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Theil, Buch
1 1, 1| unmittelbar unterworfen war, Kurfürst, Bischof oder Abt, hat seine 2 1, 1| ihre Macht zu erweitern. Kurfürst Gebhard zu Köln, geborner 3 1, 1| Hauses, die, so lange der Kurfürst ein katholischer Bischof 4 1, 1| Altar wiederherstellte. Der Kurfürst, gleichgültig gegen alle 5 1, 1| geistlichen Vorbehalts hatte der Kurfürst durch diese Apostasie alle 6 1, 1| Landstände und sein Capitel. Der Kurfürst sammelte eine militärische 7 1, 1| auf ewig versperren.~Aber Kurfürst Gebhard hatte die reformierte 8 1, 1| auszurichten, weil ihn der Kurfürst, selbst von dem Notwendigsten 9 1, 1| machte der neupostulierte Kurfürst, den seine bayerischen Verwandten 10 1, 1| den Calvinismus verlassen. Kurfürst Friedrich der Dritte war 11 1, 1| Franken traten (1608) der Kurfürst Friedrich der Vierte von 12 1, 1| gelten. Vier von diesen, der Kurfürst von Brandenburg, der Pfalzgraf 13 1, 1| Herzogs. Zwei andere, der Kurfürst von Sachsen, albertinischer, 14 1, 1| eine – Ohrfeige, welche der Kurfürst von Brandenburg das Unglück 15 1, 1| Gäste zu entladen, rief der Kurfürst von Brandenburg die Holländer 16 1, 1| Vorschlag kamen, hatte sich Kurfürst Friedrich der Fünfte von 17 1, 2| Arm für ihn stritt, war Kurfürst Friedrich nicht unrettbar 18 1, 2| unterblieben waren. Während daß der Kurfürst Friedrich, nicht viel anders 19 1, 2| gebieten, sah sich der stolze Kurfürst von Bayern durch den kaiserlichen 20 1, 2| schwieg, befahl endlich der Kurfürst von Brandenburg seinen Unterthanen 21 1, 2| Erzbisthum zuzuwenden. Der Kurfürst von Sachsen ließ darüber 22 1, 2| abschneiden konnte. Der Kurfürst von Brandenburg hatte vormals 23 1, 2| verunglücken, so konnte eben dieser Kurfürst den Kaiserlichen seine Festungen 24 1, 2| seiner Festungen machte der Kurfürst den König von Schweden gewissermaßen 25 1, 2| Leipziger Bundes waren der Kurfürst von Sachsen und der Landgraf 26 1, 2| von demselben Tage an der Kurfürst als Feind behandelt werden 27 1, 2| Abgesandten, die der bestürzte Kurfürst in sein Lager schickte. » 28 1, 2| bestehen, und mein Bruder, der Kurfürst, entschließe sich eilends, 29 1, 2| unterzeichnet, in welcher sich der Kurfürst zu einer monatlichen Zahlung 30 1, 2| erwiderte Gustav, »daß mir der Kurfürst die Festung Wittenberg einräume, 31 1, 2| nur Wittenberg,« rief der Kurfürst, als ihm diese Antwort hinterbracht 32 1, 2| setzte über die Mulde; der Kurfürst von Brandenburg reiste wieder 33 1, 2| Schlachtordnung hatte der Kurfürst selbst mit seinem Feldmarschall 34 1, 2| ganze Heer ergriff. Der Kurfürst selbst besann sich erst 35 1, 2| Niedersachsen zu verstärken.~Der Kurfürst von Sachsen hatte nicht 36 1, 2| Halle erobert, wo sich der Kurfürst von Sachsen nach der Einnahme 37 2, 3| überläßt der geschlagene Kurfürst seine entblößten Staaten 38 2, 3| hatte, schmeichelte sich der Kurfürst, Gewalt durch Gewalt abzutreiben 39 2, 3| würde. Aber so ungern der Kurfürst seine Länder in spanischen 40 2, 3| der Bürger versichert. Der Kurfürst selbst schloß sich mit allen 41 2, 3| wichtigen Festung, welche der Kurfürst mit einem großen Theile 42 2, 3| welche Reichsstadt der Kurfürst, dem Rath des Tilly gemäß, 43 2, 3| versetzte dieser, »als der Kurfürst selbst.« – »Ich möchte ihn 44 2, 3| erste Frucht, welche der Kurfürst von dem Siege bei Breitenfeld 45 2, 3| Einzug. Bald folgte der Kurfürst selbst nach, um die Huldigung 46 2, 3| Würzburg und Bamberg, der Kurfürst von Mainz, der Herzog von 47 2, 3| spanischen Minister und der Kurfürst von Bayern ihr Mißfallen 48 2, 3| und schwer empfand es der Kurfürst, daß er den rachgierigsten 49 2, 3| gelassen, trennte sich der Kurfürst zu Bamberg von Wallenstein, 50 2, 3| welche der hart bedrohte Kurfürst an ihn ergehen ließ, zum 51 2, 4| werden sollten. Auch der Kurfürst von Bayern verstärkte seine 52 2, 4| anzunehmen, arbeitete der Kurfürst von Sachsen aufs neue an 53 2, 4| unter ihnen zu stiften. Der Kurfürst von Brandenburg allein, 54 2, 4| großen Verlegenheit läßt der Kurfürst die beweglichsten Schreiben 55 2, 4| ihnen erobert. Indem der Kurfürst von Brandenburg und der 56 2, 4| der Kaiser sowohl als der Kurfürst ihre Aufforderungen um Hilfe 57 2, 4| Feinde schlugen; da der Kurfürst von Bayern die Drohung fallen 58 2, 5| befestigt wurde. Nie hatte der Kurfürst von Sachsen die Anmaßungen 59 2, 5| gewonnen, ließ endlich der Kurfürst die gemeine Sache im Stich, 60 2, 5| größte aller Uebel fügte der Kurfürst von Sachsen der protestantischen 61 2, 5| bittrer getadelt als der Kurfürst von Sachsen, den man als 62 2, 5| nothgezwungen annahm. Der Kurfürst von Brandenburg, Herzog 63 2, 5| werden. Endlich ließ zwar der Kurfürst von Sachsen ein Wort von 64 2, 5| fangen also an, und der Kurfürst von Sachsen eröffnet sie 65 2, 5| erleiden. Endlich zog der Kurfürst den kaiserlichen General 66 2, 5| zweiten Angriff wollte der Kurfürst von Sachsen nicht abwarten. 67 2, 5| Gäste zu erwehren, rief der Kurfürst den kaiserlichen General 68 2, 5| Reichstruppen seien, die der Kurfürst bloß in kaiserlichem Namen 69 2, 5| Friede herbeirückte. Der Kurfürst von Bayern durfte es nicht 70 2, 5| zuzählte, so übernahm der Kurfürst von Bayern stillschweigend