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Theil, Buch
1 1, 1| nicht eben so gut auf die Prinzen des Hauses Oesterreich? 2 1, 1| sich, die österreichischen Prinzen zu Stützen des Papstthums 3 1, 1| deutsch-österreichischen Prinzen nicht mächtig genug, der 4 1, 1| man die österreichischen Prinzen durch ganz Europa als die 5 1, 1| Bartholomäusnächten eröffnet dem Prinzen von Oranien, dem Admiral 6 1, 1| sich die österreichischen Prinzen auf ihrem Wege zur Universalmonarchie 7 1, 1| setzte.~Die österreichischen Prinzen waren zwar katholische Fürsten, 8 1, 1| zwischen den österreichischen Prinzen war, was die Protestanten 9 1, 1| Lüttich, einen bayerischen Prinzen, entschieden wurde.~Ein 10 1, 1| konnten, in der Person des Prinzen Johann Georg von Brandenburg 11 1, 1| Bischof von Metz, einen Prinzen von Lothringen, zu dieser 12 1, 1| protestantische Capitel und den Prinzen von Brandenburg zu den Waffen 13 1, 1| Vormündern seines minderjährigen Prinzen ernannte. Aber dieses gesetzwidrige 14 1, 1| Ansprüche einiger auswärtiger Prinzen wurde wenig geachtet. Das 15 1, 1| sich den protestantischen Prinzen unterworfen, und die kaiserliche 16 1, 1| Vierte und die deutschen Prinzen in diesem Operationsplane 17 1, 1| eine Heirath zwischen dem Prinzen von Neuburg und einer brandenburgischen 18 1, 1| Nachsicht der Maximilianischen Prinzen gegen die Anhänger der neuen 19 1, 1| Privatangelegenheiten dieses Prinzen verflochten sehen und die 20 1, 1| wohl auf einen katholischen Prinzen fallen, obgleich zum Scheine 21 1, 1| davon trug.~Unter allen Prinzen, welche zu dieser Würde 22 1, 1| Unkosten der österreichischen Prinzen zu vergrößern, die sich 23 1, 1| hatten alle katholischen Prinzen in Deutschland für ihre 24 1, 1| Vortheile von der Reiterei des Prinzen von Anhalt erfochten; aber 25 1, 2| von einer kleinen Anzahl Prinzen vertheidigt, für welche 26 1, 2| Anhalt, die Mannsfeld, die Prinzen von Weimar u. a. ihr Blut 27 1, 2| Petri in den spanischen Prinzen seine folgsamsten Söhne, 28 1, 2| Kirchenstaats in eben diesen Prinzen seine schlimmsten Nachbarn, 29 1, 2| Krone einem protestantischen Prinzen streitig machte, um sich 30 1, 2| Kurfürsten und drei andere Prinzen, welche in Schlesien und 31 1, 2| Großen. Eine Heirath des Prinzen von Wallis mit Henrietten 32 1, 2| eines brandenburgischen Prinzen, erledigt. Ferdinand benutzte 33 1, 2| Bischof, und noch dazu einem Prinzen aus seinem eigenen Hause, 34 1, 2| sprach dem österreichischen Prinzen auch das magdeburgische 35 1, 2| betrügerische Politik dieses Prinzen verbarg. Durch Ausschließung 36 1, 2| um von der Furcht dieses Prinzen zu erhalten, was von der 37 1, 2| Angelegenheiten von einem auswärtigen Prinzen entrissen sehen, und so 38 1, 2| geraumer Zeit evangelische Prinzen aus dem brandenburgischen 39 1, 2| Statt postulierte es den Prinzen Johann August, zweiten Sohn 40 1, 2| dauern würde. Das Heer des Prinzen sah sich von Tag zu Tag 41 1, 2| übergeben. Die Antwort des Prinzen war lebhaft und kühn und 42 1, 2| furchtsame Bedenklichkeit dieses Prinzen wahrnahm, konnte er sich 43 1, 2| Marsch setzte, ließ er diesen Prinzen um einen freien Durchzug 44 1, 2| mir für die Treue eines Prinzen Gewähr, dessen Minister 45 1, 2| einräume, mir seinen ältesten Prinzen als Geißel übergebe, meinen 46 1, 2| die Standhaftigkeit dieses Prinzen nicht erschütterte, der 47 2, 3| die Hartnäckigkeit dieses Prinzen besiegen können. Ueber den 48 2, 3| ihm zu verabreden.~Mehrere Prinzen und auswärtige Gesandte 49 2, 3| die Treulosigkeit dieses Prinzen, der bei der ganzen Negociation 50 2, 3| bedenklich endlich für den Prinzen selbst, seine politische 51 2, 3| eifersüchtige Gemüthsart dieses Prinzen durch die Macht Gustav Adolphs 52 2, 3| hartnäckige Weigerung, keinen Prinzen des Hauses Oesterreich bei 53 2, 3| immer zum Frieden mit diesem Prinzen geneigt, billigte dies Verfahren. 54 2, 3| gemäß umarmten sich beide Prinzen im Angesicht ihrer Truppen 55 2, 3| Herzog von Friedland und dem Prinzen Bernhard von Weimar werden 56 2, 3| Verhältniß statt gefunden. Einem Prinzen, der auf seine politische 57 2, 4| lebhafte Wunsch, seinen Prinzen Ulrich mit der jungen Königin 58 2, 4| spielen, bloß damit man diesen Prinzen, als ein williges Organ 59 2, 4| die nahe Ankunft dieses Prinzen berichtet. Man versichert 60 2, 5| Erzstift Magdeburg bleibt dem Prinzen August von Sachsen und Halberstadt 61 2, 5| Pragische Friede dem sächsischen Prinzen zusprach, war noch in schwedischen