Theil, Buch

 1  1, 1|    herflossen, und jeder noch so große und noch so kleine Staat
 2  1, 1|         Schätze ihres Volks. Der große Haufe, wo ihn nicht Hoffnung
 3  1, 1|          Werk zu vernichten? Der große Aufwand des immer sich erneuernden
 4  1, 1|          Unterthan führte gleich große Beschwerden über seinen
 5  1, 1|        bei Zeiten zu versichern. Große Schwierigkeiten setzten
 6  1, 1| Frankreich gestürzt hatte! Jeder große Mensch will für die Ewigkeit
 7  1, 1|     Mächte Europens hatten diese große Aufforderung mit Heinrich
 8  1, 1|        der nahe Gewinn, aber nur große Seelen wird das entfernte
 9  1, 1|   Fürsten aus der gemeinen Kasse große Pensionen zulegten; und
10  1, 1|        er faßte. Nie lag eine so große Entscheidung in eines Menschen
11  1, 2|       zusammenhalten sollte. Der große Zeitpunkt fand nur mittelmäßige
12  1, 2|      mußten sie es aufgeben, das große Steuer Europens zu lenken.
13  1, 2|  Unterwerfung der Rebellen durch große Geldsummen zu erkaufen.
14  1, 2|        hervorgezogen. Was dieser große Prinz nur im rohen Grundrisse
15  1, 2|         Kaiser zu beschützen. So große Hoffnungen man von dieser
16  1, 2|     Polen herbeizuführen. Dieser große Staatsmann, das Steuer Europens
17  1, 2|      schwache Anzahl für eine so große und noch dazu unregelmäßige
18  1, 2|         diese volkreiche, feste, große Stadt, eine der schönsten
19  1, 2|         der Dampf; viele machten große Beute, da die Bürger ihr
20  1, 2|         als diese Forderung. Der große Dienst, welchen Gustav Adolph
21  1, 2|      vertheilt, konnte die ganze große Ebene von Breitenfeld bestreichen.
22  1, 2|      überflügeln; das Fußvolk in große Bataillons abgetheilt, die
23  1, 2|          die Reiterei in eben so große unbehilfliche Schwadronen.
24  2, 3|         Feinde und Freunde, eine große Veränderung gewirkt. Er
25  2, 3|      begünstigten. Er hatte zwei große Vortheile auf seiner Seite,
26  2, 3|          Mann unersetzlich. Zwei große Staatsmänner, Axel Oxenstierna
27  2, 3|       für zeitliche Vorteile die große Angelegenheit des Vaterlandes
28  2, 3|          Pfähle verrammeln, auch große Steinmassen und ganze Schiffe
29  2, 3|          noch für sich besonders große Summen zu entrichten hatten.
30  2, 3|        Hauses, und dieses letzte große Ziel aller Bestrebungen
31  2, 3|        die Ostsee, über so viele große Ströme Deutschlands hätten
32  2, 3|          schwach war, um eine so große Stadt zu bestürmen. Vor
33  2, 3|       bewirkte eine schnelle und große Veränderung in dem Königreiche.
34  2, 3|       Vorschlag unterstützte, so große Schwierigkeiten setzte ihm
35  2, 3|      vermehrt. Sollte sie dieses große Opfer vergeblich gebracht
36  2, 3|         dies Verfahren. Aber die große Verbindlichkeit, die man
37  2, 3|    Theile mehr als zwei verlorne große Schlachten entkräftet, ohne
38  2, 3|      zurückzutreiben.~Nicht ohne große Unruhe hatte Gustav Adolph
39  2, 3|      dieses Fürsten antritt, der große König das Ziel seiner Thaten
40  2, 3|           in nicht mehr als fünf große und unbehilfliche Brigaden
41  2, 3|         der belebende Geist, der große und einzige Beweger seiner
42  2, 4|          Trennung der Feinde! So große Vortheile, als ihm die jetzige
43  2, 4|          Deutschland und eine so große Herrschaft über die Gemüther
44  2, 4|    Kurzem den Aufruhr der Armee. Große Summen baaren Geldes wurden
45  2, 4|        in den Sinn gekommen war, große Thaten an der Donau zu verrichten,
46  2, 4|          nicht, daß sie von Wien große Summen gezogen. Unter so
47  2, 4|   verkauft und verrathen, und an große Unternehmungen war bei einem
48  2, 4|         einmal geschehn, und die große Gewalt, womit man den Herzog
49  2, 4| bekleidet hatte, konnte ihm ohne große Gefahr nicht entrissen werden.
50  2, 4|         Monate darauf nicht ohne große Mühe erneuerte. Aller Glaube
51  2, 4|        sich diesen General durch große Geschenke verpflichtet,
52  2, 5|   überrumpelt worden, und dieser große Verlust hatte die Thätigkeit
53  2, 5|       bei Wittstock an, und eine große Schlacht wurde geliefert.
54  2, 5|         Armee zu unterhalten und große Thaten an ihrer Spitze zu
55  2, 5|          auf keinen hatte man so große Sorgfalt verwendet. Breisach
56  2, 5|        behaupteten, sondern auch große Verstärkungen an Soldaten
57  2, 5|        versammelt der Feind eine große Macht, die bedenkliche Festsetzung
58  2, 5|    Frankreich verstärkt, die der große und jetzt schon durch seine
59  2, 5|   feindlichen Schanzen, und eine große Schlacht geschah, die der
60  2, 5|         bewegen. Nicht ohne eine große Absicht hatte Mazarin seiner
61  2, 5|         jetzt endlich schien das große Ziel der französischen Staatskunst