Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
freigebung 1
freigegeben 1
freigewordene 1
freiheit 80
freiheiten 4
freiheitsbeschützer 3
freiheitsbriefe 1
Frequenz    [«  »]
81 neue
81 wird
80 aller
80 freiheit
80 immer
80 theil
79 weit
Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

freiheit

   Theil, Buch
1 1, 1| Oesterreich, welche die Freiheit Europens bedrohte, und der 2 1, 1| unterstützt waren, die politische Freiheit der europäischen Steten, 3 1, 1| und geht hin, für Hollands Freiheit zu bluten. Jetzt sieht man 4 1, 1| Reformation, was mit der Freiheit des deutschen Reichs wohl 5 1, 1| Schmalkaldischen Bunde lag die deutsche Freiheit, wie es schien, auf ewig 6 1, 1| Schutze der ständischen Freiheit, unter der Decke des Tumults, 7 1, 1| erpressen. Der Geist der Freiheit durchlief eine Provinz nach 8 1, 1| Reformation und der ständischen Freiheit, wachsam auf jeden Umstand, 9 1, 1| Vertheidiger der deutschen Freiheit auf, die ein so willkürliches 10 1, 1| entscheidend für Deutschlands Freiheit. Vier protestantische Stimmen 11 1, 1| vergnügen, oder ob Deutschlands Freiheit und das Gleichgewicht seiner 12 1, 1| für alle Mächte, welche Freiheit begünstigten und Oesterreich 13 1, 1| Raubes entweder Land oder Freiheit, neues Eigenthum oder Sicherheit 14 1, 1| Nachkömmlingen von Habsburg die Freiheit, in allen übrigen entdeckten 15 1, 1| gedroht hatte, Europens Freiheit unter seinen trüben Strudeln 16 1, 1| Orten nahm man sich diese Freiheit von selbst und stellte, 17 1, 1| Diesen allein wurde die Freiheit eingeräumt, Kirchen und 18 1, 1| Religion und die deutsche Freiheit gefochten. Aber unvermerkt 19 1, 1| tragen, hatte er die ganze Freiheit seiner Krone verscherzt. 20 1, 1| unter Rudolph, der Geist der Freiheit, und kein Landstand wollte 21 1, 1| werde man den Feind der Freiheit verfolgen.« – Kein Arm wird 22 1, 1| böhmischen Religion und Freiheit, der durch seine verderblichen 23 1, 1| gefährlichen Bahn des Ruhms und der Freiheit; von ihm, ihrem gebornen 24 1, 1| feigherzig Religion und Freiheit verrathen? Eben diese Nation 25 1, 1| und indem er ihnen die Freiheit des Denkens nahm, ließ er 26 1, 2| Religionsverwandten für Glauben und Freiheit ihr Blut verspritzten, zog 27 1, 2| unternommen hatte, Deutschlands Freiheit gegen den furchtbaren Karl 28 1, 2| tapfersten Soldaten der Freiheit. Zu schwach an Ländern, 29 1, 2| zum Siege.~Deutschlands Freiheit, aufgegeben von den mächtigen 30 1, 2| Reformation – was aus der Freiheit der deutschen Fürsten geworden 31 1, 2| Brüdern in Deutschland die Freiheit erfochten haben; aber Heinrich 32 1, 2| stritten und Deutschlands Freiheit der Freiheit Hollands zur 33 1, 2| Deutschlands Freiheit der Freiheit Hollands zur besten Brustwehr 34 1, 2| Parlament zu entbehren und der Freiheit ihre Stimme zu nehmen. Ein 35 1, 2| um desto ungestörter die Freiheit des deutschen Reichs umzustürzen 36 1, 2| Jetzt aber, da der Sieg ihm Freiheit zu handeln gab, gedachte 37 1, 2| Friedrichs und der deutschen Freiheit den Namen leihen mußte. 38 1, 2| Beschützer der deutschen Freiheit und der protestantischen 39 1, 2| vertrieben. Die deutsche Freiheit gegen widerrechtliche Eingriffe 40 1, 2| nicht Richter sein, ohne die Freiheit des deutschen Reichs in 41 1, 2| der Untergang deutscher Freiheit ihr bald nachfolgen werde. 42 1, 2| welchem die unterliegende Freiheit Rettung zu hoffen hatte, 43 1, 2| und die lang gewünschte Freiheit erhielt, seine Waffen gegen 44 1, 2| anzunehmen und einer ungebundenen Freiheit in Führung des Krieges zu 45 1, 2| evangelische Religion und deutsche Freiheit gegen die Uebermacht Kaiser 46 1, 2| katholische Religion und deutsche Freiheit gegen eben diesen Gustav 47 1, 2| Magistrats einer republikanischen Freiheit, welche seine Bürger mit 48 1, 2| Religionsfanatismus, die feurige Liebe der Freiheit, der unüberwindliche Widerwille 49 1, 2| würden, bis er Magdeburg in Freiheit gesetzt hätte.~Nichts schien 50 1, 2| gegen Religion und deutsche Freiheit, sah er nichts, als seine 51 1, 2| Kräfte, und die deutsche Freiheit erhob sich aus Magdeburgs 52 2, 3| Frankreich nur mit halber Freiheit gegen die katholischen handeln. 53 2, 3| wichtigen Sache, als die Freiheit des ganzen Deutschlands 54 2, 3| Beste Deutschlands und die Freiheit der protestantischen Kirche 55 2, 3| Unterdrücker der deutschen Freiheit und dem Beschützer derselben. 56 2, 3| protestantischer Religion und deutscher Freiheit, und der schwärmerische 57 2, 3| und es kam bloß darauf an, Freiheit und Eigenthum durch eine 58 2, 3| selbst nie kühn macht und die Freiheit selbst nie der gewohnten 59 2, 3| Unterdrücker seiner heiligsten Freiheit empfinden ließ. Fürchterlich 60 2, 3| Truppen und an der so nöthigen Freiheit, zu handeln, den Soldaten 61 2, 3| oder mit vollkommenster Freiheit handeln. Eben so herzlich 62 2, 3| dem Heere zu dulden. Die Freiheit, über alle im Reich eingezogenen 63 2, 3| zurückzutreiben und Bayern in Freiheit zu setzen. Sachsen hatte 64 2, 3| man ihm auch die völlige Freiheit zurück, Bayern aufs neue 65 2, 3| größte Dienst, den er der Freiheit des deutschen Reichs noch 66 2, 3| Deutschland, die mit der Freiheit der Stände unvereinbar war, 67 2, 3| zu bewahren und vor der Freiheit der Stände Achtung zu tragen. 68 2, 3| dem deutschen Reiche die Freiheit und ihm selbst seinen schönsten 69 2, 4| Verbundenen traten in ihre vorige Freiheit zurück, oder sie mußten 70 2, 4| sich endlich mit Mühe die Freiheit, in Kriegssachen seiner 71 2, 4| Verfechtern der deutschen Freiheit eben nicht sehr zur Ehre 72 2, 4| haben, eine vollkommene Freiheit der Religionen sollte dann 73 2, 4| und Thurn erhielt seine Freiheit. Ein Glück für ihn, daß 74 2, 4| Revolution ihren Gefangenen in Freiheit setzen. Diesem Unglück zuvorzukommen, 75 2, 5| den gefangenen Fürsten in Freiheit zu setzen, kündigte ihm 76 2, 5| Mitstände und um deutsche Freiheit, dachte er nur darauf, seine 77 2, 5| Kirche und der ständischen Freiheit, die sie mit so vielem Blute, 78 2, 5| Stillstand oder Frieden seine Freiheit nicht ganz und gar zu verlieren.~ 79 2, 5| Elbe und Donau eine größere Freiheit und nöthigte den Kaiser, 80 2, 5| anhalten und gab ihm seine Freiheit nicht eher wieder, als bis


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License