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Theil, Buch
1 1, 1| Kräfte dazugab. Alles Böse, welches Philipp der Zweite gegen 2 1, 1| Kaiser behaupteten, und welches der protestantische Reichstheil 3 1, 1| die Vaterlandsliebe, und welches von bürgerlichen Verhältnissen 4 1, 1| nicht vielmehr Deutschland, welches sich in seinem Kaiser repräsentierte? 5 1, 1| Dasselbe mächtige Motiv, welches so manche protestantische 6 1, 1| auf dem Reichsgerichte an, welches bereitwillig genug war, 7 1, 1| Gerechtigkeit zu behandeln, welches bei so sehr widerstreitenden 8 1, 1| Abendmahls ausgenommen, welches der Hussite in beiden Gestalten 9 1, 1| kaiserliches Edikt erschien, welches den sogenannten böhmischen 10 1, 1| Consistorium zugestanden, welches von dem erzbischöflichen 11 1, 1| Kaiser zu Gerichte saßen, für welches sie doch das ehemalige Fürstenrecht 12 1, 1| ein österreichisches Heer, welches der Bischof von Straßburg 13 1, 1| Das Betragen der Union, welches selbst für mehrere evangelische 14 1, 1| gehorsamstes Anbringen auf ihn, welches hinreichend war, ihm seinen 15 1, 1| Utraquisten bemächtigt, welches ihm den Weg zu den wichtigsten 16 1, 1| zu Prag, und in Braunau, welches dem Abt dieses Klosters 17 1, 1| Hilfsmitteln sie erobern? Auf welches seiner Länder er seine Augen 18 1, 1| Dampierrischer Kürassiere, welches in diesem wichtigen Augenblick 19 1, 1| unversucht, Kursachsen, welches an das österreichische Interesse 20 1, 1| neuen kaiserlichen Heere, welches aus den Niederlanden im 21 1, 2| allgemeine politische Band, welches die protestantischen Reichsglieder 22 1, 2| das Gewicht nicht mehr, welches ihm der Herrschergeist seiner 23 1, 2| Erstgeburt abzuweichen, welches Gustav Wasa in der schwedischen 24 1, 2| Urtheil der Reichsacht, welches über den Kurfürsten ausgesprochen 25 1, 2| Recht streitig machen, ohne welches er sein eigenes an den Kurhut 26 1, 2| dasselbe Schicksal zugedacht, welches aber zu verhindern der König 27 1, 2| Gustav Adolph und Stralsund, welches in der Folge den Eintritt 28 1, 2| das Gesetz der Billigkeit, welches ihnen an den Stiftungen 29 1, 2| Hoffnung, und Frankreich, welches eben jetzt mit sich selbst 30 1, 2| zwischen die Reiter stellte, welches sehr oft den Sieg entschied; 31 1, 2| ansehnliches Corps Landmiliz, welches der Hauptarmee zur Pflanzschule 32 1, 2| ein allgemeines Sterben, welches die schneidende Kälte in 33 1, 2| Rostock in ihre Gewalt, welches den König, der seine Macht 34 1, 2| gewaltsamen übereilten Verfahren, welches endlich die Unentschlossenheit 35 1, 2| Verstärkung sein Heer vergrößert, welches mich aber nicht hindern 36 1, 2| Das Mißtrauen,« sagte er, »welches man in mich setzte, als 37 1, 2| gegen Leipzig vorgerückt, welches er aufforderte, kaiserliche 38 1, 2| Todtengräbers, dem einzigen, welches in der hallischen Vorstadt 39 1, 2| steckte er Podelwitz in Brand, welches jedoch die beiden Armeen 40 1, 2| furchtbare Heer zergangen, welches noch kürzlich ganz Italien 41 1, 2| Niedersachsen erneuert, welches von den Drangsalen des vorhergehenden 42 2, 3| floß, das einzige Ziel, auf welches der handelnde Krieger die 43 2, 3| Kriegsmunition geflüchtet, welches alles dem Feind in die Hände 44 2, 3| unmittelbar nach dem Bündniß, welches der Landgraf im Lager zu 45 2, 3| und belagerte Oppenheim, welches nach einer verzweifelten 46 2, 3| in das schwedische Lager, welches dem Könige manchen braven 47 2, 3| Geschrei des Unwillens, welches die katholischen Höfe, von 48 2, 3| Urheber alles Unglücks, welches die Fortdauer des Kriegs 49 2, 3| So hart das Gesetz war, welches der Ueberwinder den Ueberwundenen 50 2, 3| ein wohlbefestigtes Lager, welches, von drei Flüssen umgeben, 51 2, 3| ein Corps aufgerichtet, welches bei Schweinfurt in Franken 52 2, 3| anderes blaues Regiment, welches Graf Piccolomini mit der 53 2, 3| auf das Erzstift Mainz, welches er anfangs dem Kurprinzen 54 2, 3| Blick in das Schicksal thun, welches Deutschland bei fortdauerndem 55 2, 4| Zunge alles Unheil auf, welches die schon vorhandenen angerichtet, 56 2, 4| nicht das Erzstift Mainz, welches er ohnehin als Eroberung 57 2, 4| Mannheim allein ausgenommen, welches bis zu geschehener Kostenerstattung 58 2, 4| unmittelbar vor einem Gastmahl, welches der Feldmarschall Illo ausdrücklich 59 2, 4| Gastmahle vollzogen werden, welches der Oberst Buttler auf dem 60 2, 4| verwickelten Geschäfte, welches Kopf erforderte, zu bedienen 61 2, 4| Rebellen, so wie dasjenige, welches den Anführer selbst erwartete. 62 2, 4| gewöhnlichen Donnerwort, gegen welches keine Einwendung stattfand: » 63 2, 5| dem Reiche gewiesen, für welches sie bluteten, und von den 64 2, 5| und man hatte die Wahl, welches von diesen beiden Feinden 65 2, 5| Blicke zuerst auf Frankreich, welches ihnen mit den ermunterndsten 66 2, 5| Das Erzstift Magdeburg, welches der Pragische Friede dem 67 2, 5| und rückte vor Magdeburg, welches der herbeieilende Banner 68 2, 5| schwedische Hintertreffen, welches noch gar nicht gefochten 69 2, 5| seine Augen auf Frankreich, welches ihm mit Geld, dem Einzigen, 70 2, 5| österreichische Hauptheer, welches den großen Sieg bei Nördlingen 71 2, 5| verurtheilen.~Leipzig selbst, welches drei Wochen nach dem Treffen 72 2, 5| Armee bricht in Schonen ein, welches gleich wenig Widerstand 73 2, 5| August 1644 vor Freiburg, welches Mercy kurz vorher erobert 74 2, 5| bloß das Elend des Landes, welches Freund und Feind ohne Unterschied 75 2, 5| Repressalien Frankreichs, welches schon gedroht hatte, die