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Theil, Buch
1 1, 1| Gegner der Reformation, setzte zugleich durch seine ehrgeizigen 2 1, 1| die Nation in Leidenschaft setzte und einen Enthusiasmus in 3 1, 1| gesucht haben; an die Religion setzte man Gut und Blut, alle seine 4 1, 1| in den folgenden Zeiten setzte sich die katholische Kirche 5 1, 1| Religionsfrieden selbst setzte man diesen Grundsatz nicht 6 1, 1| sich unbedeutend war, und setzte die Gemüther in Flammen; 7 1, 1| suchen. Dieses Bekenntniß setzte dem protestantischen Glauben 8 1, 1| die der Friede außer Brod setzte. So vielen von einander 9 1, 1| die äußerste Verlegenheit setzte.~Die österreichischen Prinzen 10 1, 1| übrigen Erbstaaten verlassen, setzte er seine letzte Hoffnung 11 1, 1| entspann, der Europa in Flammen setzte.~Der Majestätsbrief machte 12 1, 1| Schlag, der sie in Flammen setzte.~Die Ruhe, welche der Majestätsbrief 13 1, 1| diese Armee in Bewegung setzte, versuchte der Kaiser den 14 1, 1| und ein glücklicher Zufall setzte sie in Stand, dieselben 15 1, 1| vorschreiben. Ferdinand setzte also die Ligue, Friedrich 16 1, 1| Sieg auf dem weißen Berge setzte Ferdinanden in den Besitz 17 1, 2| Thronfolge eingeführt hatte, und setzte den Herzog von Südermannland 18 1, 2| vergrößert.~Unterdessen setzte König Sigismund von Polen 19 1, 2| und das Verbrechen selbst setzte ihn in den Stand alle Folgen 20 1, 2| verbergen; aber die Ostsee setzte diesen Eroberungen eine 21 1, 2| weiter zu verfolgen, sondern setzte auch den Sieger noch in 22 1, 2| eben so wenig außer Zweifel setzte. Aber ein langer, bei vielen 23 1, 2| den Kaiser in Erstaunen setzte. Aber selbst diese Einstimmigkeit, 24 1, 2| italienischen Staaten in Schrecken setzte. Seine Waffen waren siegreich 25 1, 2| Inseln Wollin und Usedom setzte er seine Truppen ans Land; 26 1, 2| hererzählt wurden. Unterdessen setzte er seine Progressen in Pommern 27 1, 2| nicht geringe Verlegenheit setzte. Der Inhalt desselben war, 28 1, 2| Stadt zu befreien, und er setzte sich deswegen mit seiner 29 1, 2| ein gegründetes Mißtrauen setzte. Ehe er sich also in Marsch 30 1, 2| Ehe er sich also in Marsch setzte, ließ er diesen Prinzen 31 1, 2| ihm auch auffallen müsse (setzte er hinzu), die kaiserliche 32 1, 2| er, »welches man in mich setzte, als ich Magdeburg zu Hilfe 33 1, 2| schwedisch-sächsische Armee setzte über die Mulde; der Kurfürst 34 1, 2| arglistigen Politik in Bewegung setzte, die in Furcht gesetzten 35 2, 3| in das Reich in Bewegung setzte. Keinem verächtlichen Feinde 36 2, 3| der Brust jedes Papisten setzte sich ihm ein erbitterter 37 2, 3| Feindseligkeiten zur Rechenschaft setzte, durch einen demüthigen 38 2, 3| Gewissens hintansetze. Er habe, setzte er drohend hinzu, von der 39 2, 3| würde.~Der Muth des Königs setzte ihn bei dieser Gelegenheit 40 2, 3| dieser glücklichen Aktion setzte Gustav Adolph das Geschütz 41 2, 3| zurückbleiben, und das Hauptheer setzte sich unter Anführung des 42 2, 3| bei Kitzingen zuführte, setzte seinen Eroberungen ein schnelles 43 2, 3| kurfürstlichen Schlosses setzte ihn in Erstaunen, und er 44 2, 3| so große Schwierigkeiten setzte ihm das Mißtrauen, vielleicht 45 2, 3| Bescheidenheit seines Freundes setzte, so überstieg doch der ausschweifende 46 2, 3| Herzogs durch die Oberpfalz setzte dies außer Zweifel. Jetzt 47 2, 3| eine unerwartete Grenze setzte. Im Gedränge zwischen der 48 2, 3| schimmernden Hoffnungen setzte er dem Wohl eines Alliierten 49 2, 3| die höchste Verwunderung setzte. Aber es galt jetzt einen 50 2, 3| das Wasser dieses Namens setzte und sich unterhalb Lützen 51 2, 3| unüberwindlichen Anführer setzte, und mit ihm fürchtet sie 52 2, 4| Hände gab, zu verwahren, setzte man ihm, nicht ohne französischen 53 2, 4| die Einladung Gustav Horns setzte er sich ungesäumt in Marsch 54 2, 4| sie allein in den Stand setzte, eine dauerhafte Eroberung 55 2, 4| gleich großes Mißtrauen setzte und noch weit weniger Geschmack 56 2, 4| Stillstand in Schlesien setzte seinen Verwüstungen ein 57 2, 4| dem Schwert in der Hand setzte er bei Brandenburg und Sachsen 58 2, 5| und förmlich aufzuheben, setzte man in dem Pragischen Frieden 59 2, 5| Schweden hereinstürmten, setzte sich der standhafte, an 60 2, 5| zu weichen genöthigt war, setzte sein linker Flügel das Treffen 61 2, 5| postierten Feind erfochten, setzte die Schweden auf einmal 62 2, 5| Glück und seinem Arme und setzte der Arglist Verstellung 63 2, 5| unwiderstehlicher Macht ein, setzte über die Elbe, bedrohte 64 2, 5| nach Annaberg; Piccolomini setzte ihm auf einem nähern Weg 65 2, 5| Freund und Feind in Erstaunen setzte, hatten sich die Armeen