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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

partei

   Theil, Buch
1 1, 1| hinderten, sich für eine Partei zu erklären, welche das 2 1, 1| gefürchtete Haus Oesterreich nicht Partei gegen sie genommen hätte. 3 1, 1| der früher entwaffneten Partei! Eine zweifelhafte schreckenvolle 4 1, 1| Uebergewicht hatten. Jede Partei drückte oder unterdrückte, 5 1, 1| stellten sich ein. Eine Partei hielt standhaft fest an 6 1, 1| Reformationen der einen Partei, die Gegenbemühungen der 7 1, 1| laut und öffentlich seine Partei, und ihre längst gedrohte 8 1, 1| und die ganze katholische Partei. Nachdem alle kaiserlichen 9 1, 1| Gegenwart der kaiserlichen Partei aufzuhelfen. Das ganze Land, 10 1, 1| unterworfen, und die kaiserliche Partei wurde in dieser Hauptstadt 11 1, 1| erfüllen, endlich selbst zur Partei ihrer österreichischen Glaubensbrüder 12 1, 1| konnte er sich die eine Partei nicht verpflichten, ohne 13 1, 1| von Mähren ergriffen ihre Partei, und aus Deutschland erschien 14 1, 1| Oberösterreich, wo eine gleichgesinnt Partei ihn mit freudigem Beifall 15 1, 1| Wien nicht bereitet. Die Partei der Protestanten, jeden 16 1, 1| von der calvinistischen Partei mit dem besten Erfolge geltend 17 1, 1| und hörbarsten Stimmen die Partei seiner Leidenschaft nahmen. 18 1, 1| beraubte die katholische Partei ihres mächtigsten Beschützers; 19 1, 1| die ganze protestantische Partei und machte den Krieg unvermeidlich, 20 1, 2| vertheilt waren, so durfte jede Partei nur ihre eigentümlichen 21 1, 2| erwählte Wilhelm von Kassel die Partei der Gefahr und der Ehre. 22 1, 2| Jakob mit Lebhaftigkeit die Partei seines Eidams. Eine Revolution 23 1, 2| Mäßigung zu vereinigen, nahm Partei; und so stürzte Deutschland 24 1, 2| Bischöfe die katholische Partei auf dem Reichstage mit eben 25 1, 2| ihrer Vereinigung furchtbare Partei, welche an dem Kurfürsten 26 1, 2| Reichsfürst und also selbst Partei war, zwischen katholischen 27 1, 2| sie jetzt öffentlich die Partei des Königs von Schweden, 28 1, 2| Vollstreckung fehlte), die ganze Partei der Protestanten an sich 29 1, 2| sich öffentlich für seine Partei zu erklären. Mehrere Fürsten 30 1, 2| wo eine zweite feindliche Partei schon im Begriff war, die 31 2, 3| treten und öffentlich seine Partei zu ergreifen. Sie, welche 32 2, 3| die Seele seiner ganzen Partei, der Schöpfer des Kriegsplans 33 2, 3| den Untergang der ganzen Partei – aber der weltregierenden 34 2, 3| das ganze Schicksal seiner Partei auf den Glückswurf eines 35 2, 3| verschont geblieben; denn welche Partei sie auch ergriff, so hatte 36 2, 3| Ergreifung der schwedischen Partei den Zorn des Kaisers auf 37 2, 3| ergriff jetzt Gustav Adolphs Partei und warb einige Regimenter 38 2, 3| siegreichen Königs von ihrer Partei ihren gesunkenen Muth neu 39 2, 3| von der österreichischen Partei wurde Ferdinand den vereinigten 40 2, 3| seines Uebertritts zu der Partei des Feindes zu züchtigen. 41 2, 3| die ganze protestantische Partei dieses Königreichs ohne 42 2, 3| wenn diese schwer verfolgte Partei einer Veränderung günstig 43 2, 3| thätlich gegen den Kaiser Partei ergriffen. Alle Hilfsquellen, 44 2, 3| der alle Kräfte seiner Partei in einem einzigen Punkte 45 2, 3| anlegten. Jener war für die Partei verloren, die er nicht lenken 46 2, 3| mit demselben eine dritte Partei im Reiche zu errichten, 47 2, 3| sich als das Haupt seiner Partei zu betrachten, mußte die 48 2, 3| Bundesgenossen von seiner Partei für seine ganze künftige 49 2, 3| nicht bei einer feindseligen Partei den so leicht sich darbietenden 50 2, 3| läßt er seine verwaiste Partei trostlos hinter sich, und 51 2, 3| Sachsen zum Abfall von seiner Partei; Dänemark betrachtete seine 52 2, 4| wählen, ergreift muthig die Partei der Gefahr und der Ehre, 53 2, 4| Unterhandlungen nicht, sich eine Partei in diesem Reiche zu erwerben. 54 2, 4| die getrennten Kräfte der Partei durch ein enges und dauerhaftes 55 2, 4| Adolphs Fall bei der ganzen Partei verbreitete, würde eine 56 2, 4| und mit ihnen eine dritte Partei in Deutschland errichten 57 2, 4| selbst Breslau hatte die Partei der Alliierten ergriffen. 58 2, 4| gedrückt hatte, sich zur Partei seiner Feinde schlugen; 59 2, 4| sei, die österreichische Partei zu verlassen, sich mit dem 60 2, 4| Lebenden, daß er eine siegende Partei sich zum Feinde gemacht 61 2, 5| Reichsstädte mußte der schwedischen Partei um so empfindlicher fallen, 62 2, 5| Schrecken ergriffen die ganze Partei, und die katholische erhob 63 2, 5| besonders, verließen ihre Partei, um der Wohlthat des Friedens 64 2, 5| Reichsstände von der schwedischen Partei beraubte ihn zwar eines 65 2, 5| Geiste benutzt, für die ganze Partei schwache Folgen haben und 66 2, 5| vielleicht gar eine dritte Partei in Deutschland bilden, die 67 2, 5| schwedisch-protestantischen Partei schon allein aus Religionsgrundsätzen 68 2, 5| verlierende und die gewinnende Partei ohngefähr den nämlichen 69 2, 5| doch für die schwedische Partei die entscheidensten Folgen.


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