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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

gab

   Theil, Buch
1 1, 1| einen Rudolph zum Kaiser gab. In einem ruhigern Zeitpunkt 2 1, 1| Friedrich dem Vierten) gab man Calvinische Lehrer, 3 1, 1| ihrer Gegenwart befreiten, gab man den Nachkömmlingen von 4 1, 1| Mannszucht unter dem Heere gab dem Landmann Ursache zu 5 1, 1| aller seiner Staaten; ja, er gab sie ihm sogar mit einer 6 1, 2| welchen Ferdinand jetzt faßte, gab dem Krieg eine ganz andere 7 1, 2| Deutschlands Fürsten ein Beispiel gab, mit welchem keiner den 8 1, 2| seinem angebeteten Könige gab, konnten jenen verblendeten 9 1, 2| Verwandtschaft mit dem Kaiser gab ihm noch ein näheres Recht 10 1, 2| ihm Freiheit zu handeln gab, gedachte er seiner vermeintlich 11 1, 2| dem Ihrigen zu verhelfen, gab zugleich einen trefflichen 12 1, 2| Namen zu diesen Gräueln gab, und dem Feldherrn, der 13 1, 2| deutschen Staaten zum Raube gab, so hätte ihm nicht verborgen 14 1, 2| Religionsfrieden auszulegen, gab Ferdinand die Entscheidung: » 15 1, 2| desselben widerrufen sei.« Er gab ferner die Entscheidung: » 16 1, 2| Unerträglichen gegangen. Brandenburg gab den erlittenen Schaden auf 17 1, 2| Gegner nur neue Nahrung gab.~Lange Zeit konnte der Kaiser 18 1, 2| mit Eifer unterstützten, gab der Kaiser den Vorschlägen 19 1, 2| Schließung des Traktats gab den Bevollmächtigten Richelieus 20 1, 2| mit Polen ihm freie Hände gab, konnte an einen neuen und 21 1, 2| stolz auf diesen König, gab der Bauer in Finnland und 22 1, 2| Höflinge stets neue Nahrung gab. Man nannte ihn in Wien 23 1, 2| schwedischen Stolze verweigerte, gab endlich Richelieu in dem 24 1, 2| steigenden Noth verbunden, gab nach und nach einer kleinmüthigen 25 1, 2| anbefohlen haben; Tilly gab sich auch nicht die Mühe, 26 1, 2| Platz; die Verzweiflung gab Kräfte, und die deutsche 27 1, 2| prächtig bewirthet wurden, gab er eine noch verständlichere 28 1, 2| leid um den Kurfürstengab er dem Abgesandten mit verstelltem 29 2, 3| bringen. Der Bischof selbst gab seinen Unterthanen das Beispiel. 30 2, 3| einen zu großen Vortheil gab, ging er bei Seligenstadt 31 2, 3| wichtigsten Gegnern Frist gab, neue Kräfte zu sammeln. 32 2, 3| Gegner eine gefährliche Blöße gab und einigermaßen den Verdacht 33 2, 3| dieses Traktats zu erkennen gab, gegen welchen Feind er 34 2, 3| annähernde Tod überwältigt hatte, gab er voreilig seinen unüberwindlichen 35 2, 3| durch seinen Abzug verloren gab. Seinem Beispiele folgte 36 2, 3| bisherigen Bedrückungen Schuld gab, waren von dieser Duldung 37 2, 3| entschiedenes Uebergewicht gab. Nicht an Mitteln, nur an 38 2, 3| Gebieters. » Nimmermehrgab er zur Antwort, »könne er 39 2, 3| Wünsche sei. Jetzt also gab er sich der Beredsamkeit 40 2, 3| befehlen aus seinen Händen gab. Gleichgültig gegen Maximilians 41 2, 3| naher Gefahr bedrohten, gab er den Bestürmungen des 42 2, 3| schlecht bekleiden könnte. Euch gab ich alles, was Gott mir 43 2, 3| den Abzug von dieser Stadt gab man ihm auch die völlige 44 2, 3| als sie alles verloren gab und mit muthloser Verzweiflung 45 2, 3| Armeen, die keinen Pardon gab oder keinen verlangte.~Pappenheim 46 2, 4| Geld und Mannschaft dazu gab, dieses dürftige Königreich 47 2, 4| Bestallung in seine Hände gab, zu verwahren, setzte man 48 2, 4| eingeschlossen. Wallenstein gab dem Grafen von Thurn eine 49 2, 4| zurückzukehren. Alles Andre, gab er vor, müsse der Verteidigung 50 2, 4| Ausgange derselben Nachricht gab, so fing er an, die bittersten 51 2, 4| Geschenke verpflichtet, und er gab ihm den Vorzug vor allen 52 2, 4| Weindünsten taumeln sah, gab er ihnen die Schrift zur 53 2, 4| frischen Hoffnungen Raum gab, wurde beinahe unter seinen 54 2, 5| nothwendig, und der Kaiser gab nun endlich dem Zureden 55 2, 5| deutschen Reiche Gesetze gab, war mit jeder neuen Forderung, 56 2, 5| forderte; der Kaiser hingegen gab. und so bedurfte es keiner 57 2, 5| unzweideutige Art zu erkennen gab, stürzte den Cardinal in 58 2, 5| Völkerrecht anhalten und gab ihm seine Freiheit nicht


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