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sah

   Theil, Buch
1 1, 1| Zeitraum von sechzig Jahren sah man dieses Land, ein unglückliches 2 1, 1| ihn bereit! Mit Schrecken sah das protestantische Deutschland 3 1, 1| Zwange. Krank und kinderlos, sah er die Aufmerksamkeit der 4 1, 1| gegen ihn zusammen. Schon sah der protestantische Pöbel 5 1, 1| von öffentlichen umgeben, sah er jeden Augenblick den 6 1, 1| ihn 1619 zum Kaiser. So sah er die zweifelhafteste von 7 1, 1| Hauptstadt zurückgeführt hatte, sah sich zum zweitenmal am Rand 8 1, 2| schüchtern zurückzogen, so sah man die Anhalt, die Mannsfeld, 9 1, 2| schnellen Größe gebläht, sah man diese Monarchie an einer 10 1, 2| nahmen. Die Republik Venedig sah sich zwischen dem österreichischen 11 1, 2| und das schwedische Reich sah sich mit wichtigen Provinzen 12 1, 2| verschmäht. Unwillkürlich sah sich dieser friedliebende 13 1, 2| nach dem andern verlor, sah er seinen Bundesgenossen 14 1, 2| Schlage nicht erschüttert, sah man ihn bald darauf in der 15 1, 2| Dieser unglückliche Fürst sah sich jetzt unwiderruflich 16 1, 2| Christian von Braunschweig sah sich nach einem verunglückten 17 1, 2| die Armee des Grafen Tilly sah weit und breit keinen Feind 18 1, 2| des Kaisers zu gebieten, sah sich der stolze Kurfürst 19 1, 2| ihn zu bedienen, und man sah kaiserliche Kammerherren 20 1, 2| Progressen in Pommern fort und sah mit jedem Tage seine Heere 21 1, 2| höchsten Gipfel getrieben, sah mit Geringschätzung auf 22 1, 2| Ratzeburg von letzterm belagert, sah er sich, nach einem vergeblichen 23 1, 2| Domcapitel sich bewogen sah, um nicht die Rache des 24 1, 2| würde. Das Heer des Prinzen sah sich von Tag zu Tag durch 25 1, 2| Befreiung er erschienen war, sah sich gezwungen, in einer 26 1, 2| Religion und deutsche Freiheit, sah er nichts, als seine eigene 27 1, 2| Beiden nicht entwaffnet sah. Gegen den Landgrafen richtete 28 1, 2| die Ehre der Sachsen. Kaum sah man diese in Unordnung gerathen, 29 1, 2| war aufgerieben, Sachsen sah keinen Feind mehr, und der 30 2, 3| deutschem Boden genöthigt sah, auf Kosten der Feinde den 31 2, 3| Länder in spanischen Händen sah, so viel weniger konnte 32 2, 3| sich jedoch außer Stand sah, gegen zwei so furchtbare 33 2, 3| gezogen. Mit Befremdung sah Gustav Adolph, der am folgenden 34 2, 3| Gustav Adolphs zermalmt, sah er am Abend seiner Tage 35 2, 3| war. In dieser Erwartung sah sich der König betrogen. 36 2, 3| mit Sehnsucht entgegen sah.~Schon war die sächsische 37 2, 3| Lande wie in der Hauptstadt sah man ganze Schaaren zu den 38 2, 3| der deutsche Staatskörper sah einer gänzlichen Verwandlung 39 2, 3| aufzusetzen.~Nicht ohne Bangigkeit sah der Minister einer Schrift 40 2, 3| Bagagewagen bei sich. So sah sich denn Gustav Adolph 41 2, 3| Aber in dieser Erwartung sah er sich getäuscht, als der 42 2, 3| fortriß. Den Herzog selbst sah man, mitten unter dem feindlichen 43 2, 3| stolzeren Ton, den er führte, sah sich schon damals, als er 44 2, 4| unter Feinden verlassen sah. Unter allen schwedischen 45 2, 4| allen Enden Deutschlands sah man die schwedischen Waffen 46 2, 4| zurückzuhalten drohte, so sah sich der Kaiser zum zweitenmal 47 2, 4| zu bringen. Wallenstein sah nichts, als eine gegen den 48 2, 4| von Weindünsten taumeln sah, gab er ihnen die Schrift 49 2, 4| einen römischen Bischof sah.~Aber wie schon seit Samuels 50 2, 5| Schweden zu wenig unterstützt, sah er sich außer Stand gesetzt, 51 2, 5| Franzosen vereitelt, und er sah sich genöthigt, seine Truppen 52 2, 5| den Kaiser gethan hatte, sah auch hier seinen Anschlag 53 2, 5| Trnppen berichtigt war. So sah sich Frankreich nun im Besitz 54 2, 5| nicht wohl vertrauen konnte, sah er sich ohne ein Wunder 55 2, 5| die Asche gelegt, und oft sah man ihrer hundert in einer 56 2, 5| zurückzukehren, und dieser sah sich auf einmal der ganzen 57 2, 5| in Deutschland verwickelt sah, waren ein Beweggrund mehr, 58 2, 5| der böhmischen Seite zwar sah sich der Kaiser nach Torstensons 59 2, 5| gern eine Grenze gesetzt sah, entschuldigte sich mit 60 2, 5| Quartiere im schwäbischen Kreise sah er sich nun selbst dahin


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