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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

land

   Theil, Buch
1 1, 1| zur Folge, welche dieses Land zwar länger als ein Jahrhundert 2 1, 1| von Frankreich, dem dieses Land sich in eben dem Augenblick 3 1, 1| Unterthan vergönnt, das Land zu verlassen, wo seine Religion 4 1, 1| das Recht ausbedung, das Land, in welchem seine Religion 5 1, 1| mitgetheilt; ungewiß, wie ihr Land zwischen deutscher und ottomanischer 6 1, 1| Verwüstet lag weit und breit das Land, und der mißhandelte Unterthan 7 1, 1| und Matthias wurde ins Land gerufen. Nach Verjagung 8 1, 1| konnten. Kein deutsches Land hat in so kurzer Zeit so 9 1, 1| sechzig Jahren sah man dieses Land, ein unglückliches Spielwerk 10 1, 1| Partei aufzuhelfen. Das ganze Land, außer Jülich, hatte sich 11 1, 1| österreichischen Raubes entweder Land oder Freiheit, neues Eigenthum 12 1, 1| erblichen Ansprüchen auf das Land und wollte von keinen Bedingungen 13 1, 1| Brandenburg die Holländer in das Land, denen er durch Annahme 14 1, 1| wird erobert, das übrige Land folgt freiwillig nach; in 15 1, 1| abgeschnitten, welche er von diesem Land und von Schlesien her erwartete, 16 1, 2| sich vor sein blutendes Land und empfing einen Feind 17 1, 2| sehen, und ein Fürst ohne Land und Volk konnte den Kurhut 18 1, 2| belästigte sie noch das Land, in dem sie stand?~Schwer 19 1, 2| Sturm erobert, und alles Land umher mußte die verwüstende 20 1, 2| Standesperson. Reiste er über Land, so wurde ihm Geräte und 21 1, 2| der Erste, der hier ans Land stieg. Im Angesicht seines 22 1, 2| setzte er seine Truppen ans Land; die kaiserlichen Besatzungen 23 1, 2| und Zweifeln. So sehr sein Land noch von den Wunden blutete, 24 1, 2| nichts berührt. In Stadt und Land empfing man daher die schwedischen 25 1, 2| ein ausgezehrtes verödetes Land konnte ihnen keinen Unterhalt 26 1, 2| geschah nicht in Feindes Land – es geschah gegen die Unterthanen 27 1, 2| arm an Soldaten, um sein Land zu vertheidigen, und ohne 28 1, 2| Drangsale, welche Stadt und Land seitdem von den kaiserlichen 29 1, 2| Behutsamkeit mußte er ein Land durchziehen, wo er von zweideutigen 30 1, 2| Abend durch ein erschöpftes Land und mitten durch feindliche 31 1, 2| kaiserliche Regimenter in sein Land und seine Festungen aufzunehmen, 32 1, 2| so würde das unglückliche Land für die Sündhaftigkeit seines 33 1, 2| übergegangen und nunmehr das ganze Land von diesen schlimmen Feinden 34 1, 2| seine Städte und sein ganzes Land aufzuthun, Proviant und 35 1, 2| Gesandtschaft auf, sein Land den kaiserlichen Truppen 36 1, 2| geachtet, so würde sein Land keinen Feind gesehen haben, 37 1, 2| Brandenburg reiste wieder in sein Land.~Früh Morgens am 7ten September 38 2, 3| Aschaffenburg, Steinheim, alles Land an beiden Ufern des Flusses 39 2, 3| Köln und überließ Stadt und Land der Raubgier einer tyrannischen 40 2, 3| Lothringer, welche das jenseitige Land besetzt und sich hinter 41 2, 3| zugleich auch den Feind in dies Land zu rufen und es zum Schauplatz 42 2, 3| zu entblößen.~Das ganze Land bis München lag dem Eroberer 43 2, 3| zeigte dieses unglückliche Land Spuren der traurigsten Veränderung. 44 2, 3| machen, entzündet sich im Land ob der Enns ein gefährlicher 45 2, 3| Armee den Rückzug in ihr Land abzuschneiden; aber Arnheims 46 2, 3| drückten Mangel und Elend das Land. Gerührt von dem allgemeinen 47 2, 3| Armee, die das erschöpfte Land nicht ernähren konnte, um 48 2, 3| trennen, bestimmte er dieses Land zum Winteraufenthalt seiner 49 2, 3| seiner Truppen sein hilfloses Land zu vertheidigen, und die 50 2, 3| ihm dann den Weg in dieses Land, und der Sitz des Kaiserthrons 51 2, 3| verstümmelte Leichen das Land, und noch ist kein Fuß breit 52 2, 4| die Werbungen in seinem Land untersagte und die niedersächsischen 53 2, 4| Heere, ein übelgesinntes Land und die Isar, wo kein haltbarer 54 2, 4| rettete dem Kaiser dieses Land; denn die Eifersucht der 55 2, 4| der Soldaten in Freundes Land hatten geschärfte Verordnungen 56 2, 5| diesem Frieden beitreten, ihr Land zurück, das sie glücklicherweise 57 2, 5| Anwartschaft auf dieses Land wurde in dem Prager Frieden 58 2, 5| sich ein ausgehungertes Land, die Kaiserlichen und die 59 2, 5| und Quartiere das ganze Land zwischen der Elbe und Oder 60 2, 5| nicht auf dieses erschöpfte Land, auf die kaiserlichen Erbländer 61 2, 5| Schaaren verwüsteten nur das Land und vermehrten den Mangel 62 2, 5| seinen Truppen sein eigenes Land auszusaugen, wenn er sich


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