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Theil, Buch
1 1, 1| Katholischen stattfand? Beide Religionsparteien haben 2 1, 1| ausdrücklichen Beisatz, daß beide Parteien sich über diesen 3 1, 1| erfüllt werden, wenn nicht beide Religionen darin sitzen? 4 1, 1| sich beschäftigen würde, beide Kirchen wieder zu vereinigen. 5 1, 1| Machtverhältniß, in welchem beide bei Gründung des Friedens 6 1, 1| wenig errungen zu haben; beide halfen sich damit, den Frieden, 7 1, 1| endlich hingereicht haben, beide streitende Parteien in einer 8 1, 1| Weg, Mißtrauen zwischen beide Parteien zu pflanzen und 9 1, 1| den undankbaren Versuch, beide Kirchen auf dem Concilium 10 1, 1| und legte ihm also auf, beide Theile mit gleicher Gerechtigkeit 11 1, 1| Unterwerfung. Je unglücklicher beide Länder sich fühlten, zu 12 1, 1| dem großen Antheil, den beide Religionsparteien in Deutschland 13 1, 1| und den Kaiser; der Kaiser beide; und auf allen Seiten waren 14 1, 1| Neuburgs, und es schien beide Theile ziemlich gleich zu 15 1, 1| ziemlich gleich zu begünstigen. Beide Höfe ließen auch sogleich 16 1, 1| Brandenburg, und Neuburg folgte. Beide fingen ihren Streit mit 17 1, 1| Sequester nehmen wollte, brachte beide streitende Parteien zu einem 18 1, 1| dem Erzherzog Leopold, und beide Theile kamen überein, ihre 19 1, 1| Religion zu gefallen suchte. Beide, die spanischen und holländischen 20 1, 1| des allgemeinen Hasses. Beide hatten den protestantischen 21 1, 1| Und erschöpften sich nicht beide Theile in einem so verderblichen 22 1, 1| Budweiß und Krummau und hoffte beide Plätze durch Schrecken zu 23 1, 1| aber nicht müßig zugesehen. Beide kämpften für dieselbe Sache, 24 1, 1| vor der Hauptstadt sollten beide Heere zusammenstoßen. Unterdessen 25 1, 1| Botschaft des Friedens kam und beide Armeen ohne Schwertschlag 26 1, 1| Frieden bewirkt, welchen beide Theile mit gleicher Bereitwilligkeit 27 1, 2| und dies um so mehr, da beide gegen den nämlichen Feind 28 1, 2| Gustav Adolph, vollendet.~Beide Reiche, vormals in eine 29 1, 2| gezwungene Vereinigung für beide Reiche erwiesen, so nothwendig 30 1, 2| Freundschaft und Harmonie. Auf beide stützte sich die evangelische 31 1, 2| die evangelische Kirche, beide hatten dieselben Meere zu 32 1, 2| Kaisers zu treten, zogen sich Beide nach Lothringen, wo die 33 1, 2| sie! auf seinen Fahnen. Beide hatten ihre Rolle in diesem 34 1, 2| mochten, so viel hatten beide von der Dankbarkeit und 35 1, 2| diesem Bündniß bewogen.~Beide Könige bewarben sich wetteifernd 36 1, 2| beneideten Nachbar zu gönnen. Beide brachten ihre Vorschläge 37 1, 2| der hessischen Gebirge, wo beide Ströme in die Weser zusammenfließen. 38 1, 2| kaiserlichen Truppen überschwemmt, beide Herzoge, als Anhänger des 39 1, 2| die Stadt zu belagern.~Für beide nordische Könige war es 40 1, 2| Privateifersucht, welche schon längst beide Könige entzweite. In einem 41 1, 2| Bedingungen, unter welchen beide Religionsparteien das Schwert 42 1, 2| gehen – der Kaiser, anstatt beide Theile mit kluger Mäßigung 43 1, 2| ihrer Religion aufzustellen. Beide Bisthümer, die Stadt Magdeburg 44 1, 2| Schiedsmann und Richter zwischen beide streitende Parteien zu treten. 45 1, 2| zu bewerben. Endlich, um beide Competenten zu entfernen 46 1, 2| liguistische Kriegsmacht; beide durch treffliche Officiere 47 1, 2| Allianztraktat unterzeichnet. Beide Mächte verpflichteten sich 48 1, 2| ihm heilig sein und gegen beide nichts unternommen werden, 49 1, 2| genoß die königliche Lust, beide Herzoge in ihre Staaten 50 1, 2| Kaiser verschafft zu haben. Beide Theile hielten redlich Wort. 51 1, 2| größten Heerführer ihrer Zeit, beide bis hieher unüberwunden, 52 1, 2| Schlachtfelde zurücklassen. Beide Hälften von Deutschland 53 2, 3| dem siegreichen Helden. Beide Kräfte ringen wieder in 54 2, 3| Gewitter tragende Wolken, beide kämpfende Armeen drohend 55 2, 3| Armeen drohend gegeneinander; beide sich mit fürchtender Achtung 56 2, 3| fürchtender Achtung betrachtend, beide nach dem Augenblick dürstend, 57 2, 3| dem Augenblick dürstend, beide vor dem Augenblick zagend, 58 2, 3| Frankreichs Schutz gegen beide. Mit gewohnter Staatsklugheit 59 2, 3| ganz unvermeidlich machte. Beide geboren, Gesetze zu geben, 60 2, 3| rechnete er auf den Haß, der beide Anführer unter sich entzweite 61 2, 3| wurde das Obercommando über beide Armeen, besonders am Tage 62 2, 3| Verabredung gemäß umarmten sich beide Prinzen im Angesicht ihrer 63 2, 3| Fünfzehn Tage schon hatten beide Armeen, durch gleich unersteigliche 64 2, 3| hatte das Lager von Nürnberg beide Theile mehr als zwei verlorne 65 2, 3| schwedischen Heers gelagert. Beide Armeen kehrten der Landstraße 66 2, 3| Vordertreffen gerissen, ziehen sich beide Linien in Eine zusammen, 67 2, 3| eben zum Untergang, indem beide Schlachtordnungen auf einander 68 2, 3| Feind nicht mehr findet. Beide Kriegsheere scheiden mit 69 2, 4| hatte sie vielmehr für beide Staaten notwendiger und 70 2, 4| einmal so nahe kam, daß beide Armeen nur durch eine halbe 71 2, 4| Neun Tage lang standen beide Armeen einander einen Musketenschuß 72 2, 5| glücklich erstiegen; aber da beide zu gleicher Zeit von entgegengesetzten 73 2, 5| Deutschland. Ueber dem Bestreben, beide Parteien einander zu nähern, 74 2, 5| seinen Gesandten, brachte es beide Theile dahin, daß zu Stuhmsdorf 75 2, 5| Angelegenheiten Deutschlands gezogen. Beide Kronen bilden von jetzt 76 2, 5| kaiserlichen Hauptmacht vereitelt. Beide Armeen ziehen sich nunmehr 77 2, 5| dem Bannerischen Heer, und beide richteten ihren Marsch nach 78 2, 5| nämlichen Eindruck machte; beide waren Deutsche, und die 79 2, 5| Gaborn ins Feld rief, und beide gingen heim, sobald sie 80 2, 5| abwechselndem Glück und durchirrten beide Länder, ohne sich darin 81 2, 5| war Eger schon verloren. Beide Armeen näherten sich jetzt 82 2, 5| entscheidende Schlacht, da beide der Mangel drückte, die 83 2, 5| Zahl für sich hatten und beide Lager und Schlachtordnungen