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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

staaten

   Theil, Buch
1 1, 1| selbst unentbehrlich ward. Staaten, die vorher kaum für einander 2 1, 1| rückten durch sie auch ganze Staaten in neue Stellengen gegen 3 1, 1| Kirchentrennung sein, was die Staaten unter sich zu einer engern 4 1, 1| und diese Theilnehmung der Staaten an einander, welche sich 5 1, 1| Fackel der Cultur von diesen Staaten aus einen Weg sich öffnen, 6 1, 1| Gerichtsbarkeit in ihren Staaten, die höchste Gewalt in geistlichen 7 1, 1| ihm seine italienischen Staaten auf, die er fast noch mehr 8 1, 1| Dazu kam, daß ihm diese Staaten Frankreich zum Mitbewerber 9 1, 1| Länder, durch so viele fremde Staaten zerstreut, dem Einfluß fremder 10 1, 1| zufällige Umstände entfernte Staaten zu einer wechselseitigen 11 1, 1| einzelnen Bürger und ganze Staaten zu beseelen. Dieses Interesse 12 1, 1| selbst die entlegensten Staaten mit einander verbinden, 13 1, 1| keinem andern Falle den Staaten möglich, sich gegen einen 14 1, 1| Erzherzog Rudolph, erbte seine Staaten und bestieg den kaiserlichen 15 1, 1| und um von katholischen Staaten umlagert, jedem Einfall 16 1, 1| Innern seiner vornehmsten Staaten eine gewaltsame Veränderung 17 1, 1| und die beste Kraft ihrer Staaten, für die Glückseligkeit 18 1, 1| war kein Friede, für seine Staaten kein Gedeihen, kein Plan 19 1, 1| Unternehmung beseelte. Alle Staaten, deren Mitwirkung dabei 20 1, 1| Mönchskloster eingesperrt, seine Staaten getheilt, seine Kinder protestantisch 21 1, 1| Venedig, mehrere deutsche Staaten erkannten ihn als rechtmäßigen 22 1, 1| den Besitz aller seiner Staaten; ja, er gab sie ihm sogar 23 1, 2| Schätze, so fand sie die Staaten des Nordens und die furchtbare 24 1, 2| weil ihr die Milch der Staaten, der Feldbau, entzogen wurde. 25 1, 2| Beunruhigung der dortigen Staaten hatte sich diese beschwerliche 26 1, 2| des Fünften Tagen von den Staaten Italiens beobachtet wurde. 27 1, 2| großmüthiger Politik für fremde Staaten zu verschwenden.~Auch England, 28 1, 2| nothwendig war den getrennten Staaten nachbarliche Freundschaft 29 1, 2| gegenseitig ist, wenn sich Staaten nicht wie eine todte Waare 30 1, 2| Zustand der europäischen Staaten sei mir erlaubt, den Faden 31 1, 2| wieder aufzunehmen.~Seine Staaten hatte Ferdinand wieder, 32 1, 2| allein den Besitz seiner Staaten verdankte, der, um seiner 33 1, 2| Ein neuer Glücksritter, an Staaten arm, desto reicher an glorreichen 34 1, 2| geendigt.~Alle kaiserlichen Staaten waren jetzt endlich von 35 1, 2| unwiderruflich aus dem Besitz seiner Staaten vertrieben, ohne vor dem 36 1, 2| Holland, Dänemark und einige Staaten Italiens traten. Der Entwurf 37 1, 2| Herz der österreichischen Staaten zu versetzen. Da die kaiserlichen 38 1, 2| Plätze in seinen deutschen Staaten, Glückstadt allein ausgenommen, 39 1, 2| Reichsacht erklärt und aus ihren Staaten vertrieben. Die deutsche 40 1, 2| Feldherrn alle deutschen Staaten zum Raube gab, so hätte 41 1, 2| Protestanten in seinen eigenen Staaten, die ungeheuren Kosten des 42 1, 2| um sich den Räuber ihrer Staaten zu verpflichten. Unter den 43 1, 2| Erscheinung alle italienischen Staaten in Schrecken setzte. Seine 44 1, 2| dem Kaiser brach und seine Staaten der ganzen künftigen Rache 45 1, 2| Euer Herr hat sie in seine Staaten aufgenommen, mit allen Bedürfnissen 46 1, 2| verspreche ich ihm, seine Staaten zu beschützen und den Krieg 47 1, 2| Lust, beide Herzoge in ihre Staaten wieder einzusetzen. Er reiste 48 1, 2| Eintritt des Tilly in seine Staaten zur Verzweiflung gebracht, 49 1, 2| Thore geöffnet. Mit den Staaten, die er dem Feind entzog, 50 1, 2| Feind aus dem Herzen seiner Staaten entfernte. Einem Eroberer 51 2, 3| künstliche Zusammenhang seiner Staaten, die Menge seiner festen 52 2, 3| Brücke in seine innersten Staaten baute. Aufgelöst war längst 53 2, 3| Kurfürst seine entblößten Staaten dem Feinde, den die gesegneten, 54 2, 3| liegenden liguistischen Staaten, welche der Feind überschwemmt 55 2, 3| Die in Furcht gesetzten Staaten eilten, durch eine zeitige 56 2, 3| bis an die Schwelle seiner Staaten zu dringen, so entschlossen 57 2, 3| verlassen und dem Feinde meine Staaten geöffnet haben.«~Jetzt also 58 2, 3| Kurfürsten zur Beschützung seiner Staaten herbeizulocken und so die 59 2, 3| Falls und der Räuber seiner Staaten war, erhöhte er die Pracht 60 2, 3| nach den österreichischen Staaten gefunden. Wo er durch die 61 2, 3| er für die Rettung seiner Staaten, ja selbst seines Kurhuts 62 2, 3| einen Vertheidiger seiner Staaten verloren – aber er fand 63 2, 3| eigenem Namen mit auswärtigen Staaten zu unterhandeln. Den Herzog 64 2, 3| Kurfürsten in seinen eigenen Staaten machte, rettete man Schlesien; 65 2, 3| die äußerste Noth seiner Staaten auf eine Zeit lang besiegen 66 2, 4| zum Verräther an diesen Staaten, die sich seinem mächtigen 67 2, 4| hatte sie vielmehr für beide Staaten notwendiger und für Frankreich 68 2, 5| Bernhard von Weimar, dessen Staaten noch bloß auf dem Papier 69 2, 5| ihm anhängenden deutschen Staaten die andere. Die Schweden 70 2, 5| zu Wiedereroberung seiner Staaten zu bedienen, und versuchte 71 2, 5| Ungeduld der niedersächsischen Staaten, einen so hungrigen Gast 72 2, 5| der Wall der französischen Staaten sei. Er schickte dem Feldmarschall 73 2, 5| und der letzte Wall seiner Staaten – wider seinen Rath und 74 2, 5| ein geringes Opfer seine Staaten von diesem furchtbaren Feinde.~ 75 2, 5| in die österreichischen Staaten zu spielen; aber von dem


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