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Theil, Buch
1 1, 1| Katholicismus halten.~Freier schien die deutsche Linie des Hauses 2 1, 1| deutsche Freiheit, wie es schien, auf ewig darnieder; aber 3 1, 1| flüchtiges Band der Eintracht schien die getrennten Glieder wieder 4 1, 1| Theile bestimmt zu haben schien, so ungleichen Auslegungen 5 1, 1| des Conciliums aufzuheben schien? An einem Scheine des Rechts 6 1, 1| protestantischen Deutschland schien es von äußerster Wichtigkeit 7 1, 1| Brandenburgs und Neuburgs, und es schien beide Theile ziemlich gleich 8 1, 1| das Ziel ihres Bestrebens schien, die Abwerfung des österreichischen 9 1, 1| Erinnerung, und besonders schien die Art, wie sich jene für 10 1, 1| repräsentiert werden sollte, so schien es sich von selbst zu verstehen, 11 1, 1| erschienen; aber, wie es schien, bloß um für sich selbst 12 1, 1| nahe niederländische Krieg schien sich nun auf deutschen Boden 13 1, 1| ein einzelnes Verbrechen schien nur durch eine Kette von 14 1, 1| worden, zur Ausführung reif schien. Ehe Ferdinand mit derselben 15 1, 1| Kaiser werden wollte. Nichts schien ihm übrig zu sein, als schnelle 16 1, 1| protestantischen Deutschland schien es wichtig zu sein, den 17 1, 1| nicht unterliegen zu lassen, schien das Interesse der katholischen 18 1, 1| augenscheinlichsten Gefahr zu schweben schien, die Eingebungen der Jesuiten, 19 1, 1| entscheidende Augenblick schien endlich herbeigekommen zu 20 1, 2| überlebt, und der Schrecken schien noch um die verlassene Höhle 21 1, 2| Krieg dieses Recht zu geben schien, dessen Vergehungen schwer 22 1, 2| stellten, hätte, wie es schien, nichts heiliger sein sollen, 23 1, 2| worden, und der Zeitpunkt schien jetzt gekommen zu sein, 24 1, 2| zur Erde fallen; aber noch schien es ihm zu früh, das ganze 25 1, 2| Verbrecher zu vorstrecken, schien nicht viel weniger Kunst 26 1, 2| in dieser Einsamkeit und schien dem Urtheilsspruch seiner 27 1, 2| verschwenderisch, wie ein Monarch, schien er die Güter seiner Hoffnung 28 1, 2| aufgestellt werden; zugleich schien es nöthig zu sein, das bisher 29 1, 2| Ein angreifender Krieg schien selbst dem muthvollen Kanzler 30 1, 2| bald darauf zu verdienen schien. Der österreichische Stolz, 31 1, 2| verweigerte. Seine Absicht schien bloß dahin zu gehen, das 32 1, 2| das Schicksal des Kaisers schien sich gewissermaßen in den 33 1, 2| Freiheit gesetzt hätte.~Nichts schien gerechter zu sein, als diese 34 1, 2| brandenburgischen Landen geleistet, schien ihm ein Recht an seine Dankbarkeit, 35 1, 2| entscheidenden Schlacht kommen mußte, schien es ihm äußerst bedenklich, 36 1, 2| großen Entscheidung beklemmt, schien jetzt die Seele Gustav Adolphs 37 1, 2| genehmigen. Sorgfältig, schien es, wollte er die schwedische 38 1, 2| Der Geist von Magdeburg schien über ihm zu schweben.~Ein 39 2, 3| einem Befreier, und Manchem schien es schon Erleichterung, 40 2, 3| Voraus den Sieg zu versichern schien. Noch immer glimmte in diesem 41 2, 3| Oesterreichs mächtigste Stütze, schien den verführerischen Einladungen 42 2, 3| Gegenwart bei der Armee schien es aufbehalten zu sein, 43 2, 3| seines Glücks zu entbinden schien. Entsündigt und gerechtfertigt 44 2, 3| gegenüberstand! Der ganze Krieg schien jetzt zusammengepreßt in 45 2, 4| und die Stadt Kostnitz schien besonders geschickt zu sein, 46 2, 4| so unbesonnenes Verfahren schien sich mit der verschlossenen 47 2, 4| Nachgiebigkeit von seiner Seite schien einer Gegengefälligkeit 48 2, 4| Schlesien und Oesterreich schien auf eine höchst bedenkliche 49 2, 4| die ihm gänzlich ergeben schien, wie einen gemeinen Verbrecher 50 2, 4| keine Rückkehr zu denken schien, so wagte es Piccolomini, 51 2, 5| ganze Schicksal des Treffens schien von Besetzung einer Anhöhe 52 2, 5| eröffnet wurde. Weniger Ernst schien es dem französischen Minister 53 2, 5| Landgraf Wilhelm von Hessen schien eine Zeit lang unschlüssig 54 2, 5| der schwedischen Waffen, schien es seinen ersten Zweck eine 55 2, 5| Feldzug des 1640sten Jahres schien für die Schweden eine sehr 56 2, 5| durch ein Wunder möglich schien. Eilfertig zog er sich nach 57 2, 5| aufgefordert. Wie gewagt es auch schien, sich in einen neuen Krieg 58 2, 5| nicht sehr zu begünstigen schien, durch Verwirrung der Interessen 59 2, 5| ergreifen.~Und jetzt endlich schien das große Ziel der französischen