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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

weit

   Theil, Buch
1 1, 1| Evangelischen noch nicht. Weit entfernt, gegen die Katholischen 2 1, 1| verdienten, da sie eben so weit entfernt waren, sie selbst 3 1, 1| besser waren. Verwüstet lag weit und breit das Land, und 4 1, 1| Namen verbarg sich auch die weit strengere Sekte der böhmischen 5 1, 1| mährischen Brüder, welche in weit bedeutendern Punkten von 6 1, 1| passierte; Beweis genug, wie weit es mit ihm gekommen war. 7 1, 1| katholischen Domherren, weit entfernt, diese Wahl zu 8 1, 1| wovon sie wahrscheinlich weit entfernt gewesen sind.~Der 9 1, 1| von den reichen Prälaten weit richtiger einflossen, als 10 1, 1| keinen Anstand genommen, die weit höheren Forderungen der 11 1, 1| hingegen hatten seine Vorgänger weit größere Souveränetätsrechte 12 1, 1| Bewahrung anvertraut; aber etwas weit Wichtigeres – sich selbst – 13 1, 2| Wilhelm von Brandenburg in weit schimpflicheren Fesseln. 14 1, 2| achtjährige polnische Krieg, weit entfernt, die schwedische 15 1, 2| Armee des Grafen Tilly sah weit und breit keinen Feind mehr. 16 1, 2| wirklich von dem Gedanken weit entfernt war, seine Siege 17 1, 2| vertrug sich nicht mit den weit aussehenden Entwürfen, denen 18 1, 2| verstärkt, der seinigen an Zahl weit überlegen war, so wendete 19 1, 2| Elbe gegangen und hatte bis weit in das Brandenburgische 20 1, 2| Dalmatien bereitet. Nicht weit von Zara übereilte ihn der 21 1, 2| diesen Wunsch zu erfüllen. Weit entfernt, einen Frieden 22 1, 2| geworden, war ihm für seine weit aussehenden Entwürfe sehr 23 1, 2| den Verwünschungen, welche weit und breit durch ganz Deutschland 24 1, 2| war es nöthig, in einem so weit entlegenen Kriege Schweden 25 1, 2| Bescheidenheit und Uneigennützigkeit weit hinter sich zurück. Ein 26 1, 2| entgegenstellte.~Tilly war weit entfernt, seinen Gegner 27 1, 2| Armee auf einen Kanonenschuß weit dem Lager des Königs, um 28 1, 2| vorziehen sollten.~Aber weit mehr als Hessen-Kassel beunruhigte 29 1, 2| melden Sie ihm, daß ich weit entfernt sei, um des Kurfürsten 30 1, 2| Schanze zum Besten haben. Weit entlegen, durch eine ansehnliche 31 1, 2| unübersehbaren Linie, welche weit genug reichte, das schwedische 32 1, 2| flüchtigen Feind ließ er, so weit das tiefe Dunkel der Nacht 33 1, 2| Weniger glänzend, aber weit gründlicher waren die Vortheile, 34 2, 3| seinen vaterländischen Boden weit hinter sich, drang er jetzt 35 2, 3| Upsala bringen ließ, ein noch weit angenehmerer für seine Soldaten 36 2, 3| Despotismus zu schützen. Aber noch weit verderblicher für sie war 37 2, 3| beschäftigt wurden.~Noch weit wichtigere Dienste aber 38 2, 3| Großmuth desselben baute, so weit entfernt war dennoch die 39 2, 3| ihre offenbare Feindschaft weit weniger, als er einer Neutralität 40 2, 3| Verteidigung zu gewinnen. Weit davon entfernt, sich durch 41 2, 3| Bayern zu seinem Christentum, weit entfernt, ihn von den Vorschriften 42 2, 3| König überraschte.~Aber eine weit willkommnere Erscheinung 43 2, 3| Schweden zum Raub werden.~So weit war Gustav Adolph von Sieg 44 2, 3| Demüthigung des Kaisers, weit entfernt, die gehoffte Wirkung 45 2, 3| als Privatmann lebte. Aber weit entfernt, seine Kriegserfahrung 46 2, 3| lenken durfte; dieser noch weit weniger dazu gemacht, dem 47 2, 3| Strahle von Hoffnung. Aber weit entfernt, die Verlegenheit 48 2, 3| getheilte Gewalt, und noch weit weniger eine höhere Autorität 49 2, 3| schwedische Heer an Anzahl weit übertrafen, zählte man allein 50 2, 3| sind die Schweden schon zu weit vorgedrungen, um den Rückzug 51 2, 3| Verheerung; doch war er schon zu weit vorgerückt, um von dem König 52 2, 3| Ueberlegenheit an Truppen, wiewohl weit geringer, als sie in der 53 2, 3| sich höchstens fünf Meilen weit, bis Halle, entfernt haben 54 2, 3| auf dem Wahlplatze; noch weit größer war die Zahl der 55 2, 3| war in seiner Hand einem weit größern Mißbrauch ausgesetzt, 56 2, 4| Der Fall Gustav Adolphs, weit entfernt, die Verbindungen 57 2, 4| sich auch zu schwach, die weit aussehenden Entwürfe Gustavs 58 2, 4| dieser unreinen Triebfeder weit mehr als von ihren patriotischen 59 2, 4| Officiere verteilt, und noch weit größere an Ländereien, deren 60 2, 4| einander einen Musketenschuß weit im Gesichte, als der Graf 61 2, 4| Bedingungen blieben allzu weit hinter den Erwartungen derselben 62 2, 4| Mißtrauen setzte und noch weit weniger Geschmack an seinen 63 2, 4| schwedischen Heere wird er uns weit bessere Dienste thun, als 64 2, 4| Gewicht seiner Gründe. So weit ging die Verblendung des 65 2, 4| verheimlichen, so war es noch weit mißlicher, ihn zur Vollziehung 66 2, 4| Wallensteins Mund. Die Arme weit auseinander breitend, empfängt 67 2, 5| Kaiser zu Felde zog.~Ein weit empfindlicherer Schlag, 68 2, 5| habe. Diese Auskunft also, weit entfernt, den Samen der 69 2, 5| Aber die Schweden hatten weit mehr von ihrem Eigenen zugesetzt; 70 2, 5| glänzende Sieg, über einen weit überlegenen und vorteilhaft 71 2, 5| Großmuth, von der man sehr weit entfernt war und welche 72 2, 5| der Wahrheit zu nähern. Weit entfernt, sich der Früchte 73 2, 5| Hessen, wo sie sich, nicht weit von einander, in ein festes 74 2, 5| Strömen und Wäldern, in einem weit und breit feindlichen Lande, 75 2, 5| versuchen. Es war endlich so weit gekommen, daß man den Krieg 76 2, 5| Auge. Abgeschnitten von der weit entlegenen Macht des Kaisers, 77 2, 5| sehr entkräftet, daß sie, weit entfernt, das bedrängte 78 2, 5| kaiserlich-bayerischen Völker weit hinter ihm an der Lahn standen 79 2, 5| davon versprochen hatte. Weit entfernt, zu der Beschleunigung


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