Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] arm 18 arme 20 armee 268 armeen 61 armen 6 armes 2 armierte 1 | Frequenz [« »] 62 gemacht 62 indem 62 land 61 armeen 61 große 61 hoffnung 61 prinzen | Friedrich von Schiller Geschichte des 30jährigen Kriegs IntraText - Konkordanzen armeen |
Theil, Buch
1 1, 1| Religionsenthusiasmus warb ihnen die Armeen und öffnete ihnen die Schätze 2 1, 1| des Friedens kam und beide Armeen ohne Schwertschlag auseinander 3 1, 1| Bundesgenossen entlassen und seine Armeen zurückrufen. Der Krieg war 4 1, 2| kriegerischen Adel, zahlreiche Armeen, wohlhabende Reichsstädte, 5 1, 2| getreu blieb, die geübte Armeen und treffliche Generale 6 1, 2| Oder wenn sie auch ihre Armeen künftig zu Eroberungen hergab, 7 1, 2| fliegt nach dem Glücke. Seine Armeen schwollen an, indem alle 8 1, 2| die Ausschweifungen seiner Armeen auf seine Rechnung setzen 9 1, 2| verloren die österreichischen Armeen den größten Theil ihrer 10 1, 2| Spitze der kaiserlichen Armeen wegzureißen. Pater Joseph, 11 1, 2| österreichischen vertauschte. Die Armeen, welche Ferdinand auf deutschem 12 1, 2| von zwei beschwerlichen Armeen baldmöglichst befreit zu 13 1, 2| bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte. Tilly, 14 1, 2| sobald die feindlichen Armeen im Anzug begriffen waren, 15 1, 2| welches jedoch die beiden Armeen nicht hinderte, vorzurücken 16 2, 3| selbst zu vertheidigen. Seine Armeen, durch Desertion und wiederholte 17 2, 3| Wolken, beide kämpfende Armeen drohend gegeneinander; beide 18 2, 3| sollten den kaiserlichen Armeen verschlossen sein und dem 19 2, 3| die Länder erschöpft, die Armeen vermindert. Dahin war der 20 2, 3| Thronfolgers die Achtung der Armeen und die volle Liebe der 21 2, 3| bayerischer Hilfe als durch eigene Armeen vertheidigt, und eben diese 22 2, 3| Wallenstein über alle deutschen Armeen des österreichischen und 23 2, 3| Obercommando über beide Armeen, besonders am Tage einer 24 2, 3| Tage schon hatten beide Armeen, durch gleich unersteigliche 25 2, 3| fünfzigtausend Pferden in beiden Armeen, außer den Bewohnern Nürnbergs, 26 2, 3| daraus gezogen, daß die Armeen bei einem langwierigen Kriege 27 2, 3| dieser Aktion blieben die Armeen einander gegenüber gelagert, 28 2, 3| lange nach dem Abzug der Armeen drückten Mangel und Elend 29 2, 3| schwedischen Heers gelagert. Beide Armeen kehrten der Landstraße ihre 30 2, 3| vereiteln zu können. Von beiden Armeen lagen über neuntausend Mann 31 2, 3| Beweis mehr für die Wuth der Armeen, die keinen Pardon gab oder 32 2, 4| Frieden. Die Anführer der Armeen, zum Theil deutsche Fürsten, 33 2, 4| Verzweiflung lehrten die Armeen in den Ländern der katholischen 34 2, 4| nicht viel mehr, wenn seine Armeen aus Deutschland herausgeschlagen 35 2, 4| der größtenteils deutschen Armeen stellte, und mit der ehrenvollen 36 2, 4| Stände zu Unterhaltung der Armeen bestimmt werden sollten. 37 2, 4| die neu zu errichtenden Armeen zu bewilligen, zählte man 38 2, 4| suchten sie nun auch die Armeen am Rhein und in Sachsen 39 2, 4| ansteckte und man sich von allen Armeen auf einmal mitten unter 40 2, 4| einmal so nahe kam, daß beide Armeen nur durch eine halbe Meile 41 2, 4| ausgesetzt. Drei verschiedene Armeen, eine schwedische unter 42 2, 4| Menge von Generalen und Armeen rettete dem Kaiser dieses 43 2, 4| Officiere beider feindlichen Armeen einander Besuche abstatteten 44 2, 4| Tage lang standen beide Armeen einander einen Musketenschuß 45 2, 4| Entschädigung dienen. Die alliierten Armeen zögen dann unter seiner 46 2, 4| Anführer der schlesischen Armeen hatten von ihren Principalen 47 2, 4| Gallas allen zerstreuten Armeen Oesterreichs als den einzigen 48 2, 4| vogelfrei erklären und die Armeen ihrer Pflichten gegen den 49 2, 4| Andenken des Verräthers, alle Armeen fallen von ihm ab. Endlich, 50 2, 5| deutschen Ständen. Es fehlte an Armeen; es fehlte an Geld, neue 51 2, 5| wirklich von drei verschiedenen Armeen, in Mailand, in dem Veltlin 52 2, 5| die Vervielfältigung der Armeen, die über die ausgesogenen 53 2, 5| Länder konnten sich seine Armeen verbreiten, desto mehr Magazine 54 2, 5| und ihre beiderseitigen Armeen in eine militärische Macht 55 2, 5| Hauptmacht vereitelt. Beide Armeen ziehen sich nunmehr in das 56 2, 5| mußten. Die Anführer beider Armeen hatten ihr Aeußerstes gethan, 57 2, 5| setzte, hatten sich die Armeen der Alliierten in andern 58 2, 5| Richelieu die Hauptstärke der Armeen gegen Spanien gebrauchte, 59 2, 5| die Nähe der feindlichen Armeen, in seinem Heldenlaufe still 60 2, 5| Eger schon verloren. Beide Armeen näherten sich jetzt einander, 61 2, 5| wurde von beiden vereinigten Armeen der letzte Feldzug in diesem