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Theil, Buch
1 1, 1| vom Papstthum zu danken. Glück genug für die Fürsten, daß 2 1, 1| hatten sie sich mit schnellem Glück in denselben verbreitet. 3 1, 1| Religionsneuerungen ein schnelles Glück, und der Name der Utraquisten, 4 1, 1| gegeben. Böhmens Beispiel und Glück war ein verführerischer 5 1, 1| Trotz und an dem schnellen Glück des Matthias. Man glaubte 6 1, 1| Einsetzung des Kammergerichts Glück zu wünschen, wenn neben 7 1, 1| von Dauer für der Völker Glück, so lange es diesem gefährlichen 8 1, 1| aller Rebellen, bis sich das Glück für sie entschieden hat.~ 9 1, 1| vielmehr zu einer Begebenheit Glück, die jede Gewaltthat gegen 10 1, 1| zum zweitenmal hatte das Glück den Kaiser gerettet.~In 11 1, 1| Hand, und vieler Millionen Glück und Elend beruhte auf dem 12 1, 2| auf das stille häusliche Glück einzuschränken.~Christian 13 1, 2| bedrängte, hätte Friedrichs Glück schnell wiederherstellen 14 1, 2| Kaisers zu entziehen, wenn das Glück etwas Menschliches über 15 1, 2| fremd war, das ungewisse Glück des Krieges zu versuchen. 16 1, 2| hatten also sein ganzes Glück und Ansehen in Händen. Diese 17 1, 2| zusammenzog, von dem allein alles Glück, alle Beförderung ausfloß, 18 1, 2| vertheidigte. Wallensteins Glück scheiterte vor dieser Stadt, 19 1, 2| erleichterte.~Bis hierher hatte das Glück die Waffen der Ligue und 20 1, 2| Frist um war, hatte das Glück der schwedischen Waffen 21 1, 2| an stille Wünsche für das Glück der protestantischen Waffen 22 1, 2| Zukunft noch ein schimmerndes Glück aufbewahre. Man brauchte 23 1, 2| Boden erst erreicht und das Glück seinen ersten Anfang begünstigt 24 1, 2| das bisherige unerhörte Glück auf den höchsten Gipfel 25 1, 2| günstigen Anfang ebenso viel dem Glück als seiner Kriegserfahrenheit 26 1, 2| Schweden entrichten. Würde das Glück die Waffen Gustavs begünstigen, 27 1, 2| kleinen Krieg mit vielem Glück unterhalten.~Endlich näherte 28 1, 2| durfte er sich um so mehr Glück wünschen, je wichtiger es 29 1, 2| zu Magdeburg floh ihn das Glück.~Desto ununterbrochener 30 1, 2| evangelischen Religion, das Glück vieler Völker und das Loos 31 1, 2| Kurhüte auf dem Spiele. Das Glück ist wandelbar, und der unerforschliche 32 1, 2| sächsischen absondern, und das Glück vermengte sie nicht.~Unter 33 1, 2| Krone und Leben dem untreuen Glück anvertraute. Die zwei größten 34 1, 2| Heiterkeit nicht wieder, und das Glück kehrte nicht mehr zu ihm 35 1, 2| verfolgen fand, weil er dem Glück und der Tapferkeit allein 36 2, 3| Bundesgenossen über das unerwartete Glück des Königs. Es war größer, 37 2, 3| durch seinen Muth und sein Glück ihr Vertrauen gerechtfertigt, 38 2, 3| in Abrede sein, daß das Glück und die Lage der Umstände 39 2, 3| königlichen Leichnam gewonnen. Das Glück, das ihn auf seinem ganzen 40 2, 3| dann erst, wenn, durch das Glück der Schweden aufs Aeußerste 41 2, 3| Entwürfe und sein schlechtes Glück in den Jahrbüchern des damaligen 42 2, 3| Eroberungen machte, krönte das Glück die Unternehmungen seiner 43 2, 3| Friedrich von der Macht und dem Glück seines Beschützers versprach, 44 2, 3| Generalen des Königs, hatte das Glück, neun spanische Schwadronen 45 2, 3| Hoffnungen hafteten und das Glück der Schweden an dieser äußersten 46 2, 3| Wege zur Flucht, wenn das Glück sie verlassen sollte.~Der 47 2, 3| hatte ein nie unterbrochenes Glück ihn begleitet und ein glänzender 48 2, 3| Ueberlegenheit führte, hatte das Glück seinen Bundesgenossen, den 49 2, 3| bemitleiden sollen, den das Glück selbst nie kühn macht und 50 2, 3| Aber mißtrauisch gegen ein Glück, das so unverhofft auf sie 51 2, 3| erreichbar bleibt, hatte das Glück ihm verweigert. Bis auf 52 2, 3| verkündigte ihm Größe und Glück; nur für ihn arbeitete Gustav 53 2, 3| die Worte ausbrach: »Ein Glück für mich und ihn, daß er 54 2, 3| wünschte Ferdinand sich Glück, daß auch nur so viel gewonnen 55 2, 3| erfahrnen Feldherrn ihr Glück zu versuchen. Viele, welche 56 2, 3| Geschehen war es um das Glück jedes Einzelnen, sobald 57 2, 3| Erwartungen täusche, sein Glück und seine Ruhe, wenn es 58 2, 3| entzündet, wo mit abwechselndem Glück der Feind bald Besiegter, 59 2, 3| geben. Mißtrauisch gegen das Glück, das ihn an diesem entscheidenden 60 2, 3| Sternen gelesen hatte, daß das Glück des schwedischen Monarchen 61 2, 3| Pappenheim verschwand das Glück der Kaiserlichen von dem 62 2, 3| fürchtet sie ihr ganzes voriges Glück zu begraben. Aber es war 63 2, 3| Deutschland bei fortdauerndem Glück des Königs erwartete. Sein 64 2, 4| angewiesen, den er ohne das Glück und den Geist seines Urhebers 65 2, 4| des schwedischen Eroberers Glück zu wünschen, so sehr empfand 66 2, 4| verlieren und, wenn das Glück seine Waffen krönte, irgend 67 2, 4| und durch Briefe, die zum Glück aufgefangen werden, suchten 68 2, 4| erhielt seine Freiheit. Ein Glück für ihn, daß er mehr wußte, 69 2, 4| Gunst beehrt und das ganze Glück dieses Mannes gegründet. 70 2, 4| Schicksal erfahren hätte. Zum Glück erhielt er von Wallensteins 71 2, 5| Freundschaft dieser Städte für das Glück ihrer Waffen bis jetzt so 72 2, 5| schnellen und außerordentlichen Glück der schwedischen Waffen, 73 2, 5| schöpfen. Banner benutzte das Glück, das sich so entscheidend 74 2, 5| ihm alle Hoffnung, sein Glück durch diese Krone zu machen. 75 2, 5| Bernhard vertraute seinem Glück und seinem Arme und setzte 76 2, 5| beträchtlich, und so wie das Glück sich für ihn erklärte, erweiterten 77 2, 5| Bernhard vertraute seinem Glück und beschloß den Angriff 78 2, 5| Tugenden geschmückt, die das Glück der Völker begründen, sanft 79 2, 5| hartes Gesetz diktierte.~Das Glück begünstigte den Antritt 80 2, 5| Bernhards Triumphe, sein Glück gegen den gemeinschaftlichen 81 2, 5| Freunde lebten auf, wie das Glück sich zu ihrem Vortheile 82 2, 5| obgleich mit abwechselndem Glück, behauptete er das Ansehen 83 2, 5| Widerwärtigkeit größer als im Glück und nie mehr furchtbar, 84 2, 5| ein Beweggrund mehr, sein Glück gegen Dänemark zu versuchen. 85 2, 5| nur mit sehr abwechselndem Glück und durchirrten beide Länder, 86 2, 5| Namen befehligt habe. Zum Glück entdeckte Maximilian das