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Theil, Buch
1 1, 1| mußte sich durch den Tod des Herzogs Johann Wilhelm von Jülich 2 1, 1| Schwestern des verstorbenen Herzogs. Zwei andere, der Kurfürst 3 1, 1| Gebrauch und auf Kosten des Herzogs, in Deutschland bereit zu 4 1, 1| Aufsicht ihres Bruders, des Herzogs Wilhelm von Bayern, unter 5 1, 1| ein naher Anverwandter des Herzogs von Bayern, ein Eidam des 6 1, 1| diese Schnelligkeit des Herzogs und versicherte ihm den 7 1, 2| genoß unter dem Schutze des Herzogs von Pommern die wichtigsten 8 1, 2| als ihm der Name eines Herzogs von Holstein gestattete, 9 1, 2| Tod des Administrators, Herzogs Christian von Braunschweig, 10 1, 2| übermüthige Charakter des Herzogs von Friedland, dessen süßester 11 1, 2| der ähnliche Entschluß des Herzogs von Pommern vormals gefunden 12 2, 3| erdreistete sich, dem Pferde des Herzogs, als er auf seiner Flucht 13 2, 3| Besonnenheit des jungen Herzogs Bernhard von Weimar und 14 2, 3| ihm der Haushofmeister des Herzogs von Friedland, den er unter 15 2, 3| dem beleidigten Stolze des Herzogs von Friedland eine Genugthuung 16 2, 3| ausschweifende Ehrsucht des Herzogs darauf zu setzen wagte; 17 2, 3| durch Zurückberufung des Herzogs von Friedland den Kurfürsten 18 2, 3| länger, den Freunden des Herzogs sein Ohr zu leihen und ihre 19 2, 3| Betrachtung, und die Freunde des Herzogs erhielten den Auftrag, seine 20 2, 3| die, als alte Freunde des Herzogs, zu dieser schlüpfrigen 21 2, 3| verstellte Abneigung des Herzogs zu besiegen. »Der Monarch,« 22 2, 3| schienen endlich den Zorn des Herzogs zu entwaffnen; doch nicht 23 2, 3| unversöhnliche Gemüth des Herzogs geprägt, und die neuerlichen 24 2, 3| fand sich der Hochmuth des Herzogs durch den Gedanken geschmeichelt, 25 2, 3| sei. und der Marsch des Herzogs durch die Oberpfalz setzte 26 2, 3| die Beharrlichkeit des Herzogs von Friedland zu besiegen, 27 2, 3| ein zweiter Feldherr des Herzogs und ein gleich treues Werkzeug 28 2, 3| die geschwächte Armee des Herzogs zu verstärken und das Elend 29 2, 3| dahin detachierten Corps des Herzogs von Friedland sich dieses 30 2, 3| Flammen stehen, auf Befehl des Herzogs in Brand gesteckt, damit 31 2, 3| schnell gegenwärtige Geist des Herzogs ihrem Andrang entgegen. 32 2, 3| Schlachtfeldes die Artillerie des Herzogs gerettet und die schwedische 33 2, 3| der Person Franz Alberts, Herzogs von Sachsen-Lauenburg, gefunden 34 2, 3| Söhnen Franz' des Zweiten, Herzogs von Lauenburg, und durch 35 2, 3| rachgierigen Gemüth des Herzogs den Grund zu einer unversöhnlichen 36 2, 4| die weisen Rathschläge des Herzogs von Friedland Eingang bei 37 2, 4| ausdrückliche Vorschrift des Herzogs von Friedland gefesselt, 38 2, 4| jetzt unter dem Commando des Herzogs von Feria, eines Spaniers, 39 2, 4| italienischen Truppen des Herzogs von Feria zu stoßen, als 40 2, 4| dem überlegenen Genie des Herzogs von Friedland hatte dem 41 2, 4| Das ganze Betragen des Herzogs wurde mit beißender Kritik 42 2, 4| ganze übrige Betragen des Herzogs nur zu sehr gerechtfertigt, 43 2, 4| mißtrauischen Gemüthsart des Herzogs nicht wohl zu vertragen, 44 2, 4| nachfolgenden Armee des Herzogs bei Steinau völlig eingeschlossen. 45 2, 4| gefährliche Niederlassung des Herzogs von Weimar an Oesterreichs 46 2, 4| diese drei Vertrauten des Herzogs wußten, war lange Zeit ein 47 2, 4| Widerspruch das Mißtrauen des Herzogs zu reizen, und ergab sich 48 2, 4| ging die Verblendung des Herzogs, daß es ihm, aller Warnungen 49 2, 4| Unmöglichkeit, unter den Augen des Herzogs seinen Auftrag zu vollziehen, 50 2, 4| wo man von der Nähe des Herzogs Bernhard von Weimar die 51 2, 4| die Leichtgläubigkeit des Herzogs noch einmal auf die Probe 52 2, 4| sollte die Operationen des Herzogs mit schwedischen Truppen 53 2, 4| dieser Leßlie im Gefolge des Herzogs zu Eger angelangt, als er 54 2, 4| schlimmen Anschläge des Herzogs entdeckte, welche ihm dieser 55 2, 4| von der nahen Ankunft des Herzogs Bernhard in Eger, wovon 56 2, 4| mußten, um die Anhänger des Herzogs im Zaum zu halten und jedem 57 2, 4| daß die Verrätherei des Herzogs und sein Entwurf auf die 58 2, 5| Landgrafen Wilhelm von Kassel und Herzogs Bernhard von Weimar, den 59 2, 5| eröffnete dem Ehrgeiz des Herzogs von Weimar ein grenzenloses 60 2, 5| wenigstens nach dem Tode des Herzogs sich in den Besitz seiner 61 2, 5| der Hinterlassenschaft des Herzogs war seine Armee, die er, 62 2, 5| Braunschweig nach dem Tode Herzogs Georg sich mit dem Kaiser 63 2, 5| Aber der ungestüme Muth des Herzogs von Enghien ließ sich durch