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Theil, Buch
1 1, 1| Grundsatz nicht aus den Augen. Was man in diesem Frieden 2 1, 1| katholische Kirche in den Augen aller Redlichen ihre Ehre 3 1, 1| sich, und fast unter den Augen des Kaisers. Die Nachgiebigkeit, 4 1, 1| unerwidert blieb. Da die Augen von ganz Deutschland auf 5 1, 1| österreichischem Länderdurst vor Augen, den weder Widerwärtigkeit, 6 1, 1| Jahrhunderte zu verspäten.~Die Augen auf einen solchen Entwurf 7 1, 1| Krieg zu gerathen. Aber die Augen der ganzen katholischen 8 1, 1| abhängig machte, um ihm die Augen über die Wichtigkeit der 9 1, 1| böhmische Bestallung mußte den Augen der Welt die wahren Urheber 10 1, 1| von Bayern, unter dessen Augen er auf der Akademie zu Ingolstadt 11 1, 1| welches seiner Länder er seine Augen kehrte, stand alles in hellen 12 1, 2| verfolgte, verblendete ihm die Augen gegen die arglistige Politik 13 1, 2| dem König von England die Augen, und da um eben diese Zeit 14 1, 2| Dänemark für jetzt ganz aus den Augen zu lassen, um Mannsfelden, 15 1, 2| Kurfürsten von Bayern die Augen zu öffnen. Er erschien selbst 16 1, 2| des Kaisers ihm vor die Augen traten. Er hatte Zeit gehabt, 17 1, 2| kleinen, aber funkelnden Augen. Ein furchtbarer, zurückschreckender 18 1, 2| Politik des Kaisers die Augen zu öffnen. Ein Waffenstillstand 19 1, 2| evangelische Kirche von den Augen Johann Georgs die Binde 20 1, 2| deutschen Reichsstände außer Augen zu lassen, da sie mit einer 21 1, 2| Frankenhausen, selbst unter den Augen des Tilly, von seinen Soldaten 22 2, 3| der handelnde Krieger die Augen richtete, er allein die 23 2, 3| vermengen wird. Europens Augen heften sich mit Furcht und 24 2, 3| setzen. Mit Thränen in den Augen empfing Tilly die Befehle 25 2, 3| einen glänzenden Aufputz die Augen; und so sehr sie im Angesicht 26 2, 3| Strafbarkeit ihres Abfalls in den Augen des Kaisers vermindern und 27 2, 3| aufsteigende Werk lange Zeit den Augen der Feinde, indem zugleich 28 2, 3| Brücke, fast unter ihren Augen, vollendet sehen. Tilly 29 2, 3| Nahrung gegeben. Wohin man die Augen richtete, zeigte dieses 30 2, 3| Schicksal furchtbar vor Augen malten, hielt er jetzt seinen 31 2, 3| Majestät so sehr aus den Augen setzen, um den Preis zu 32 2, 3| bedrängten Monarchen die Augen über die Verdienste seinem 33 2, 3| letztere sorgfältig aus den Augen der Truppen entfernen. Daher 34 2, 3| endlich, einander unter die Augen zu treten, doch nicht eher, 35 2, 3| verrathen; aber in Wallensteins Augen funkelte eine hämische Siegesfreude, 36 2, 3| Feuer blitzte in seinen Augen. »So hinterbringe man denn 37 2, 4| Zweck, sobald man ihnen die Augen über ihren wahren Vortheil 38 2, 4| Treffen bei Lützen aus unsern Augen. Der Fall seines großen 39 2, 4| fähig zu erklären und in den Augen Derjenigen, die bis jetzt 40 2, 4| dahin ist, unter dessen Augen er sie bewiesen hat.«~Ein 41 2, 4| sich zu Pilsen, unter den Augen Desjenigen, dessen Schicksal 42 2, 4| seines Feindes, der hundert Augen hatte, ihn zu beobachten. 43 2, 4| Unmöglichkeit, unter den Augen des Herzogs seinen Auftrag 44 2, 4| die Decke von Wallensteins Augen, und schrecklich erwacht 45 2, 4| wurde beinahe unter seinen Augen der Dolch geschliffen, der 46 2, 4| der Zweckmäßigkeit aus den Augen. Die Räubereien der Soldaten 47 2, 5| Zweck eine Zeit lang aus den Augen zu verlieren, um das Gleichgewicht 48 2, 5| auferlegte, richtete er seine Augen auf Frankreich, welches 49 2, 5| anzuschließen, warf er seine Augen auf die Landgräfin Amalie 50 2, 5| protestantischen Theil, und in ihren Augen konnte es Verdienst scheinen,