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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

hoffnung

   Theil, Buch
1 1, 1| große Haufe, wo ihn nicht Hoffnung der Beute unter ihre Fahnen 2 1, 1| noch die wahrscheinlichste Hoffnung vorhanden. Bei seinem Sohn 3 1, 1| zurückzunehmen, war noch Hoffnung, und immer war es nur ein 4 1, 1| Gültigkeit haben. So wenig Hoffnung zu dieser Wiedervereinigung 5 1, 1| setzte er seine letzte Hoffnung auf die böhmischen Stände, 6 1, 1| welchem die Protestanten sich Hoffnung gemacht hatten die Erneuerung 7 1, 1| Kaiserthrons; doch über alle Hoffnung schnell und ruhig bestieg 8 1, 1| wichtiger Ziehungstag für die Hoffnung, der erste Reichstag eines 9 1, 1| einem Beistande des Reichs Hoffnung machte. Aber dieselbe Kabale, 10 1, 1| Siebenbürgen war seine größte Hoffnung gerichtet. Dieser furchtbare 11 1, 1| andern zog sich zurück, eine Hoffnung nach der andern verschwand. – 12 1, 2| Vertrauen auf Oesterreich und Hoffnung, seine Länder zu vermehren, 13 1, 2| Fürsten von der thörichten Hoffnung heilen, den verloren Thron 14 1, 2| der er seine chimärische Hoffnung verfolgte, verblendete ihm 15 1, 2| überwältigt. Ein Strahl von Hoffnung ging ihm auf, als aus den 16 1, 2| wollte diesen noch nicht alle Hoffnung benehmen, den Pfalzgrafen 17 1, 2| Beistand, zu welchem England Hoffnung gemacht hatte, erhöhte seinen 18 1, 2| glänzende Beförderung und Hoffnung der Beute lockte aus allen 19 1, 2| bei dem ersten Strahl von Hoffnung wieder zu brechen, wies 20 1, 2| Nachgiebigkeit zu neigen. Die Hoffnung, auf einem friedlichen Wege 21 1, 2| Genugthuung, und in dieser Hoffnung bestärkten ihn die Prophezeiungen 22 1, 2| schien er die Güter seiner Hoffnung schon unter seine gewissen 23 1, 2| beträchtlichen Subsidien Hoffnung, und Frankreich, welches 24 1, 2| verschwand denn aufs neue die Hoffnung dieser unglücklichen Fürsten 25 1, 2| Annehmung seiner Vorschläge Hoffnung, sobald sie nur Lust bekommen 26 1, 2| König entließ ihn nicht ohne Hoffnung seines nachdrücklichen Schutzes, 27 1, 2| Namen, die wahrscheinliche Hoffnung eines nahen Entsatzes entfernten 28 1, 2| Aeußerste zu vertheidigen.~Die Hoffnung der Belagerten, sich entsetzt 29 1, 2| verloren. Jetzt war die Hoffnung in der Stadt aufs höchste 30 1, 2| Sicherheit steigt mit der Hoffnung, und alles trägt dazu bei, 31 1, 2| Tilly hatte endlich der Hoffnung entsagt, auf dem bisherigen 32 1, 2| Feind entgegen. Noch war Hoffnung übrig, ihn zurückzutreiben, 33 1, 2| verwundet, Magdeburgs letzte Hoffnung mit ihm. Alle Werke sind 34 1, 2| Besatzung einzunehmen. In Hoffnung eines schleunigen Entsatzes 35 2, 3| entfernt war dennoch die Hoffnung zur Wiederherstellung dieses 36 2, 3| in welcher Stadt sie sich Hoffnung machten, den siegreichen 37 2, 3| davon entfernt war, ihnen Hoffnung zu machen und an seinem 38 2, 3| selbst hatte sich mit der Hoffnung geschmeichelt, diese protestantisch 39 2, 3| Abgesandten mit einem Strahle von Hoffnung. Aber weit entfernt, die 40 2, 3| vielversprechende Heer, die letzte Hoffnung des Kaisers, war nichts 41 2, 3| Vorsatz erschüttern. In seiner Hoffnung getäuscht und von der wachsenden 42 2, 3| allgemeinen Jammer und ohne Hoffnung, die Beharrlichkeit des 43 2, 3| Bayern rechtfertigte seine Hoffnung, diesem erschöpften Feinde 44 2, 3| ihm die wahrscheinlichste Hoffnung zum Sieg, wenn er den König, 45 2, 3| wichtiger Preis noch nie die Hoffnung begeistert. Der morgende 46 2, 3| rief er aus, »daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, 47 2, 4| schöpfte der Feind neue Hoffnung, und wie nachtheilig auch 48 2, 4| werden würde. Aber diese Hoffnung verschwand mit dem Tode 49 2, 4| schmeichelte sich mit der Hoffnung, auf Pommern angewiesen 50 2, 4| hintergangen sehen. Furcht und Hoffnung unterdrückten zwar jeden 51 2, 4| doch zugleich die letzte Hoffnung des Kaisers. Mit unerklärbarer 52 2, 4| verziehen; diese getäuschte Hoffnung vergab man ihm nie. »Was 53 2, 4| gegen die Regierung und die Hoffnung überschwänglicher Belohnungen 54 2, 4| sich noch immer mit der Hoffnung, daß Viele, selbst von Denen, 55 2, 5| war die wahrscheinlichste Hoffnung für Frankreich vorhanden, 56 2, 5| ganzen Jahres, die letzte Hoffnung des verschmachtenden Volks. 57 2, 5| mächtig und entfernte die Hoffnung eines dauerhaften und allgemein 58 2, 5| weisen?« Die getäuschte Hoffnung schmerzte um so mehr, je 59 2, 5| besoldet. Belebt durch die Hoffnung seines mächtigen Schutzes, 60 2, 5| Schweden raubte ihm alle Hoffnung, sein Glück durch diese 61 2, 5| Belagerung und machte sich Hoffnung, in dieser wohlhabenden,


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