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Theil, Buch
1 1, 1| sie vermutlich eine ganz andere Entwicklung gehabt haben 2 1, 1| wegfielen, so wurde sie durch andere Verhältnisse in Fesseln 3 1, 1| Meinungen führten. In keinem andere Falle, als unter diesem, 4 1, 1| weil damals noch keine andere vorhanden war; an den erstgebornen 5 1, 1| einen Theils, wenn ihm der andere noch nicht gegenüberstehen 6 1, 1| mehr zu nehmen war; der andere verteidigte, was er noch 7 1, 1| Jeder Schritt, den der andere Theil that, mußte zu Kränkung 8 1, 1| zerstreuen und über die andere zu herrschen. Was hätte 9 1, 1| welche sich durch keine andere Staatskunst erhielten, als 10 1, 1| Platz nach dem andern aus; andere wurden zur Uebergabe gezwungen. 11 1, 1| verstorbenen Herzogs. Zwei andere, der Kurfürst von Sachsen, 12 1, 1| Theil versprach Ersatz, der andere Vergebung. Man legte die 13 1, 1| bewilligt worden, hätten keine andere Wirkung gehabt, als ihre 14 1, 1| Rebellen Ermunterung, die andere erwartete müßig den Anschlag; 15 1, 1| Maximilian, durch so viele andere Beweggründe ohnehin auf 16 1, 1| dem Zweck ihres Bundes; andere ihm ergebene Reichsstände 17 1, 1| stürmender Hand erobert; andere, durch das Gerücht ihrer 18 1, 2| gab dem Krieg eine ganz andere Richtung, einen andern Schauplatz 19 1, 2| einen andern Schauplatz und andere Spieler. Aus einer Rebellion 20 1, 2| sächsische Landmann, wie jeder andere, über die Gräuel der kaiserlichen 21 1, 2| werden. Das Eine oder das Andere behielt die Oberhand, je 22 1, 2| Erbtheil seiner Enkel an Andere verschenkte, zog dieser 23 1, 2| den Kurfürsten und drei andere Prinzen, welche in Schlesien 24 1, 2| päpstlichen, man den Sieg über die andere gönnen, welchem von zwei 25 1, 2| Wallenstein nur gebraucht, um jede andere Autorität in Deutschland 26 1, 2| nach Böhmen und Mähren; andere fesselte er durch beträchtliche 27 1, 2| leeren Zerstreuungen, wodurch Andere das kostbare Leben vergeuden. 28 1, 2| Falkenberg, Kniphausen und Andere mehr einen glänzenden Namen 29 1, 2| Feuer fortzusetzen. Zwei andere Thore, bis jetzt noch unangegriffen, 30 1, 2| streitig machen konnten. Der andere, gegen Mittag, ging über 31 2, 3| Protestanten bekleidet hatte. Andere hatten das öffentliche Elend 32 2, 3| bleiben, die mehr als jede andere Nachgiebigkeit und gegenseitige 33 2, 3| diesen Namen verdiente. Alle andere Gewalt in der Armee, selbst 34 2, 3| zu können, hatte er keine andere Wahl, als sich entweder 35 2, 3| nicht benöthigt war, wodurch andere eilen müssen, sich einen 36 2, 3| jede in der Erwartung, die andere zuerst zum Aufbruch zu nöthigen. 37 2, 3| Dem König blieb dann keine andere Wahl, als sich mit größter 38 2, 4| ohne Widerwillen trugen; andere eilen, sich selbst des Ruders 39 2, 4| Lebzeiten streitig zu machen. Andere werden von dem Kaiser durch 40 2, 4| allgemeinen Bund zu verlassen; andere, von den Drangsalen des 41 2, 4| trennten sich, um dem Feind in andere Gegenden zu widerstehen.~ 42 2, 4| in der ganzen Armee keine andere als rothe Feldbinden getragen 43 2, 5| zur Einöde wurden, wenn andere durch Winterquartiere verarmten, 44 2, 5| von Brandenburg, wird auf andere Art abgefunden. Die Herzoge 45 2, 5| Friedens theilhaftig zu werden; andere wurden durch die siegreichen 46 2, 5| anhängenden deutschen Staaten die andere. Die Schweden beweisen von 47 2, 5| Operationen am Rheinstrom, wo eine andere französische Armee unter 48 2, 5| pflegen; fähig, mehr als andere zu vollbringen, durfte er 49 2, 5| die Tapferkeit, wie jede andere Waare, dem Meistbietenden 50 2, 5| einem deutschen Winter ganz andere Begriffe hegte und durch 51 2, 5| Glückstadt ausgenommen. Eine andere Armee bricht in Schonen 52 2, 5| die dem Krieg eine ganz andere Wendung geben sollte. Auch