Theil, Buch

 1  2, 3|      gegenüber, gelagert und Herzog Bernhard von Weimar sogar am jenseitigen
 2  2, 3|     Besonnenheit des jungen Herzogs Bernhard von Weimar und durch die
 3  2, 3|       Windsheim noch mit dem Herzog Bernhard von Weimar und dem schwedischen
 4  2, 3|           Friedland und dem Prinzen Bernhard von Weimar werden die Pferde
 5  2, 3|              Zwar hatte sich Herzog Bernhard von Weimar in der Hitze
 6  2, 3|        durch Thüringen nach. Herzog Bernhard von Weimar, der gegen Pappenheim
 7  2, 3|        deutschen Helden, dem Herzog Bernhard von Weimar, war die deutsche
 8  2, 3|          wird. Zugleich gibt Herzog Bernhard von Weimar dem verwaisten
 9  2, 3|             scheint es, ließ Herzog Bernhard die schwedische Armee von
10  2, 3|     flüchtigen Schaaren, und Herzog Bernhard nahm durch Eroberung der
11  2, 4|       Münster und Fulda, dem Herzog Bernhard von Weimar die fränkischen
12  2, 4|     schwedischen Armee führt Herzog Bernhard nach Franken, den andern
13  2, 4|             forderte man den Herzog Bernhard von Weimar dringend auf,
14  2, 4|            dieser Gegend zu kehren.~Bernhard hatte sich bald nach Eröffnung
15  2, 4|           Streit beizulegen. Herzog Bernhard war der Liebling der Armee,
16  2, 4|          sollte; jetzt drang Herzog Bernhard auf Haltung dieses Versprechens.
17  2, 4|           Nicht lange säumte Herzog Bernhard, sich für dieses wichtige
18  2, 4|            Unterdessen hatte Herzog Bernhard von Weimar mit achtzehn
19  2, 4|            von Feria zu stoßen, als Bernhard seine Entfernung benutzte,
20  2, 4|   Maximilians Schrecken, als Herzog Bernhard diese Stadt überraschte
21  2, 4|             hier setzt der siegende Bernhard seinen Eroberungen ein freiwilliges
22  2, 4|           nach Böhmen verschwunden. Bernhard endigt also jetzt seinen
23  2, 4|          und Niederrhein und Herzog Bernhard an der Donau den Krieg mit
24  2, 4|            die Donau gegen Horn und Bernhard zu behaupten suchte, einige
25  2, 4| überschreiten würde. Nachdem Herzog Bernhard vor Regensburg gerückt war
26  2, 4|            von der Nähe des Herzogs Bernhard von Weimar die größte Gefahr
27  2, 4|      Oesterreich herstürzen. Herzog Bernhard, der in die Verschwörung
28  2, 4|             von schwedischer Herzog Bernhard und Pfalzgraf Christian
29  2, 4|          die Vereinigung mit Herzog Bernhard zu erleichtern. Noch war
30  2, 4|           nahen Ankunft des Herzogs Bernhard in Eger, wovon er noch in
31  2, 4|            Wenig fehlte, daß Herzog Bernhard von Weimar, der schon auf
32  2, 5|   Regensburg. Umsonst dringt Herzog Bernhard von Weimar in das Innerste
33  2, 5|          Truppen vereitelt. Ein von Bernhard herbeigeschicktes Regiment
34  2, 5|    aufhalten zu können, wird Herzog Bernhard selbst von der überlegenen
35  2, 5|          die Gefangenschaft. Herzog Bernhard rettet mit Mühe einige schwache
36  2, 5|           in Vereinigung mit Herzog Bernhard, ohne vorhergegangene Kriegserklärung,
37  2, 5|          zurückgeben sollte. Herzog Bernhard von Weimar, dessen Staaten
38  2, 5|      Wilhelm von Kassel und Herzogs Bernhard von Weimar, den schwedischen
39  2, 5|      Victorien zu erfechten. Herzog Bernhard hatte nach der Nördlinger
40  2, 5|  versicherte. Von einem Fürsten wie Bernhard, der sich ohne den Beistand
41  2, 5|             dieser Krone zu setzen. Bernhard kam selbst nach Frankreich
42  2, 5|             zu schätzen wußte. Aber Bernhard vertraute seinem Glück und
43  2, 5|             Truppen, verließ Herzog Bernhard schon am Anfang des Februars
44  2, 5|             nächste Folge des durch Bernhard erfochtenen Sieges. Sein
45  2, 5|       dieses Platzes zu wagen. Aber Bernhard vertraute seinem Glück und
46  2, 5|             wollte. Aber von Herzog Bernhard bei Wittenweier angegriffen,
47  2, 5|            war es einem Helden, wie Bernhard, erlaubt, sich selbst etwas
48  2, 5|         erinnern, die er dem Herzog Bernhard gethan hatte. Der ernstliche
49  2, 5|      hervorgesucht, den siegreichen Bernhard im französischen Interesse
50  2, 5|            seiner Triumphe beginge; Bernhard erkannte und floh die Schlinge
51  2, 5|        verwegenere Plane entwerfen. Bernhard steht in der neuern Geschichte
52  2, 5|      Diversion, welche der siegende Bernhard den kaiserlichen Waffen
53  2, 5|         frischem Geld und Soldaten. Bernhard Torstenson war es, ein Zögling
54  2, 5|           Raube werden.~Während daß Bernhard Torstenson durch seine Märsche
55  2, 5|         seine Fußstapfen war Herzog Bernhard getreten, und glücklicher