Theil, Buch

 1  1, 1|             und verderblich war die erste Wirkung, durch welche diese
 2  1, 1|          für die alte Religion. Das Erste weckte die Regenten, das
 3  1, 1|            Wesen getroffen, und die erste Harmonie wieder herzustellen,
 4  1, 1|          erschreckte.~Ferdinand der Erste, König von Ungarn, und sein
 5  1, 1|         beiden, gleich unfähig, die erste zu zerstreuen und über die
 6  1, 1|         Jahrhundert vor Luthern das erste Feuer der Religionskriege
 7  1, 1|          Domdechant zu sterben; das erste Opfer des geistlichen Vorbehalts,
 8  1, 1| vernünftigsten Berechnung nach, der erste Streich vielmehr in das
 9  1, 1|       Gefahr, und auf sie mußte der erste Streich niederfallen.~Beides
10  1, 1|         ertheilt und Maximilian der Erste beiden sächsischen Häusern
11  1, 1|   Ziehungstag für die Hoffnung, der erste Reichstag eines Königs in
12  1, 1|         ungarische Reiterei war die erste, welche den Rücken wandte.
13  1, 2|            war Landgraf Wilhelm der Erste, der seinen Heldenarm freiwillig
14  1, 2|             Gustav Adolph immer der Erste bereit, die Hand zum Frieden
15  1, 2|           zwingen; aber nur für das Erste wurde einige Thätigkeit
16  1, 2|       Thätigkeit gezeigt. Jakob der Erste starb, und Karl der Erste,
17  1, 2|           Erste starb, und Karl der Erste, im Streit mit seinem Parlamente,
18  1, 2|            würde der Ordensmann die erste und der Engel die zweite
19  1, 2|            Kaisers beschränkte. Der erste Sieg, auf deutschem Boden
20  1, 2|            war ohne Widerspruch der erste Feldherr seines Jahrhunderts
21  1, 2|           anrücken konnte, wenn die erste zum Weichen gebracht war.
22  1, 2|      Pommern.~Gustav Adolph war der Erste, der hier ans Land stieg.
23  1, 2|        Fähigkeit er auch besaß, die erste Rolle zu spielen, so wenig
24  1, 2|           General nicht schwer, der Erste den Wall zu ersteigen.~Falkenberg,
25  1, 2|   wohlthätig waren die spätern. Die erste Ueberraschung machte bald
26  1, 2|           mit ihm zu schließen: der erste regierende Fürst in Deutschland,
27  1, 2|         Adolph sich nieder, und die erste feurigste Siegesfreude ergoß
28  2, 3|           zu neigen. Erfurt war der erste Platz, an dessen Besitz
29  2, 3|    katholischen Ligue, war auch der Erste, der die schwere Hand Gustav
30  2, 3|           zu sparen.~Gleich auf die erste Nachricht des schwedischen
31  2, 3| liguistischen Ländern erwählte. Die erste Frucht, welche der Kurfürst
32  2, 3|         Verzweiflung eingab und das erste ruhige Nachdenken widerlegte.
33  2, 3|       solche Häupter brauchen.«~Der erste Versuch zur Rache an dem
34  2, 3|           Böhmens Eroberung war die erste Frucht dieser Verabredung.
35  2, 3|   widerlegte. Zwar eilte er auf die erste sichre Nachricht, die er
36  2, 3|       erwählte er ohne Bedenken das Erste, fest entschlossen, lieber
37  2, 3|          unaufhaltsamer Gewalt, die erste der fünf friedländischen
38  2, 3|       Feindes angefallen. Schon der erste machtvolle Andrang der schweren
39  2, 3|          den Leib trägt. Er ist der Erste, der dem Herzog von Friedland,
40  2, 3|        erhellte, so zeigt schon der erste Blick, daß sie auf die wirkliche
41  2, 4|         Bunde verknüpfen. Durch das Erste verloren sie alle Vortheile,
42  2, 4|          getroffen, war er auch der Erste, der sich aus eigner Kraft
43  2, 4|           zu stoßen. Gleich auf die erste Nachricht von ihrer Erscheinung
44  2, 4|             und er selbst wolle der Erste sein, seinen Antheil an
45  2, 4|             Sterne zu erwarten. Das Erste war, sich der Gesinnungen
46  2, 4|        ausgezeichnet hatte, war der Erste, dessen Treue er auf die
47  2, 4|             Taschenspielerkniff das erste Exemplar mit einem andern
48  2, 4|           und Sie werden wieder der erste Friedländer werden.« »Der
49  2, 5|            Herr handeln konnte. Die erste Wirkung davon war die Erhebung
50  2, 5|            mit seinem Regimente der erste beim Angriff und der Letzte