gefahr mit jedem Tage dringender, 48 2, 3| entriß sie noch glücklich der Gefahr. Nach dem Abzuge dieses 49 2, 3| von Oesterreich selbst die Gefahr zu entfernen. Er wandte 50 2, 3| Oesterreich selbst mit naher Gefahr bedrohten, gab er den Bestürmungen 51 2, 3| in Nürnberg zu werfen und Gefahr zu laufen, von der Wallensteinischen 52 2, 3| vieler Menschen leicht in Gefahr setzen konnte, durch strenge 53 2, 3| vorgedrungen, um den Rückzug ohne Gefahr unternehmen zu können. Indem 54 2, 3| Lager getrieben hatte, die Gefahr dieses Tages zu theilen. 55 2, 3| sein ganzer Ruhm war in Gefahr, wenn er die Gelegenheit 56 2, 3| Wahl, als sich mit größter Gefahr durch diese Defileen zu 57 2, 3| ohne Beschwerlichkeit und Gefahr nicht zu wagen war. Hinter 58 2, 3| auch die entschiedenste Gefahr nicht schreckte und kaum 59 2, 3| in seinem Heer, sich der Gefahr bloßstellte, und wo Tausende 60 2, 3| Hand des Mächtigen ohne Gefahr nicht empfangen werden, 61 2, 4| sich der unvermeidlichen Gefahr aus, der Raub eines Feindes 62 2, 4| das gemeine Wesen ist in Gefahr, durch diesen Geist der 63 2, 4| ergreift muthig die Partei der Gefahr und der Ehre, und mit angenehmem 64 2, 4| sich selbst der größten Gefahr auszusetzen, durfte man 65 2, 4| der Donau einer dringenden Gefahr zu begegnen.~Aufgefordert 66 2, 4| einen zeitigen Rückzug der Gefahr, von Regensburg abgeschnitten 67 2, 4| war Schlesien der größten Gefahr ausgesetzt. Drei verschiedene 68 2, 4| hatte, konnte ihm ohne große Gefahr nicht entrissen werden. 69 2, 4| ihm über die näherkommende Gefahr einen warnenden Wink gegeben. 70 2, 4| Oesterreich selbst mit naher Gefahr bedrohten, forderten ihn 71 2, 4| des Kaisers und seine nahe Gefahr gezwungen, unwiderruflich 72 2, 4| Vorstellung der unvermeidlichen Gefahr, der man bei längerer Weigerung 73 2, 4| Kaiser von der drohenden Gefahr desto besser unterrichten 74 2, 4| Unternehmung zu deuten. Die Gefahr war dringend, und die Hilfe 75 2, 4| fordere die öffentliche Gefahr, sie todt oder lebendig 76 2, 4| Bernhard von Weimar die größte Gefahr besorgte. In Böhmen wurden 77 2, 4| jetzt die ganze Größe der Gefahr, die ihn umlagert, die gänzliche 78 2, 4| Entschluß. Die dringende Gefahr erlaubt keine Schonung mehr. 79 2, 4| sollten. Ohne Ahnung der Gefahr, die über ihrem Haupte schwebte, 80 2, 4| Vorstellung der dringenden Gefahr diese flüchtige Regung. 81 2, 4| den Sternen zu lesen. »Die Gefahr ist noch nicht vorüber,« 82 2, 4| einen zeitigen Rückzug der Gefahr zu entreißen. Ferdinand 83 2, 5| Erfolg schon der Mühe und Gefahr des Versuches werth. Auch 84 2, 5| und Bayern her eine neue Gefahr den österreichischen Grenzen. 85 2, 5| Wallensteinische Macht und Sachsens Gefahr von seiner Siegesbahn zu 86 2, 5| der Dritte erkannte die Gefahr, worin er schwebte, und 87 2, 5| einmal aus der drohenden Gefahr. Zehnmal versuchte der Feind,