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Theil, Buch
1 1, 1| Gründe vereinigten sich, die österreichischen Prinzen zu Stützen des Papstthums 2 1, 1| ergriff, so mußte man die österreichischen Prinzen durch ganz Europa 3 1, 1| scheint erwiesen, daß sich die österreichischen Prinzen auf ihrem Wege zur 4 1, 1| erzwingen, wodurch sie der österreichischen Macht widerstanden; in keinem 5 1, 1| erwählen zu lassen. Die österreichischen Landstände sagten ihm den 6 1, 1| Den gänzlichen Ruin des österreichischen Geschlechts aufzuhalten, 7 1, 1| Verlegenheit setzte.~Die österreichischen Prinzen waren zwar katholische 8 1, 1| denselben verbreitet. Die österreichischen Länder zeigten im Kleinen, 9 1, 1| Trotze; unzufrieden mit der österreichischen Regierung, warfen sie sich 10 1, 1| Uneinigkeit zwischen den österreichischen Prinzen war, was die Protestanten 11 1, 1| protestantische Seite neigen und dem österreichischen Hause den Weg zum Kaiserthron 12 1, 1| schien, die Abwerfung des österreichischen Joches; von den Niederländern 13 1, 1| bei dieser Theilung des österreichischen Raubes entweder Land oder 14 1, 1| dem böhmischen Zuge seinen österreichischen Unterthanen wieder, so wartete 15 1, 1| Beispiel gewarnt, beharrten die österreichischen Stände auf ihrer Weigerung; 16 1, 1| welche sich zwischen den österreichischen und ihm zu Mittlern anboten. 17 1, 1| sich in Wien, wo von den österreichischen Deputirten eine Sprache 18 1, 1| selbst zur Partei ihrer österreichischen Glaubensbrüder übertraten, 19 1, 1| entreißen.~Dieses Betragen der österreichischen Landstände gegen ihren Erzherzog 20 1, 1| Sohn eines verdienstvollen österreichischen Dieners, Ernst von Mannsfeld, 21 1, 1| seiner Ansprüche auf die österreichischen Besitzungen zum Vortheil 22 1, 1| Feindes – zwei Drittheile der österreichischen Macht gegen Oesterreich 23 1, 1| Gelegenheit, sich auf Unkosten der österreichischen Prinzen zu vergrößern, die 24 1, 1| jetzt das Wachsthum des österreichischen Hauses viel weniger, als 25 1, 2| Venedig sah sich zwischen dem österreichischen Tirol und dem spanischen 26 1, 2| Protestanten vertilgt und die österreichischen Waffen siegreich zu sehen, 27 1, 2| Statthalter Christi mit dem österreichischen Hause zum Untergang der 28 1, 2| Ketzern zum Untergang des österreichischen Hauses verschwören konnte. 29 1, 2| die auf Verringerung der österreichischen Macht abzielte. Ihrem Nachfolger 30 1, 2| König Jakob, das Spiel der österreichischen Arglist, wie immer, [verkennend,] 31 1, 2| Waffen, mit welchen er die österreichischen Grenzen verließ; bald darauf 32 1, 2| den Krieg in das Herz der österreichischen Staaten zu versetzen. Da 33 1, 2| Angelegenheit mengte, sprach dem österreichischen Prinzen auch das magdeburgische 34 1, 2| geführt hatte, verloren die österreichischen Armeen den größten Theil 35 1, 2| bayerischen Dienst gegen den österreichischen vertauschte. Die Armeen, 36 1, 2| Kurfürsten von Sachsen von dem österreichischen Interesse abzuziehen. Die 37 2, 3| Weser und Elbe weichen die österreichischen Garnisonen. In Westphalen 38 2, 3| und in dem Mittelpunkt der österreichischen Lande will sich ein gefährlicher 39 2, 3| halb erstorbenen Körper der österreichischen Macht zu beseelen, und die 40 2, 3| Durch ihre Trennung von der österreichischen Partei wurde Ferdinand den 41 2, 3| Unvermeidlich war dann der Fall des österreichischen Hauses, und dieses letzte 42 2, 3| Weigerung bestehen und dem österreichischen Bündniß noch fernerhin getreu 43 2, 3| bis an die Schwelle der österreichischen Monarchie hatte ein nie 44 2, 3| Alliierten einen Weg nach den österreichischen Staaten gefunden. Wo er 45 2, 3| ihre Verbindung mit der österreichischen Monarchie sollte durch diesen 46 2, 3| Krieg hatte die Kräfte der österreichischen Monarchie verzehrt, die 47 2, 3| entschiedenen Verfall der österreichischen Macht, den bloß der täuschende 48 2, 3| und der seine Dienste dem österreichischen Hause mit blinder Ergebenheit 49 2, 3| Fähigkeit und Muth, auf den die österreichischen Unterthanen mit frohen Hoffnungen 50 2, 3| als von allen Enden der österreichischen Monarchie Schaaren von Kriegern 51 2, 3| desselben zu erliegen. Alle österreichischen Provinzen strengte man an, 52 2, 3| alle deutschen Armeen des österreichischen und spanischen Hauses und 53 2, 3| Durch das Recht, sich der österreichischen Länder im Nothfall zu einem 54 2, 3| und der schlimme Ruf der österreichischen Politik zu der Aufrichtigkeit 55 2, 3| auf die Dankbarkeit beider österreichischen Linien den gegründetsten 56 2, 3| Ob man gleich in allen österreichischen und spanischen Landen über 57 2, 3| verläßt er unvermuthet die österreichischen Fahnen und erscheint zu 58 2, 3| ausgesetzt, als man von dem österreichischen Geschlechte zu befürchten 59 2, 4| entflammen. Alle Versuche des österreichischen Hofs, die letztern von der 60 2, 4| gelegenen geistlichen Güter und österreichischen Grafschaften zu, alles unter 61 2, 4| Ländern nahm, um das Mark der österreichischen Länder auszusaugen. Anstatt 62 2, 4| gebracht, die Klagen der österreichischen Unterthanen über seine grenzenlosen 63 2, 5| seinen Glaubensbrüdern in den österreichischen Ländern die Religionsfreiheit 64 2, 5| Elsaß, das Breisgau und alle österreichischen Vorlande, ohne sich der 65 2, 5| Begriff war, den Krieg in die österreichischen Lande zu wälzen, seinen 66 2, 5| auf einmal dem Feind alle österreichischen Lande. Ferdinand entfloh 67 2, 5| her eine neue Gefahr den österreichischen Grenzen. Turenne, der sich 68 2, 5| adoptiert, den Krieg in die österreichischen Staaten zu spielen; aber 69 2, 5| mitten durch Bayern gegen die österreichischen Grenzen hereinzubrechen. 70 2, 5| wirken ließ, um ihn von der österreichischen Allianz abzulocken und zu 71 2, 5| Kurfürsten von Bayern von dem österreichischen Bündniß loszureißen, so 72 2, 5| Aus der Instruktion der österreichischen Abgesandten ergab sich aber