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Theil, Buch
1 1, 1| schnell damit vereinigt, nie würde die Stimme der Theologen 2 1, 1| so bereitwillige Fürsten, nie die neue Lehre so zahlreiche, 3 1, 1| Calvinisten in Frankreich nie einen Condé oder Coligny 4 1, 1| Pfennigs hätte der Stuhl zu Rom nie die vereinigten Niederlande 5 1, 1| Entfernte; Schwärmerei berechnet nie, was sie aufopfert. Was 6 1, 1| die österreichische Macht nie gestanden, als nach dem 7 1, 1| die Länder mit ungeheuern, nie gesehenen Heeresmassen, 8 1, 1| Fleiß ihrer Unterthanen mit nie erhörten Schatzungen zu 9 1, 1| vortrefflichen König war es wohl nie eingefallen, bei den Vollstreckern 10 1, 1| die Weisheit sie gebietet, nie dem Gewalttätigen darf aufgetragen 11 1, 1| immer nur ihr Geld, und nie ihren Rath verlangt hatte. 12 1, 1| Thränen sich zurückwünschte.~Nie hatte man von Rudolph erhalten 13 1, 1| benutzen; aber es konnte ihm nie eingefallen sein, sie zu 14 1, 1| Herrn zu erwecken. Aber nie würde dieses Mißtrauen in 15 1, 1| Majestätsbrief ihm heilig sei, daß er nie etwas gegen ihre Religion 16 1, 1| Entschluß, den er faßte. Nie lag eine so große Entscheidung 17 1, 1| in eines Menschen Hand; nie stiftete eines Menschen 18 1, 2| überlegten Plane getreu, nie ungewiß zwischen seinem 19 1, 2| Staatsvortheil und seiner Religion, nie Sklave Oesterreichs, das 20 1, 2| diese staatskluge Königin nie von dem Grundsatz entfernt, 21 1, 2| ließen die Quelle des Streits nie versiegen.~Unter den Hilfsmitteln, 22 1, 2| Czar von Moskau zu kehren. Nie versuchte ihn der zweideutige 23 1, 2| aber ein gerechter wurde nie von ihm verschmäht. Seine 24 1, 2| Union ab und gelobten, sie nie wieder zu erneuern.~Unrühmlich 25 1, 2| Verschwendungen an seine Creaturen (nie schenkte er unter tausend 26 1, 2| einzuschließen. Wallenstein, der noch nie einen Widerstand erfahren, 27 1, 2| Seine gewöhnliche Tafel war nie unter hundert Gängen, sein 28 1, 2| Leben ausgesetzt sein wird. Nie habe ich sie gemieden, und 29 1, 2| predigt, und mißbraucht nie eure Herrschaft über die 30 1, 2| welche den Grafen Tilly sonst nie verließ, fehlte ihm an diesem 31 1, 2| riß ihn Pappenheim dahin. Nie gefühlte Zweifel kämpften 32 1, 2| Schweden, trennte sich das nie überwundene Heer. Schneller 33 1, 2| versuchter Soldaten, welche nie von einem Schlachtfelde 34 2, 3| auf seinem ganzen Laufe nie verlassen hatte, begnadigte 35 2, 3| Menschlichkeit und Duldung nie ganz vermögend gewesen sind. 36 2, 3| Deutschlands zu sehen, bis wohin er nie gehofft hatte seine Fahnen 37 2, 3| Arbeiters hätte man den Betrug nie erfahren. »Stehet auf von 38 2, 3| österreichischen Monarchie hatte ein nie unterbrochenes Glück ihn 39 2, 3| sollen, den das Glück selbst nie kühn macht und die Freiheit 40 2, 3| und die Freiheit selbst nie der gewohnten Fesseln entledigt.~ 41 2, 3| Kaiser. Hätte Graf Tilly auch nie seinen Ruhm verloren, so 42 2, 3| Anhänglichkeit an das bayerische Haus nie verleugnete. Ferdinands 43 2, 3| Name, von dem Ruhme noch nie genannt, viel zu kraftlos 44 2, 3| ihm diese Geringschätzung nie.~Aber diese Weigerung des 45 2, 3| Großmuth belohnen; aber nie konnte er seine eigene und 46 2, 3| darauf zu setzen wagte; nie eine nützliche Verrätherei 47 2, 3| Unterhandlung zu zerreißen. »Nie und nimmermehr,« erklärte 48 2, 3| Mensch, aber der Herrscher nie seinen Fehltritt bekennen. 49 2, 3| Gelübde gethan, seinen Degen nie wieder für den König zu 50 2, 3| Johann Georgs zu zittern. Nie hatte zwischen ihm und dem 51 2, 3| eine so hohe Wette noch nie die Kühnheit geschreckt, 52 2, 3| so wichtiger Preis noch nie die Hoffnung begeistert. 53 2, 3| und einen Ueberwinder dem nie Ueberwundenen geben. Ob 54 2, 3| Wunder nur, um dort neue, nie gelernte, nie in Uebung 55 2, 3| dort neue, nie gelernte, nie in Uebung gebrachte Meisterstücke 56 2, 4| war Gustav Adolphs Maxime, nie an einem Siege zu verzagen, 57 2, 4| selbst bezahlt machen und nie einen Degen mehr für Schweden 58 2, 4| Schweden den Weg in diese noch nie besuchte Gegend zu zeigen. 59 2, 4| Aber Wallenstein, dem es nie in den Sinn gekommen war, 60 2, 4| Schweden und Sachsen ließ sie nie mit Einstimmigkeit verfahren. 61 2, 4| derselben. Im Begriff, ein nie erlebtes Beispiel des Undanks 62 2, 4| Hoffnung vergab man ihm nie. »Was aber hätt' ich denn 63 2, 4| Urtheil über eine Person nie zurücknahm und die Möglichkeit, 64 2, 4| der Willkür verlor er doch nie den Grundsatz der Zweckmäßigkeit 65 2, 4| Jesuiten vergaben es ihm nie, daß er ihr System durchschaute 66 2, 5| Frieden befestigt wurde. Nie hatte der Kurfürst von Sachsen 67 2, 5| alle benachbarten Mächte.~Nie in dem ganzen Kriege hatte 68 2, 5| einem großen, vielleicht nie erreichbaren Ziele; aber 69 2, 5| entzündet hatte, überlebte ihn; nie hatte er während seiner 70 2, 5| Schwert aus der Hand gelegt, nie, so lang er das Reichsscepter 71 2, 5| größer als im Glück und nie mehr furchtbar, als wenn 72 2, 5| Torstenson nicht ab, der nie gewohnt war, seine Feinde 73 2, 5| Spanier und hatte es ihnen nie vergeben, daß sie ihm bei 74 2, 5| vernichtete sie der Strom. Nie im ganzen Kriege war das