Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] sehnsuchtsvoll 1 sehnte 1 sehr 100 sei 74 seichten 1 seid 5 seien 11 | Frequenz [« »] 75 welches 74 kirche 74 nie 74 sei 73 allein 73 zwei 72 österreichischen | Friedrich von Schiller Geschichte des 30jährigen Kriegs IntraText - Konkordanzen sei |
Theil, Buch
1 1, 1| und Glaube zu beobachten sei, hatte die katholische Kirche 2 1, 1| zusammenzubringen, welche sie alsdann, sei's aus Gewinnsucht oder aus 3 1, 1| Majestätsbriefes abgesehen sei, bewaffneten die Freiheitsbeschützer 4 1, 1| als die Stimme der Liebe. Sei es, daß er der reformierten 5 1, 1| Stiftern von ihnen bereitet sei. So wenig hatten sich Heinrich 6 1, 1| die höchste Zeit vorhanden sei, seinen sinkenden Muth zu 7 1, 1| Wien unterschrieben worden sei. Unter den kaiserlichen 8 1, 1| greifen. In den Waffen allein sei Hilfe gegen einen solchen 9 1, 1| katholischen Glauben. Ungewiß zwar sei der Ausgang des Krieges, 10 1, 1| Majestätsbrief ihm heilig sei, daß er nie etwas gegen 11 1, 1| Rüstung ihm durch die ihrige sei abgedrungen worden. Sobald 12 1, 1| der Ligue darauf abgesehen sei, ihnen die säcularisierten 13 1, 2| der Protestanten befestigt sei, hatte sich diese staatskluge 14 1, 2| der europäischen Staaten sei mir erlaubt, den Faden der 15 1, 2| Verletzung desselben widerrufen sei.« Er gab ferner die Entscheidung: » 16 1, 2| katholischen Ligue beschlossen sei, und daß der Untergang deutscher 17 1, 2| noch lange nicht geendigt sei, daß ihm die Zukunft noch 18 1, 2| desselben nicht zu erwarten sei. Doch hielt er dafür, die 19 1, 2| ihrer Befreiung erschienen sei, und daß ihnen Gustav Adolph 20 1, 2| man im Streit begriffen sei. Aber der Religionsfanatismus, 21 1, 2| nichts weniger als erkaltet sei, und die Ankunft des Königs 22 1, 2| Belagerten, daß ihre Rettung nahe sei. Der größte Theil der Bürger 23 1, 2| Hand überwältigt worden sei. An vier Orten zugleich 24 1, 2| solcher Sieg gesehen worden sei. Und in diesem Vorgeben 25 1, 2| seine Residenz aufzunehmen, sei er ganz und gar nicht gesonnen – 26 1, 2| aufbrechen, wo Vorrath an beidem sei.« Der Einbruch zweier kaiserlichen 27 1, 2| schlimmen Feinden gereinigt sei. Er erschien selbst wieder 28 1, 2| meisten geschont worden sei, und bedrohte ihn im Weigerungsfalle 29 1, 2| ihm, daß ich weit entfernt sei, um des Kurfürsten von Sachsen 30 1, 2| daß es am besten gethan sei, geschehene Dinge in Vergessenheit 31 1, 2| sagen ihm, daß ich bereit sei, ihm die Verräther, die 32 1, 2| Absicht vielmehr gewesen sei, den Feind zu erwarten, 33 2, 3| protestantischen Kirche sei, von ihren Jahrmärkten spreche 34 2, 3| einer so gerechten Sache sei er schlechterdings nicht 35 2, 3| weil es kaiserliche Münze sei.« Landgraf Georg dankte 36 2, 3| mehr, daß er der Nächste sei, den der Sturm des Krieges 37 2, 3| Oesterreich unvertilgbar sei, fürchtete er ihre offenbare 38 2, 3| nach Budweiß geflüchtet sei. Dieser unerwartete, unerklärbare 39 2, 3| Arm ihm abgehauen worden sei. Jede Niederlage seiner 40 2, 3| Hochachtung für den Herzog sei unverändert, seine Gunst 41 2, 3| allein noch Rettung zu hoffen sei; aber der geleistete Dienst 42 2, 3| diese Drohung nicht eitel sei; aber nicht Furcht war es, 43 2, 3| er am Ziel seiner Wünsche sei. Jetzt also gab er sich 44 2, 3| selbst im Anzug begriffen sei. und der Marsch des Herzogs 45 2, 3| Glaubensgenossen wüthet. Gott sei mein Zeuge, ich verabscheue 46 2, 3| daß er gar nicht Willens sei, es so bald zu verlassen. 47 2, 3| Angriff mehr zu befürchten sei, bewilligte er seinen Truppen 48 2, 3| Kindes angedeutet worden sei. Ein solcher Diener hatte 49 2, 3| von ihm veranlaßt worden sei. Aber der Kaiser bedurfte 50 2, 3| Feindeshänden an ihn gekommen sei, und glaubte daraus ein 51 2, 4| irgend eine deutsche Provinz, sei es als Kostenersatz oder 52 2, 4| unnütz und überflüssig sei, und ihr standhafter Widerstand 53 2, 4| Unternehmungen die allermißlichste sei, von den Deutschen Geld 54 2, 4| liegenden Gründen bewilligt sei. »Ungeheure Summen,« hörte 55 2, 4| um welchen Preis es auch sei, an das schwedische Interesse 56 2, 4| zeigen, daß er der Herr sei, und daß nicht die Furcht 57 2, 4| in Vorschlag brachte. »Er sei gekommen,« sagte er, »mit 58 2, 4| keine Zeit zu verlieren sei. Nur das blinde Vertrauen 59 2, 4| Sachsen mitgetheilt worden sei. Das sächsische Ministerium 60 2, 4| künstlich gelegte Schlinge sei, die Alliierten zu entwaffnen 61 2, 4| schon dahin aufgebrochen sei. Sogleich verläßt Arnheim 62 2, 4| Zusammenkünfte kein anderer sei, als Deutschland den Frieden 63 2, 4| Abdankung unvermeidlich sei. Einer seiner Unterfeldherrn 64 2, 4| Plan unwiderruflich gemacht sei, ihn nach und nach zu entwaffnen, 65 2, 4| unwiderruflich entschlossen sei, die österreichische Partei 66 2, 4| von der Wurzel vertilgt sei. Auf Piccolomini habe er 67 2, 4| Wagestücken,« rief er aus, »sei nur der Anfang schwer; die 68 2, 4| gebrauchen würde,« hinweggelassen sei. Illo nämlich hatte mit 69 2, 4| Entdeckung bewogen worden sei, sein Versprechen zurückzunehmen. 70 2, 4| Herzog eben eingeschlafen sei. »Freund,« ruft Deveroux 71 2, 5| durch französisches Gift sei hingerafft worden, der aber 72 2, 5| die Absicht der Schweden sei, die weimarische Armee immer 73 2, 5| der französischen Staaten sei. Er schickte dem Feldmarschall 74 2, 5| größerer Meister zu finden sei, eine Armee zu ruinieren.