Theil, Buch

 1  1, 1|        bayerischen Heeres, und ohne Widerstand streckte sie die Waffen.
 2  1, 1|            geöffnet werden, und der Widerstand mehrte sich mit jedem neuen
 3  1, 1|           Städte, welche es wagten, Widerstand zu thun, wurden mit stürmender
 4  1, 2|             Stände einen herzhaften Widerstand, woraus zuletzt ein offenbarer
 5  1, 2|      nirgends eine Macht, die ihnen Widerstand leisten konnte, wenn sie
 6  1, 2|     Wallenstein, der noch nie einen Widerstand erfahren, wollte nun auch
 7  1, 2|          ohne sie zu einem thätigen Widerstand begeistern zu können. Die
 8  1, 2|          den Verführungen der Sinne widerstand die Kälte seines Bluts.
 9  1, 2|             aber zu kraftlos, ihnen Widerstand zu thun, hatte er sich mit
10  1, 2|          und, durch ihren lebhaften Widerstand gereizt, bis auf den letzten
11  1, 2|        Stände dadurch wuchs und ihr Widerstand lebhafter wurde, fuhr der
12  1, 2|      abgelegt und in einem muthigen Widerstand ihre Rechte behauptet. Ihr
13  1, 2|         ersteigen. Umsonst ist sein Widerstand; schon zu Anfang des Gefechts
14  1, 2|             Posten anzugreifen. Der Widerstand ist lebhaft und hartnäckig,
15  1, 2|     Verwirrung zu vermehren und den Widerstand der Bürger zu brechen, hatte
16  1, 2|             Vereinigung beider ohne Widerstand zu gestatten.~Johann Georg,
17  1, 2|            Festungswerke machte den Widerstand vergeblich, und schon am
18  1, 2|              aber nach einem kurzen Widerstand zum Rückzuge genöthigt.
19  1, 2|     retteten durch ihren männlichen Widerstand die Ehre der Sachsen. Kaum
20  1, 2|        Kürassieren einen herzhaften Widerstand, den die Vertheilung des
21  1, 2|     sechshundert geschmolzen waren, Widerstand leisteten. Mit ihnen entfloh
22  1, 2|             Wien und Preßburg wenig Widerstand gefunden. Böhmen, Mähren,
23  1, 2|            sie zu einem standhaften Widerstand ermuntern und die Anschläge
24  2, 3|           Heere der Belagerer lange Widerstand leisten zu können, dachte
25  2, 3|            erfuhr er den herzhaften Widerstand der Nürnberger und den Abzug
26  2, 3|              und sein heldenmütiger Widerstand verschaffte dem König Zeit,
27  2, 3|            sie zu dem gewaltsamsten Widerstand aufmuntern möchte. Dies
28  2, 3|           des ersten Angriffs ihren Widerstand zu besiegen. Aber die Festigkeit
29  2, 3|            Sache, und der herzhafte Widerstand dieses kleinen Volks nöthigte
30  2, 3|         Garnison ließ keinen langen Widerstand hoffen. In dieser schrecklichen
31  2, 3|              unerklärbare Mangel an Widerstand erregte Arnheims Mißtrauen
32  2, 3|             Bayern die Neutralität, widerstand Kursachsen der Verführung
33  2, 3|       hatten seine Ansprüche keinen Widerstand, sein Ehrgeiz keine Grenzen
34  2, 3|      erstickte er jeden Gedanken an Widerstand und überlieferte die Hauptstadt
35  2, 3|        Wüthend war der Andrang, der Widerstand fürchterlich; der ganzen
36  2, 3|           erneuern sich Angriff und Widerstand, bis endlich die eintretende
37  2, 3|             besetzen. Ihr schwacher Widerstand hielt den anrückenden Feind
38  2, 3|             Horn nur noch schwachen Widerstand leistet und jetzt völlig
39  2, 3|       Feinden nach dem männlichsten Widerstand unterliegen. Auch den erlöschenden
40  2, 4|            sei, und ihr standhafter Widerstand brachte den Kanzler zum
41  2, 4|   unterstützt wurden, hinlänglichen Widerstand zu thun, mußten sie den
42  2, 5|            wurde durch den thätigen Widerstand der Franzosen vereitelt,
43  2, 5|           nicht eher, als bis aller Widerstand fruchtlos war und die zwingende
44  2, 5|      Leipzigs eröffnet. Der tapfere Widerstand der Besatzung und die Annäherung
45  2, 5|             Zeit für einen thätigen Widerstand und ließ die ganze Provinz
46  2, 5|       liegende Schloß Honburg, ohne Widerstand erobert, ganz Tuttlingen
47  2, 5| Feindseligkeit ahnete. Durch keinen Widerstand aufgehalten, ergießen sich
48  2, 5|           ein, welches gleich wenig Widerstand leistet, und nur die stürmische
49  2, 5|         Reiterei und dem tapfersten Widerstand des Fußvolks waren sie Meister
50  2, 5|         ganze Belagerungskunst; der Widerstand war dem Angriff gleich,
51  2, 5|      geschah, die der heldenmüthige Widerstand der Bayern zu einer der
52  2, 5|        Strom, so wie den Lech, ohne Widerstand. Aber durch die fruchtlose
53  2, 5|      ermüdete durch ihren lebhaften Widerstand auch den Pfalzgrafen Karl