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Theil, Buch
1 1, 1| in der Kirche erweiterte, desto fester mußte Spanien an 2 1, 1| Monarchie herabgesetzt zu sein, desto unüberwindlicher war ihr 3 1, 1| anzuschließen, um ihrem Herrn desto furchtbarer zu sein.~Ferdinand, 4 1, 1| einer unweisen Unternehmung. Desto ehrenvoller war seine zweite 5 1, 1| selbst überlassen fühlten, desto mehr mußte ihre Aufmerksamkeit 6 1, 1| einander gespannt werden, desto mehr das gegenseitige Mißtrauen 7 1, 1| und gar ohne Hilfe ließ. Desto schnellere Fortschritte 8 1, 1| daß sich jeder Theil nur desto mehr in seiner Meinung befestigte. 9 1, 1| wenig entscheidenden, aber desto verheerendern Gefechten, 10 1, 1| den Andern bereicherte; desto schmerzhafter aber war der 11 1, 2| selbst zu bemerken glaubte – desto mehr Schande für den Kaiser, 12 1, 2| Helden beschäftigte, um desto ungestörter die Freiheit 13 1, 2| Glücksritter, an Staaten arm, desto reicher an glorreichen Ahnen, 14 1, 2| diesem Feldzuge versprach, desto weniger konnte Christian 15 1, 2| man das Heer verstärkte, desto weniger durfte man um den 16 1, 2| desselben bekümmert sein, denn desto mehr brachte es die widersetzlichen 17 1, 2| schreiender die Gewalttätigkeiten, desto ungestrafter konnte man 18 1, 2| ungeheurer die Erpressung, desto mehr Vorrath für seine Heere, 19 1, 2| Vorrath für seine Heere, desto stärker also der Zulauf 20 1, 2| alle Beförderung ausfloß, desto mehr mußte es zwischen Beiden 21 1, 2| ihr Haß gegen Ferdinand, desto nothwendiger mußte ihm derjenige 22 1, 2| einzelne schwedische Macht desto leichter zu überwältigen 23 1, 2| zu Gefallen zu leben, um desto eher zu der römischen Königswahl 24 1, 2| auf seine königliche Ehre desto eifersüchtiger war, je mehr 25 1, 2| die Kaiserlichen verjagte, desto mehr mußten ihre Heere schmelzen, 26 1, 2| Beistand der Reichsstände desto eher Rechnung machen zu 27 1, 2| Betragen der Schweden in ein desto glänzenderes Licht zu setzen 28 1, 2| aber nur, um sie in eine desto tiefere Sorglosigkeit zu 29 1, 2| ihm und Tilly heranrückte, desto schwerer ward es ihm, der 30 1, 2| Magdeburg floh ihn das Glück.~Desto ununterbrochener begleitete 31 1, 2| erschöpfte, aus dem er nur desto furchtbarer erstand?~Weniger 32 2, 3| leiden konnten, erwarteten desto mehr von der Großmuth dieses 33 2, 3| sich in Sachsens Ebenen desto schrecklicher zu entladen. 34 2, 3| die ihm der Feind ließ, desto nachdrücklichere Anstalten 35 2, 3| Bayern und Schweden mit desto größrer Erbitterung zu erneuern.~ 36 2, 3| Brust jedes Bayern einen desto unversöhnlichern Feind, 37 2, 3| heiligsten Pflicht, durch eine desto strengere Mäßigung seinen 38 2, 3| die errungenen Vortheile desto lebhafter zu verfolgen. 39 2, 3| in Deutschland brachte, desto leichter Eingang bei Johann 40 2, 3| seiner Forderung, um einen desto größern Preis auf die übrige 41 2, 3| Lockspeise dienen, seinem Herrn desto wichtigere Bewilligungen 42 2, 3| Hand seine Waffen ruhn, um desto sichrer auf dem Wege der 43 2, 3| und Seuchen langsam, aber desto sicherer zu ermüden.~Aber 44 2, 3| an Lebensmitteln schmolz, desto schrecklicher wuchsen die 45 2, 3| die Drangsale des Hungers, desto mehr verwilderte der Soldat, 46 2, 3| und das Unternehmen war desto leichter, da Sachsen durch 47 2, 4| Vortheile erkauft hatte, desto weniger konnte man sich 48 2, 4| Fürsten das feindselige Polen desto besser im Zaum zu halten. 49 2, 4| seinen Beistand um einen desto höheren Preis verkaufen.~ 50 2, 4| Herzhaftigkeit man zeigte, desto mehr Vertrauen flößte man 51 2, 4| man den Bundesgenossen, desto mehr Achtung den Feinden 52 2, 4| Achtung den Feinden ein, desto günstigere Bedingungen waren 53 2, 4| die spanische Macht aber desto besser in Deutschland befestigen 54 2, 4| von der drohenden Gefahr desto besser unterrichten zu können. 55 2, 4| sagte der Unmenschliche; »desto gewisser wird der Schuldige 56 2, 5| nothwendig gewordenen Frieden desto theurer zu verkaufen. Man 57 2, 5| als kriegführende Macht, desto mehr aber als kriegführender 58 2, 5| seiner Feinde wurde, über desto mehr Länder konnten sich 59 2, 5| seine Armeen verbreiten, desto mehr Magazine öffneten sich 60 2, 5| schließen sie sich nur desto enger an Frankreich an, 61 2, 5| wurden. Um seinen Eifer desto lebhafter anzufeuern und 62 2, 5| in diesen Gegenden eine desto glänzendere Wendung. Seiner 63 2, 5| geraubt werden konnte. Um desto mehr Korn fortzuschleppen, 64 2, 5| Mühseligkeiten des deutschen Kriegs desto williger unterziehen möchten, 65 2, 5| man zu behalten wünschte, desto gewisser zu erlangen. Die 66 2, 5| der Nähe der Kriegsscenen desto schneller und nachdrücklicher