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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

stand

   Theil, Buch
1 1, 1| Fürsten, wenn er einzeln stand. überlegen war. In den Zeiten 2 1, 1| war Zufall, – daß kein Stand den andern auf rechtlichem 3 1, 1| sie, wo es in ihrer Macht stand, die Calvinisten, welche 4 1, 1| der Erfolg sein mochte, so stand es gleich schlimm um die 5 1, 1| Theile Verderben bereiten. So stand Deutschland gegen ein halbes 6 1, 1| ihrer ganzen Schreckbarkeit stand sie wieder auf, sobald man 7 1, 1| davon Rechenschaft zu geben, stand die Ligue auf einmal überraschend 8 1, 1| alles in seinen vorigen Stand gestellt werden. Vor allem 9 1, 1| glücklicher Zufall setzte sie in Stand, dieselben unverhofft in 10 1, 1| bereit zu halten. Dieses Heer stand eben marschfertig da, als 11 1, 1| Länder er seine Augen kehrte, stand alles in hellen Flammen. 12 1, 1| Anschlag; spanische Hilfe stand noch in fernen Landen. Der 13 1, 1| überliefern. Auf einmal aber stand er als Feind in Ober-Ungarn; 14 1, 1| Die Macht der letztern stand unter Maximilians Fahnen 15 1, 1| Macht Bayerns und der Ligue stand jetzt dem Kaiser gegen die 16 1, 1| Mannsfelds fliegendes Commando stand noch in Pilsen und hatte 17 1, 2| die seinen Nachbar außer Stand setzten, ihm gefährlich 18 1, 2| allein gegen die Kaiserlichen Stand, bis seine Truppen, von 19 1, 2| von aller Hilfe entblößt, stand unthätig am Unterrhein, 20 1, 2| Grenzen von Niederdeutschland stand der bayerische General Tilly 21 1, 2| noch das Land, in dem sie stand?~Schwer ist es, aus dem 22 1, 2| dem einzigen Tilly nicht Stand halten können; wie viel 23 1, 2| selbst setzte ihn in den Stand alle Folgen desselben zu 24 1, 2| dazwischen liegende Polen stand in seiner Abhängigkeit) 25 1, 2| trug, und welche ihn in den Stand setzen sollte, seinen Herrn 26 1, 2| und der König sich außer Stand befand, eine größere Anzahl 27 1, 2| Deutschlands in Händen, und es stand nur bei ihm, den Frieden 28 1, 2| Schweden bereits in Traktaten stand, ihn zum Krieg aufmunterte 29 1, 2| von fünfzehntausend Mann stand bereit, und zweihundert 30 1, 2| zugleich General und Kanzler, stand mit etwa zehntausend Mann 31 1, 2| Durch Wegnahme von Demmin stand es dem König frei, unaufgehalten 32 1, 2| nicht Geschlecht, nicht Stand, nicht Schönheit können 33 1, 2| Tilly selbst im Begriff stand, ihnen mit seiner ganzen 34 1, 2| Während er zu Werben im Lager stand, wurde das ganze Mecklenburg, 35 1, 2| auf den Anhöhen, und so stand er unter dem Gebiet seiner 36 1, 2| lang auf dem Schlachtfelde Stand und retteten durch ihren 37 2, 3| ihm gewachsenen Gegner, stand er jetzt da in der Mitte 38 2, 3| geputzte Armee nicht lange Stand halten. Ein panischer Schrecken 39 2, 3| gleichsam vor ihren Thoren stand und sie auf Unkosten ihres 40 2, 3| dieser Fürst mit dem Kaiser stand, und sein geringer Eifer 41 2, 3| Macht unterworfen hatte, stand es bei ihm, durch das Hochstift 42 2, 3| Vertrag mit Schweden außer Stand gesetzt, es zu schützen, 43 2, 3| so sehr im Widerspruche stand. Da er sich überdies durch 44 2, 3| Da er sich jedoch außer Stand sah, gegen zwei so furchtbare 45 2, 3| Armee gegen die Donau und stand vor der Grenzfestung Donauwörth, 46 2, 3| diesen Zug angetreten hatte, stand es jetzt mitten in Bayern, 47 2, 3| gefährlich bedroht; Trier stand im Begriff, sich unter französischen 48 2, 3| den Kaiser gethan hatte, stand mit glühenden Zügen in sein 49 2, 3| fehlgeschlagen; aber fest stand der Vorsatz, und nur die 50 2, 3| uneingeschränkt zu ertrotzen stand. Um sich zum Herrn der Bedingungen 51 2, 3| allgemeine Achtung, in der er stand, die Schnelligkeit, womit 52 2, 3| Reizung, lieber selbst diesen Stand zu ergreifen, als unter 53 2, 3| Rüstung beizutragen; kein Stand blieb von Taxen verschont; 54 2, 3| Herzog erfüllt, und die Armee stand fertig im Felde; jetzt trat 55 2, 3| seine Truppen zusammen und stand vor Prag. ehe die Sachsen 56 2, 3| dieser Reichsstadt gelagert stand, betrug nicht viel über 57 2, 3| beschießen. Aber unbeweglich stand der Herzog in seinen Verschanzungen 58 2, 3| Feste und Altenberg genannt, stand die Hauptmacht des Feindes, 59 2, 3| Verlust, und unüberwunden stand der Herzog von Friedland 60 2, 3| unbehilfliche Brigaden vertheilt, stand in einer Entfernung von 61 2, 3| vertheilt. Die ganze Armee stand in zwei Linien, den Floßgraben 62 2, 3| dem man jetzt gegenüber stand, und die Bangigkeit, die 63 2, 3| und Piccolomini, nöthigte, Stand zu halten. Die schwedische 64 2, 3| schwedische Macht, außer Stand gesetzt, in eine Unterdrückerin 65 2, 4| beste benutzt wurde. Damals stand es bei dem Kaiser, die schwedische 66 2, 4| Blitzesschnelligkeit vor Regensburg stand. Der Besitz dieser Stadt 67 2, 4| wie er sie allein in den Stand setzte, eine dauerhafte 68 2, 4| Leichtes gedacht hatte, stand als der furchtbarste Gegner 69 2, 4| Kaisers ausbrachte. Aber jetzt stand Graf Terzky auf und erklärte 70 2, 4| schrecklichen Vorfalle nachzudenken, stand Deveroux mit seinen Mordgehilfen 71 2, 5| verwilderten mit den Ländern. Kein Stand war dem Muthwillen zu ehrwürdig, 72 2, 5| alles in seinen vorigen Stand zurückgestellt sein würde. 73 2, 5| unterstützt, sah er sich außer Stand gesetzt, die Armee zu unterhalten 74 2, 5| Marsch nach der Donau und stand Regensburg gegenüber, ehe 75 2, 5| gebracht oder doch außer Stand gesetzt habe, etwas Eigenes 76 2, 5| seiner ganzen Feldherrngröße stand er da, als die Armee über 77 2, 5| Kriege als Page zur Seite stand. Von dem Podagra gelähmt 78 2, 5| Infanterie beider Theile stand einer Mauer gleich und wehrte 79 2, 5| mit Blitzesschnelligkeit stand er wieder an der böhmischen 80 2, 5| Kriegserklärung, und Torstenson stand in Holstein, ehe man eine 81 2, 5| Nördlingen hielten sie endlich Stand, die Grenze von Bayern zu 82 2, 5| Verfechter mehr, und schutzlos stand er da, der Willkür der Kronen 83 2, 5| tapfere Johann von Werth stand an der Spitze der Mißvergnügten,


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