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Theil, Buch
1 1, 1| Glauben eine positive Grenze, ehe noch der erwachte Forschungsgeist 2 1, 1| der Union war im Elsaß, ehe noch Heinrich sich dort 3 1, 1| verleiden. Man forderte, ehe zur Huldigung geschritten 4 1, 1| commandierte unter seinen Befehlen. Ehe sich diese Armee in Bewegung 5 1, 1| Vermittlung gefallen. Aber ehe der Ausgang beweisen konnte, 6 1, 1| Mehrere Jahre gingen hin, ehe die Unternehmung, wozu in 7 1, 1| Ausführung reif schien. Ehe Ferdinand mit derselben 8 1, 1| möglich unterdrückt zu sehen, ehe die Faktion der Hugenotten 9 1, 1| der Kaiser verstreichen, ehe er eine Untersuchung über 10 1, 2| von Dänemark, König schon, ehe Gustav das Licht der Welt 11 1, 2| des Kaisers beschlossen, ehe das Schicksal sich gegen 12 1, 2| Markgrafschaft hatte er, ehe er in den Krieg zog, seinem 13 1, 2| erst unterwerfen zu müssen, ehe er es wagen dürfte, die 14 1, 2| Widersetzung befürchten, und ehe das Kriegsfeuer in Deutschland 15 1, 2| rettete die Protestanten. Ehe diese Frist um war, hatte 16 1, 2| alle diese Opfer brachte. Ehe ihn die Schweden im Felde 17 1, 2| Urtheilsspruch überraschte ihn, ehe zu einem kühnen Schritte 18 1, 2| Leidenschaft liebte. Aber ehe ein Waffenstillstand oder 19 1, 2| wichtigen Platzes zu versichern, ehe die Kaiserlichen ihm zuvorkämen. 20 1, 2| gebracht war. Aber noch ehe er Brandenburg verließ, 21 1, 2| Feindseligkeiten voreilig an, ehe Gustav Adolph nahe genug 22 1, 2| Belagerern zu antworten. Ehe neues Pulver bereitet war, 23 1, 2| ausgesetzt zu sein, verlangte er, ehe er sich zu der Befreiung 24 1, 2| gegründetes Mißtrauen setzte. Ehe er sich also in Marsch setzte, 25 1, 2| Mühe überwinden zu können. Ehe er aber sein Lager bei Wolmirstädt 26 1, 2| Aufschub den Feind anzugreifen, ehe er die Verstärkungen, welche 27 2, 3| Grenzfestung Donauwörth, ehe man einen Feind da vermuthete. 28 2, 3| derselben Nacht brach er, ehe noch ein feindlicher Soldat 29 2, 3| Hauptstadt herbei zu rufen. Ehe der kaiserliche Befehl die 30 2, 3| stießen. Ihn zu zerstreuen, ehe sich seine Macht vermehrte, 31 2, 3| Kriegsbedürfnisse liefern. Noch ehe der dritte Monat verstrichen 32 2, 3| zusammen und stand vor Prag. ehe die Sachsen diese Hauptstadt 33 2, 3| Feindes überraschte ihn, ehe er Zeit gehabt hatte, seine 34 2, 3| konnte in seinen Händen sein, ehe Wallenstein Zeit hatte, 35 2, 3| November des Jahrs 1632, ehe die dahin detachierten Corps 36 2, 3| Finsterniß der Nacht, und ehe der Tag graute, war alles 37 2, 4| vermochte.~Freilich ging, ehe diese Maßregeln genommen 38 2, 4| schnell mußte die Hilfe sein, ehe derselbe Schwindel auch 39 2, 4| sich eines Bessern, und ehe er einen so wichtigen Feldherrn 40 2, 4| Annäherung nicht ab, und ehe die Bayern recht anfangen, 41 2, 4| vierzehn Tage zu bewilligen. Ehe sich der Herzog gegen die 42 2, 4| in Gewißheit verwandeln, ehe er seine Maske abwarf und 43 2, 4| entsagt er dem Commando, ehe man es ihm mit Gewalt aus 44 2, 4| beschleunigen. Aber noch ehe sie eintrafen, hatte sie 45 2, 4| werden sogleich erstochen, ehe sie sich zur Wehr setzen 46 2, 4| Männer benachrichtigt worden. Ehe er Zeit hatte, diesem schrecklichen 47 2, 4| seinen Richter an, wird aber, ehe er seinen Vorsatz ausführen 48 2, 5| so viel Umstände machen, ehe wir den Rheinstrom passieren.« 49 2, 5| stand Regensburg gegenüber, ehe der Reichstag vor seiner 50 2, 5| waren also schon besiegt, ehe man eine Kanone abbrannte. 51 2, 5| Torstenson stand in Holstein, ehe man eine Feindseligkeit 52 2, 5| Wrangeln los und hoffte ihn, ehe Königsmark zu ihm stieße 53 2, 5| verzögerte ihren Marsch, und ehe sie anlangte, war Eger schon 54 2, 5| Schwert und Schild wegzulegen. Ehe er eins dieser beiden gewissen 55 2, 5| der Feind ihn erreichte, ehe Turenne zu ihm stieß; aber