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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

heer

   Theil, Buch
1 1, 1| ungeachtet, mit seinem kleinen Heer ins Kölnische, doch ohne 2 1, 1| und ein österreichisches Heer, welches der Bischof von 3 1, 1| Ende. Kein französisches Heer erschien am Rhein; denn, 4 1, 1| lege, würde auch er sein Heer verabschieden.« Aber dieser 5 1, 1| Mannsfeld bekam den Auftrag, ein Heer von viertausend Mann, zum 6 1, 1| bereit zu halten. Dieses Heer stand eben marschfertig 7 1, 2| zwanzigtausend Mann starkes Heer entstand in kurzem unter 8 1, 2| aus mit einem ansehnlichen Heer in die Unterpfalz eingefallen, 9 1, 2| Niedersachsen ein beträchtliches Heer, welchem die Verteidigung 10 1, 2| mit einem sieggewohnten Heer auf protestantischem Boden. 11 1, 2| Gewaltthätigkeiten, die das Tilly'sche Heer in Niedersachsen ausgeübt 12 1, 2| sechstausend Mann starkes Heer auf den Beinen; der Administrator 13 1, 2| finden. Je mehr man das Heer verstärkte, desto weniger 14 1, 2| Klaggeschrei der Fürsten? Sein Heer betete ihn an, und das Verbrechen 15 1, 2| Krieg dauern würde. Das Heer des Prinzen sah sich von 16 1, 2| Wallonen aus Pappenheims Heer. Kaum hatte dieses Blutbad 17 1, 2| ansehnliche Verstärkung sein Heer vergrößert, welches mich 18 1, 2| reichte, das schwedische Heer zu überflügeln; das Fußvolk 19 1, 2| und Verwirrung das ganze Heer ergriff. Der Kurfürst selbst 20 1, 2| sich das nie überwundene Heer. Schneller Rückzug war alles, 21 1, 2| schnell war dieses furchtbare Heer zergangen, welches noch 22 1, 2| zugeführt wurden, ein neues Heer an der Weser zusammen zu 23 2, 3| auf einmal das furchtbare Heer, das seine Fortschritte 24 2, 3| brachte dieser Prinz ein Heer von siebzehntausend Mann 25 2, 3| Landgraf sein siegreiches Heer mit der Hauptarmee Gustav 26 2, 3| Landes für das bedürftige Heer eine unüberwindliche Reizung. 27 2, 3| Besatzungen hatten sein Heer nicht vermindert, und noch 28 2, 3| gelockt hatte, das feindliche Heer zu betrachten; und die friedliche 29 2, 3| mit seiner Gegenwart beim Heer unzertrennlich verknüpfte! 30 2, 3| er sechs Jahre vorher ein Heer von vierzigtausend Streitern 31 2, 3| womit er dieses zahlreiche Heer unterhalten, die Thaten, 32 2, 3| Dieses vielversprechende Heer, die letzte Hoffnung des 33 2, 3| welche das schwedische Heer an Anzahl weit übertrafen, 34 2, 3| Sachsen von dem schwedischen Heer abzuschneiden.~Kaum aber 35 2, 3| theilte jeder einzelne Mann im Heer seines Führers Ruhm, und 36 2, 3| Zeit das ganze schwedische Heer; aber anstatt den Muth dieser 37 2, 3| Verlust für das kaiserliche Heer, das dieser treffliche Krieger 38 2, 3| gemeinste Soldat in seinem Heer, sich der Gefahr bloßstellte, 39 2, 4| Rhein, um das Bannerische Heer zu verstärken. Aber ungeachtet 40 2, 4| mußte mit seinen Truppen das Heer an der Donau verstärken; 41 2, 4| unterwegs ein bayerisches Heer unter Johann von Werth aus 42 2, 4| ihre Fäuste erfochten.« Das Heer der Mißvergnügten mehrt 43 2, 4| überfallen. Ein anderes Heer eilte unter dem General 44 2, 5| erfochtenen Sieges. Sein Heer wuchs beträchtlich, und 45 2, 5| hatte sich ein kaiserliches Heer bei Landsberg postiert, 46 2, 5| Warthe und ein feindliches Heer, zur Rechten Polen, dem 47 2, 5| wieder mit dem Bannerischen Heer, und beide richteten ihren 48 2, 5| mußte das ganze schwedische Heer neu bekleiden und sich mit 49 2, 5| Schwaben das bayerische Heer, daß es die Stadt Thionville 50 2, 5| stellte sie – das letzte Heer des Kaisers und der letzte 51 2, 5| beste General und das letzte Heer des Kaisers verloren.~Dieser 52 2, 5| herbei, das geschlagene Heer zu verstärken, und die Bayern 53 2, 5| Einfluß. Das französische Heer, durch diesen blutigen Sieg 54 2, 5| Erlaubniß, das schwedische Heer zu verstärken.~Die Vereinigung 55 2, 5| das kaiserlich-bayerische Heer, das bei Zusmarshausen sich


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