Theil, Buch

 1  1, 1|              Länder in Sequester nehmen wollte, brachte beide streitende
 2  1, 1|        Furchtbarkeit wieder aufzuleben? Wollte er seinem Nachfolger einen
 3  1, 1|             Ansprüchen auf das Land und wollte von keinen Bedingungen vor
 4  1, 1|               den Unterthanen vergönnen wollte. Dieses Rechts hatten sich
 5  1, 1|              lange dieser Kaiser lebte, wollte man sich in den Schranken
 6  1, 1|                 Anschein vorhanden, und wollte sich Ferdinand im Besitz
 7  1, 1|            Freiheit, und kein Landstand wollte huldigen. Ungarn bedrohte
 8  1, 1|                 römischer Kaiser werden wollte. Nichts schien ihm übrig
 9  1, 1|              seine Hauptstadt nicht und wollte eben so wenig von Bedingungen
10  1, 1|       gewöhnlichen Art schwacher Seelen wollte er sich erst durch fremdes
11  1, 1|                 König Jakob von England wollte seinem Eidam lieber eine
12  1, 2|                keiner den Anfang machen wollte. So viel Muth sein Entschluß
13  1, 2|               Uebergang streitig machen wollte, passierte. Mit Verlust
14  1, 2|                 zu versöhnen. Ferdinand wollte diesen noch nicht alle Hoffnung
15  1, 2|          Niederlage schüchtern gemacht, wollte dieser nur vertheidigungsweise
16  1, 2|               auf seine Rechnung setzen wollte. Wußte es Ferdinand vorher,
17  1, 2|                 die Oberhand; Ferdinand wollte sich, auf welche Art es
18  1, 2|              einen Widerstand erfahren, wollte nun auch die Natur überwinden
19  1, 2|          Privatstandes herunterstürzte, wollte er nur den Schauplatz des
20  1, 2|               Deutschland gedämpft war, wollte er eine ganze, in ihrer
21  1, 2|        überzusetzen. Eine größere Macht wollte Gustav Adolph nicht nach
22  1, 2|             überlegen war; noch weniger wollte es diesem gelingen, die
23  1, 2|                Macht nicht gern theilen wollte, an fernerem Vorrücken hinderte.
24  1, 2|              Chef, Graf von Schaumburg, wollte schamroth das Commando niederlegen.
25  1, 2|                Besatzung, und er selbst wollte nach Pommern eilen, um Demmin
26  1, 2|       Wiedervergeltung empfinden lassen wollte, und nach einem minder wichtigen
27  1, 2|               zu bewegen. Gustav Adolph wollte sich mit einer heimlichen
28  1, 2|               Magdeburg zu Hilfe kommen wollte, hat das meinige erweckt;
29  1, 2|              ihn zu verlieren waren. Er wollte mit seinen Sachsen allein
30  1, 2|                  Sorgfältig, schien es, wollte er die schwedische Tapferkeit
31  1, 2|                 vielen Wunden ermattet, wollte er sich einem schwedischen
32  1, 2|             Ausschlag nicht anvertrauen wollte.~Erwählte Gustav den Weg
33  2, 3|                sollte. Der Stadt Erfurt wollte er auch seine Gemahlin anvertrauen
34  2, 3|                Schweden ins Feld führen wollte. Wenn es gleich diesen Truppen
35  2, 3|       feindlichen Behandlung verschonen wollte. Er zeigte sich um so mehr
36  2, 3|          welchen er die Stadt übergeben wollte, als der General Pappenheim
37  2, 3| protestantischen Ländern. Noch außerdem wollte er die liguistische Kriegsmacht
38  2, 3|               unzeitigen Trotz verdarb, wollte er jetzt durch eine eben
39  2, 3|                er den ersten verbessern wollte. Seinem Feind einen so mächtigen
40  2, 3|                 er den Ausgang erwarten wollte.~Tiefe Stille herrschte
41  2, 3|               seine Fähigkeit und Macht wollte er durch diesen Schöpfungsakt
42  2, 4|              gegen den Kanzler beweisen wollte. Wenig fehlte, daß man ihm
43  2, 4|               Lausitz in Sachsen fallen wollte, und ließ aussprengen, daß
44  2, 4|            Großmuth zur Rede stellen. » Wollte der Himmel, die Feinde hätten
45  2, 4|          Belohnung verweigert wird! Wer wollte noch länger einem so undankbaren
46  2, 4|             mußte schnell sein. Dennoch wollte man nicht mit Vollziehung
47  2, 4|              sich selbst nicht gestehen wollte. Auch den Grafen Piccolomini
48  2, 4|                und die rächende Nemesis wollte, daß der Undankbare unter
49  2, 4|             Himmel selbst seinen Willen wollte durchgesetzt haben. »Aber
50  2, 5|            Gehör geben sollte.~Indessen wollte man doch den Schein vermeiden,
51  2, 5|             Aber diesen zweiten Angriff wollte der Kurfürst von Sachsen
52  2, 5|              die er in die Stadt werfen wollte. Aber von Herzog Bernhard
53  2, 5|                er durch Polen entkommen wollte, schickte auch wirklich
54  2, 5|               auf seine Privilegien und wollte außerhalb seinem Vaterlande
55  2, 5|                 stellte er sich an, als wollte er diesen Strom passieren,
56  2, 5|      Vereinigung mit Turenne verhindern wollte. Beides mißlang, und die
57  2, 5|                 sich nicht entschließen wollte, sie ganz und gar abzudanken