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Theil, Buch
1 1, 1| abschütteln konnten. Dazu kam, daß ihm diese Staaten Frankreich 2 1, 1| Karl der Fünfte in den Fall kam, zwischen beiden Religionsparteien 3 1, 1| vor ihrer Macht.~Mehreres kam dazu, das Mißtrauen zu vermehren. 4 1, 1| zerstören. Nach und nach kam es auf, daß ein Privatgerichtshof 5 1, 1| sich zu reißen suchte, so kam es zu einem langwierigen 6 1, 1| hinzugekommen. Unglaublich schnell kam die so lange gesuchte Vereinigung 7 1, 1| gemeinschaftliche Gefahr abzuwenden. Man kam überein, das Herzogthum 8 1, 1| hingeneigt – und aus Osten kam der Schlag, der sie in Flammen 9 1, 1| Maßregeln zu nehmen. Man kam überein, eine Supplik an 10 1, 1| Statthalterschaft zu liegen kam, hatte sie vor Beschädigung 11 1, 1| den kaiserlichen Truppen kam es nun zu wenig entscheidenden, 12 1, 1| nachdrücklichste entgegen. Es kam darauf an, dem Kurfürsten 13 1, 1| die Botschaft des Friedens kam und beide Armeen ohne Schwertschlag 14 1, 2| Krieges, wenn es wirklich dazu kam, zweifelhaft machen. Aber 15 1, 2| Mailand gepreßt; Savoyen kam zwischen eben diesem Lande 16 1, 2| ungleich wichtigerer Beweggrund kam hinzu, das Gewicht dieses 17 1, 2| Dankbarkeit des Kaisers kam diesen Diensten gleich, 18 1, 2| spielen.~Dieser General kam eben aus Ungarn zurück, 19 1, 2| darauf folgen sollten.~Jetzt kam das Geheimniß an den Tag, 20 1, 2| sich selbst Frieden machte, kam ihm mit den vorteilhaftesten 21 1, 2| verweigerte.~Ein Umstand kam noch hinzu, der nicht wenig 22 1, 2| und dem König von Schweden kam ein Bündniß zu Stande, in 23 1, 2| einzuschließen. Bald nach ihm kam auch Tilly, forderte den 24 1, 2| Streit darüber begriffen war, kam die Nachricht von Magdeburgs 25 1, 2| Kaiserlichen in der Lausitz, alles kam zusammen, den Kurfürsten 26 2, 3| Seinem natürlichen Muth kam der andächtige Schwung seiner 27 2, 3| seiner Flucht vorbeigeritten kam, einen Schlag zu versetzen. » 28 2, 3| seiner Lande zu verhüten, kam er dem König mit Anerbietungen 29 2, 3| Entschluß längst gefaßt, und es kam bloß darauf an, Freiheit 30 2, 3| unerträglich sein, wenn es dazu kam, sich in die Beute zu theilen. 31 2, 3| Gesetze vorzuschreiben. Es kam darüber zu einem hartnäckigen 32 2, 3| in das schwedische Lager kam. Dieser Succurs zählte beinahe 33 2, 3| Schlacht Theil zu nehmen. Er kam noch eben recht, um die 34 2, 4| Mittel, es zu besiegen. Es kam darauf an, den gesunkenen 35 2, 4| aus Grundsatz; denn jetzt kam alles darauf an, durch eine 36 2, 4| er auf die Notwendigkeit kam, dem errichteten Bund einen 37 2, 4| Horn ihm einmal so nahe kam, daß beide Armeen nur durch 38 2, 4| tief, woher dieser Streich kam und wohin er zielte. Umsonst 39 2, 5| dem Papier existierten, kam nicht als kriegführende 40 2, 5| Stimmenmehrheit zu Stande kam. Aber die Schweden hatte 41 2, 5| Krone zu setzen. Bernhard kam selbst nach Frankreich und 42 2, 5| geleisteten Dienste in Betrachtung kam und die Tapferkeit, wie 43 2, 5| zurückgedrückt. Und jetzt gerade kam es mehr als jemals darauf 44 2, 5| Schlackenwald nach, und es kam bloß auf den Vortheil einer 45 2, 5| Passe zu Priesnitz zuvor kam und die ganze schwedische 46 2, 5| siegende rechte zu Hilfe kam, dem Feind in den Rücken 47 2, 5| des Versuches werth. Auch kam jetzt bei Eröffnung des 48 2, 5| den Feinden in den Rücken kam und sie von Sachsen und 49 2, 5| dem bloßen Schrecken davon kam. Auch in Böhmen und Schlesien 50 2, 5| rückgängig zu machen. Es kam darauf an, die Schweden,