Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
solches 5
sold 10
soldat 22
soldaten 58
soldatenstand 1
soldatenwache 1
soldateska 3
Frequenz    [«  »]
59 schien
58 gab
58 lassen
58 soldaten
57 wollte
57 zurück
56 adolphs
Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

soldaten

   Theil, Buch
1 1, 1| Der Religionskrieg hatte Soldaten darin angehäuft, die der 2 1, 1| Gewaltthätigkeiten seiner Soldaten Einhalt zu thun – sie hörten 3 1, 1| königlichen Beamten und Soldaten in Pflichten und ließ ein 4 1, 1| den Aufruhr. Eine Handvoll Soldaten war alles, was er dem wüthenden 5 1, 1| Hohenlohe zu dienen. Dem Soldaten, welchem auch das Notwendigste 6 1, 1| dem Lager, den Muth der Soldaten durch seine Gegenwart, die 7 1, 2| Tod – als die tapfersten Soldaten der Freiheit. Zu schwach 8 1, 2| Heergeräthe und ließ seine Soldaten auseinander gehen. Er selbst 9 1, 2| flehten; die Gräuel seiner Soldaten, die Habsucht seiner Feldherren 10 1, 2| entlassenen kaiserlichen Soldaten eilte unter ihre Fahnen.~ 11 1, 2| Schicksals für den gemeinen Soldaten. Grenzenlos war sein Ehrgeiz, 12 1, 2| geantwortet: »Der Kaiser habe der Soldaten zu viel. Er müsse seinen 13 1, 2| Sorgfalt über die Sitten des Soldaten, wie über die kriegerische 14 1, 2| sich Officiere sowohl als Soldaten schaarenweise dar, unter 15 1, 2| Armen; alle kaiserlichen Soldaten, welche dem pommerischen 16 1, 2| Vorsorge hatte Gustav seine Soldaten mit Schafspelzen versehen 17 1, 2| im Winter wie im Sommer Soldaten und nicht geneigt, den armen 18 1, 2| Commando niederlegen. Zu arm an Soldaten, um sein Land zu vertheidigen, 19 1, 2| vertreiben und jeden kaiserlichen Soldaten, der über der Plünderung 20 1, 2| antwortete man jedem kaiserlichen Soldaten, der um sein Leben bat, 21 1, 2| Hände. Dem Ungestüm seiner Soldaten nachzugeben, mußte Gustav 22 1, 2| schon sehr mittelmäßige Soldaten, stürzten durch ihre Uneinigkeit 23 1, 2| früh Morgens, da Bürger und Soldaten sich zur Ruhe begeben, mit 24 1, 2| größte Theil der Bürger und Soldaten hatte die Wälle verlassen, 25 1, 2| Mordbegier der kaiserlichen Soldaten ließ sie als rettende Engel 26 1, 2| Leipziger Bundes war und Soldaten geworben hatte. Der in Furcht 27 1, 2| Augen des Tilly, von seinen Soldaten ungestraft geplündert und 28 1, 2| Antrag beantwortete: »Fremde Soldaten in seine Festungen und in 29 1, 2| ausgenommen, grauer versuchter Soldaten, welche nie von einem Schlachtfelde 30 2, 3| weit angenehmerer für seine Soldaten der reichlich gefüllte Weinkeller 31 2, 3| dem Könige manchen braven Soldaten kostete. Aber dieses muthvollen 32 2, 3| Ungestüm des schwedischen Soldaten, wovon der Marienberg bei 33 2, 3| Religionsfanatismus, zu bekämpfen. Soldaten, die nicht an den Papst 34 2, 3| glaubte. Wehe dem schwedischen Soldaten, der einem Haufen dieser 35 2, 3| man, daß die Stadt leer an Soldaten und die Regierung nach Budweiß 36 2, 3| Freiheit, zu handeln, den Soldaten an Gehorsam und Mannszucht, 37 2, 3| Verpflegung, welche dem Soldaten auf Kosten des Landmanns 38 2, 3| neuer Geist fängt an, die Soldaten des Kaisers zu beseelen, 39 2, 3| Belohnungen über seine eignen Soldaten und den freien Gebrauch 40 2, 3| sechzigtausend größtenteils bewährten Soldaten aus, vor welcher der schwedische 41 2, 3| legten mit den schwedischen Soldaten gemeinschaftlich Hand an, 42 2, 3| jener Zeiten erlaubte dem Soldaten, seine Familie mit in das 43 2, 3| gegen zwanzigtausend seiner Soldaten durch Krieg und Seuchen 44 2, 4| barbarische Hinopferung der Soldaten in Winterfeldzügen, Märschen, 45 2, 4| als Menschen kostete. Dem Soldaten konnte seine Wichtigkeit 46 2, 4| über den Muthwillen der Soldaten, aber Niemand denke an ihr 47 2, 4| war nur Einer, der bei den Soldaten Ansehen und Achtung genug 48 2, 4| hatte ihm das Vertrauen der Soldaten, wie seine Kriegserfahrung 49 2, 4| Frieden zu schließen, die Soldaten zu bezahlen und jedem Genugtuung 50 2, 4| ihm in die Brust seiner Soldaten gegraben, daß selbst das 51 2, 4| Ankunft die zuverlässigsten Soldaten aus der Besatzung, welche 52 2, 4| Augen. Die Räubereien der Soldaten in Freundes Land hatten 53 2, 4| Wallenstein selbst einem Soldaten auf dem Felde begegnete, 54 2, 5| Mit der Tapferkeit des Soldaten verband er den kalten und 55 2, 5| nachdrücklichste mit Geld und Soldaten. Auch in andern Gegenden 56 2, 5| Generalissimus mit frischem Geld und Soldaten. Bernhard Torstenson war 57 2, 5| auch große Verstärkungen an Soldaten und Pferden daraus zogen.~ 58 2, 5| rekrutierte, Pferde und Soldaten sättigte und die Reiterei


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License