Theil, Buch

 1  1, 2|         seinen Namen. Der Ruf des Feldherrn, Aussicht auf glänzende
 2  1, 2|         war, zu dem liguistischen Feldherrn zu stoßen, rückte er in
 3  1, 2|       wurde von dem liguistischen Feldherrn erfochten. Sechzig Fahnen
 4  1, 2|           hatte den liguistischen Feldherrn über die Elbe geschickt,
 5  1, 2|       diesen Gräueln gab, und dem Feldherrn, der seine Vollmacht überschritt
 6  1, 2|          den Weg, um gegen seinen Feldherrn Schutz zu erhalten; aber
 7  1, 2|   Ferdinand vorher, daß er seinem Feldherrn alle deutschen Staaten zum
 8  1, 2|           einem so unumschränkten Feldherrn Gefahr lief. Je enger sich
 9  1, 2|        von Polen dem kaiserlichen Feldherrn zu Hilfe schickte, wurden
10  1, 2|      hatte, dem Kaiser und seinem Feldherrn unmöglich machte, auf der
11  1, 2|     Bayern durch den kaiserlichen Feldherrn auf einmal entbehrlich gemacht
12  1, 2|          an dem Uebermuthe diesem Feldherrn, den sie alle ohne Unterschied
13  1, 2|      Kaiser rüstete, den einzigen Feldherrn, der ihm an Kriegserfahrung
14  1, 2|        Mann ärmer, ärmer um einen Feldherrn, der ihm den Verlust eines
15  1, 2|           als die Absetzung ihres Feldherrn bekannt wurde, und der beste
16  1, 2|           noch Gold. Das Auge des Feldherrn wachte mit eben der Sorgfalt
17  1, 2|    allzuoft vergessen, was er dem Feldherrn schuldig war, und dieses
18  1, 2|     vereinigte. Er übergab diesem Feldherrn die Verteidigung Frankfurts
19  1, 2|        bestimmte den kaiserlichen Feldherrn, ihm den Ernst der Waffen
20  1, 2|    Schweden, die den kaiserlichen Feldherrn von der Stadt abriefen,
21  1, 2|         Sorglosigkeit eben dieses Feldherrn, die Vereinigung beider
22  2, 3|          handelten; wenn es ihren Feldherrn an Vollmacht, ihren Truppen
23  2, 3|           Schweden anknüpfte, den Feldherrn der Ligue flehentlich aufgefordert,
24  2, 3|          Leitung des schwedischen Feldherrn Achatius Tott bezwungen.
25  2, 3|         überließ der König seinem Feldherrn die Züchtigung des Bischofs,
26  2, 3|        keine Geistesgegenwart des Feldherrn zu verbessern vermochte,
27  2, 3| versiegelte und die Pflichten des Feldherrn auch noch sterbend erfüllte.
28  2, 3|           Wie gewagt, dem größten Feldherrn seines Jahrhunderts einen
29  2, 3|           nicht damit gethan, den Feldherrn für die Armee auszusuchen;
30  2, 3|      mußte auch die Armee für den Feldherrn finden. Seit Wallensteins
31  2, 3|           Namen eines siegreichen Feldherrn eine Armee aus dem Nichts
32  2, 3|         entrissen, daß mit diesem Feldherrn sein rechter Arm ihm abgehauen
33  2, 3|         die Absetzung des vorigen Feldherrn als den einzigen Grund der
34  2, 3|       wegen Zurückberufung dieses Feldherrn in Ueberlegung zu nehmen.
35  2, 3|            unter diesem erfahrnen Feldherrn ihr Glück zu versuchen.
36  2, 3|           zu einer Kreatur seines Feldherrn erniedrigt würde. Zu sehr
37  2, 3|         war, um den man den neuen Feldherrn hatte erkaufen müssen, zu
38  2, 3|           wie viel mehr bei einem Feldherrn gewonnen worden, dessen
39  2, 3|    befriedigt werden. Zwei solche Feldherrn, so gleich an Ansehen, an
40  2, 3|         zum furchtbarsten Arm des Feldherrn, aber untüchtig zum Oberhaupt
41  2, 4|         ehe er einen so wichtigen Feldherrn aufopferte, entschloß er
42  2, 4|       berichten läßt, aber diesem Feldherrn bei Lebensstrafe verbietet,
43  2, 4|          eine Schlacht mit diesem Feldherrn nicht auszuschlagen. Aber
44  2, 4|      Verdienste der Armee und des Feldherrn und über den Undank, womit
45  2, 4|           gewagten Entschluß, den Feldherrn gefangen zu nehmen. Tiefes
46  2, 5|            der die Funktionen des Feldherrn ausübt, während daß der
47  2, 5|         Schweden ihren tapfersten Feldherrn abtrünnig machte, ihn aufs
48  2, 5|        die Alliierten den größten Feldherrn, den sie nach Gustav Adolph
49  2, 5|     Gustav Adolphs zum Helden und Feldherrn gebildet, ahmte er diesem
50  2, 5|      kalten und ruhigen Blick des Feldherrn, mit dem ausdauernden Muth