Theil, Buch

 1  1, 2|              die Unterthanen Gustav Adolphs in ihrer Treue wankend,
 2  1, 2|           das Feldherrngenie Gustav Adolphs zu zeitigen, in einer langen
 3  1, 2|            war von dem Namen Gustav Adolphs erfüllt. Aber der Ruhm dieses
 4  1, 2|           Tag; bald ließ ihn Gustav Adolphs reißender Siegeslauf ein
 5  1, 2|   Wallensteins Abdankung und Gustav Adolphs Landung mußte ein neuer
 6  1, 2|       reißenden Fortschritte Gustav Adolphs in Pommern konnten dieses
 7  1, 2|             siegreichen Arme Gustav Adolphs allein war es aufbehalten,
 8  1, 2|            den Fortschritten Gustav Adolphs belebt, behaupteten ihre
 9  1, 2|           auferlegte. So wie Gustav Adolphs Erscheinung die evangelische
10  1, 2|            um die Annäherung Gustav Adolphs; beiden war die Erhaltung
11  1, 2|         Fürsten zum Vortheil Gustav Adolphs besiegte. So unglücklich
12  1, 2|         Kaiser zu entrüsten. Gustav Adolphs Nähe, wie wenig Recht er
13  1, 2|       schien jetzt die Seele Gustav Adolphs in einem Augenblick zu umwölken. »
14  2, 3|          glorreiche Schlacht Gustav Adolphs bei Leipzig hatte in dem
15  2, 3|             welche weder mit Gustav Adolphs Größe wetteifern, noch durch
16  2, 3|           siegreichen Marsch Gustav Adolphs zu verfolgen, den ganzen
17  2, 3|             die schwere Hand Gustav Adolphs fühlte. Einige Drohworte
18  2, 3|           Behandlung. Es war Gustav Adolphs heiligstes Gesetz, das Blut
19  2, 3|      vorzüglichste Augenmerk Gustav Adolphs gerichtet, dessen Maxime
20  2, 3|      Diensten, ergriff jetzt Gustav Adolphs Partei und warb einige Regimenter
21  2, 3|           mit der Hauptarmee Gustav Adolphs, und er selbst fand sich
22  2, 3|     erschienen, um der Größe Gustav Adolphs zu huldigen, seine Gunst
23  2, 3|        Hofes hatte den Eifer Gustav Adolphs erkältet, und eine Empfindlichkeit,
24  2, 3|      während der Abwesenheit Gustav Adolphs am Rheinstrom Miene machte
25  2, 3|           siegreichen Waffen Gustav Adolphs zu trotzen.~Der König verlor
26  2, 3|     gereizte Empfindlichkeit Gustav Adolphs ließ sich nicht eher besänftigen,
27  2, 3|   überlegenen Feldherrngröße Gustav Adolphs zermalmt, sah er am Abend
28  2, 3|       Erfolg doch keineswegs Gustav Adolphs Erwartungen. Anstatt mit
29  2, 3| Versprechungen das Mißtrauen Gustav Adolphs erregte, so war er doch
30  2, 3|      Prinzen durch die Macht Gustav Adolphs gereizt und seine ohnehin
31  2, 3|          und die Eroberungen Gustav Adolphs in Bayern Oesterreich selbst
32  2, 3|    Lechstrom und bei Leipzig Gustav Adolphs Genie oder nur die Ungeschicklichkeit
33  2, 3|     Oberhaupt, und der Geist Gustav Adolphs führt von neuem seine siegreichen
34  2, 3|         wichtige Leben eines Gustav Adolphs geendigt zu haben. Der Tod
35  2, 3|              So ergreift uns Gustav Adolphs schnelle Verschwindung vom
36  2, 4|         werden. Mit dem Tode Gustav Adolphs schöpfte der Feind neue
37  2, 4|     Zeitlaufe zeigen sollte. Gustav Adolphs hochfliegender Geist hatte
38  2, 4|             glücklichen Hand Gustav Adolphs herrliche Zinsen trug und
39  2, 4|       Lasten.~Aber der Geist Gustav Adolphs ruhte noch auf den Männern,
40  2, 4|      Dänemarks hatte der Tod Gustav Adolphs gebrochen und die Besorgnisse
41  2, 4|             hatten. Der Fall Gustav Adolphs, weit entfernt, die Verbindungen
42  2, 4|       Werkzeug war, den Plan Gustav Adolphs in seinem ganzen Umfange
43  2, 4|        ersten Schrecken, den Gustav Adolphs Fall bei der ganzen Partei
44  2, 4|           Wenige Wochen nach Gustav Adolphs Tod hatte der Gram das unglückliche
45  2, 4|       erworben hatte; selbst Gustav Adolphs Größe war das Werk der Armee,
46  2, 4|           worden, und es war Gustav Adolphs Maxime, nie an einem Siege
47  2, 4|             natürlicher Sohn Gustav Adolphs, zeigte sich in dieser Schlacht
48  2, 4|            nächste Jahr nach Gustav Adolphs Tode zeigte noch keine Spur
49  2, 5|           längst schon durch Gustav Adolphs Großmuth besitzen; Donauwörth
50  2, 5|             durch die Waffen Gustav Adolphs befehdet, ohne einen öffentlichen
51  2, 5|            sobald aber hatte Gustav Adolphs Tod und die Hilflosigkeit
52  2, 5|             Widerstande, den Gustav Adolphs Ehrgeiz und Wachsamkeit
53  2, 5|           polnische Preußen, Gustav Adolphs theuer erkämpfte Eroberung,
54  2, 5|         Feind. In der Schule Gustav Adolphs zum Helden und Feldherrn
55  2, 5|          war es, ein Zögling Gustav Adolphs und der glücklichste Nachfolger
56  2, 5|        welche durch den Sieg Gustav Adolphs bezeichnet war, und vollendeten