Theil, Buch

 1  1, 1|         und Oesterreichs einen Weg fand, Deutschland, Frankreich,
 2  1, 1|    übertragen haben. Dieses Gesuch fand Widerspruch bei ihren katholischen
 3  1, 1|         einer Religion noch nichts fand, die damals die Stimme der
 4  1, 1|       höchsten Reichsgericht statt fand.~Aber die Feinde der Reformation
 5  1, 1|            unvermeidliche Ziel. Er fand daher für gut, ihren Unwillen
 6  1, 1|         rüsten. Nichtsdestoweniger fand das Gesuch des Matthias,
 7  1, 1|            In so widriger Stimmung fand König Ferdinand die böhmische
 8  1, 2|  protestantischen ihre Schätze, so fand sie die Staaten des Nordens
 9  1, 2|        sollte. Der große Zeitpunkt fand nur mittelmäßige Geister
10  1, 2|             Dieser tapfere General fand bei der Belagerung von Neuhäusel
11  1, 2|      Kaisers appelliere, und Jakob fand diese Forderung äußerst
12  1, 2|            unendlich geschmeichelt fand und den Krieg, als das eigentliche
13  1, 2|         Erfolg seiner Unternehmung fand Gustav Adolph – in sich
14  1, 2|            der ihn umringte; stets fand man ihn auf dem Wege der
15  1, 2|           ausgebildet. Bald darauf fand er Gelegenheit, seine erlangten
16  1, 2|         Vor manchem deutschen Ohre fand die flehende Unschuld Erbarmen,
17  1, 2|     Dreiundfünfzig Frauenspersonen fand man in einer Kirche enthauptet.
18  1, 2|          hatte. Auch der Billigste fand diese Unthätigkeit des Königs
19  1, 2|          Wittenberg, wo er Brücken fand, die Elbe zu passieren,
20  1, 2|       Brandenburg mit den Schweden fand in Wien keine bessere Aufnahme,
21  1, 2|         höheren Zweck zu verfolgen fand, weil er dem Glück und der
22  2, 3|            Franken auf seinem Wege fand und vor sich her trieb.
23  2, 3|      Gustav Adolphs, und er selbst fand sich zu Frankfurt bei diesem
24  2, 3|         was sich von Spaniern dort fand, niedermachte und übermäßige
25  2, 3|         dem Ufer abhalten. Endlich fand ihn der Tod, den er suchte.
26  2, 3|         seinen Waffen widerstehen. Fand er aber gleich keine ordentliche
27  2, 3|           und der Milde.~Der König fand in München nur einen verlassenen
28  2, 3|            und Mancher unter ihnen fand Ursache, die gute Wirthschaft
29  2, 3|          im Felde verschafften, so fand man sie größtenteils in
30  2, 3|         Staaten verloren – aber er fand in ihm einen Feind, und
31  2, 3|         geheimen Rathe des Kaisers fand diese Meinung feurige Verfechter.~
32  2, 3|          Adolph selbst übertrieben fand. Aber lange schon war der
33  2, 3|        bewegen.~Zu Znaim in Mähren fand er ihn, von den Truppen,
34  2, 3| betrügerischer Staatsmann bekannt, fand er in dem einzigen Falle
35  2, 3|         Dieners zu stehen, so sehr fand sich der Hochmuth des Herzogs
36  2, 3|    Musterung darüber anstellte. Er fand diese sechstausend Mann
37  2, 3|        vernehmen. Keiner von allen fand es rathsam, den König in
38  2, 3|         den Kaiserlichen besonders fand sich kaum Einer, der unverletzt
39  2, 3|       Untergang finden. Wie er ihn fand, bleibt in undurchdringliches
40  2, 4|         ersetzen. Ein solcher Mann fand sich in dem Reichskanzler
41  2, 4|     erblicken glaubte. Oxenstierna fand zwar die ehrenvollste Aufnahme
42  2, 4|          gefällig und bereitwillig fand er sie, ihm seine vierte
43  2, 4|     erhalten zu können. Feuquieres fand es daher unbegreiflich,
44  2, 4|    Geschmack an seinen Vorschlägen fand. Wiewohl es ihm kein Geheimniß
45  2, 4|          Frauenberg liegen. Gallas fand sich zwar ein, aber bloß
46  2, 4|    Herreise vertraut hatte. Leßlie fand hier zwei Männer, die eines
47  2, 4|            Als er sie bereitwillig fand, seinem Vorhaben beizutreten,
48  2, 5|        behalten.~Der Prager Friede fand, wie vorher zu erwarten
49  2, 5|          verwehren.~Zu Halberstadt fand endlich Banner (im Mai 1641)
50  2, 5|           kümmerliches Unterkommen fand. Zwar zeigte er sich im
51  2, 5|       letzte Armee marschieren und fand sich in eigner Person bei