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Theil, Buch
1 1, 1| Hauptbeförderer dieses Aufstands, der Graf von Thurn, als Generalwachtmeister 2 1, 1| hätte.~Heinrich Matthias, Graf von Thurn, kein geborner 3 1, 1| Majestätsbriefs, und der Graf von Thurn, von Rachgier 4 1, 1| gedeutet werden konnten.~Der Graf von Thurn unterließ nicht, 5 1, 1| aber ebendahin hatte der Graf von Thurn die Stände gewollt. 6 1, 1| Eingebornen zu trauen war, und Graf Dampierre, ein anderer Ausländer, 7 1, 1| in Erfüllung zu bringen.~Graf Peter Ernst von Mannsfeld, 8 1, 1| dienen. Sogleich erhielt Graf Mannsfeld Befehl, diese 9 1, 1| eines Heeres zeigt sich der Graf von Thurn schon in Mähren, 10 1, 1| kaiserliche Gesandte in Madrid, Graf von Khevenhüller, glücklich. 11 1, 1| Generale zurückgesetzt, Graf Mannsfeld blieb, von dem 12 1, 2| Reichthum sein Degen war, Ernst Graf von Mannsfeld, wagte es, 13 1, 2| österreichische Grenze vor; der alte Graf von Thurn und mehrere geächtete 14 1, 2| der Markgraf von Baden, Graf Mannsfeld und Herzog Christian 15 1, 2| entsprach ihnen der Erfolg.~Graf Mannsfeld, von aller Hilfe 16 1, 2| Schauplatz des Krieges. Graf Tilly folgte dem linken 17 1, 2| Officiere ihn überraschte.~Graf Wallenstein war es, ein 18 1, 2| schnelle Märsche hatte ihm Graf Tilly den Vorsprung abgewonnen. 19 1, 2| Ludwig, Heinrich Matthias Graf von Thurn, Ortenburg, Baudissen, 20 1, 2| und ihr oberster Chef, Graf von Schaumburg, wollte schamroth 21 1, 2| Endlich näherte sich der Graf von Pappenheim, nach beendigtem 22 1, 2| Flügel, den rechten der Graf von Fürstenberg. Sämmtliche 23 1, 2| der Schweden stürzte sich Graf Pappenheim mit der ganzen 24 2, 3| ansehnlichen Kriegsmacht brannte Graf Tilly vor Ungeduld, die 25 2, 3| des Siegers zu schützen.~Graf Tilly war nicht der einzige 26 2, 3| Hanau, auf deren Erhaltung Graf Tilly so bedacht gewesen 27 2, 3| sein, unterwarf sich der Graf bereitwillig dem gelindern 28 2, 3| kaiserliche General Wolf, Graf von Mannsfeld, den Schweden 29 2, 3| herbei geschickt worden. Der Graf von Mannsfeld vertheidigte 30 2, 3| der Stadt Nürnberg, welche Graf Tilly während der Abwesenheit 31 2, 3| Preises hatten unterdessen Graf Tilly und der schwedische 32 2, 3| Mainstrom zurückzog, konnte Graf Tilly, aller angewandten 33 2, 3| Marsch durch Franken; denn Graf Tilly, viel zu schwach, 34 2, 3| ein kaiserlicher Oberster, Graf Maradas, bezeigte wirklich 35 2, 3| Vaterlande ein, und der Graf von Thurn, der berüchtigte 36 2, 3| Ligue und dem Kaiser. Hätte Graf Tilly auch nie seinen Ruhm 37 2, 3| machen. Der vertriebene Graf von Thurn, der dem Könige 38 2, 3| Endlich wurde auch noch Graf Pappenheim aus Niedersachsen 39 2, 3| noch einen Angriff wagte. Graf Pappenheim wurde mit einem 40 2, 3| Seiten beobachten zu können, Graf Colloredo bewachte das Schloß 41 2, 3| Drei Kanonenschüsse, welche Graf Colloredo von dem Schlosse 42 2, 3| blaues Regiment, welches Graf Piccolomini mit der kaiserlichen 43 2, 4| glänzender Sieg erfochten. Der Graf von Wasaburg, ein natürlicher 44 2, 4| weit im Gesichte, als der Graf Terzky aus dem Wallensteinischen 45 2, 4| Krieges, der berüchtigte Graf von Thurn, in der Gewalt 46 2, 4| gegen den Kaiser erlaubte. Graf Piccolomini, derselbe, der 47 2, 4| ausbrachte. Aber jetzt stand Graf Terzky auf und erklärte 48 2, 5| erheben. Unter ihm führte der Graf von Gallas das Commando, 49 2, 5| Dies zu verhindern, mußte Graf Hatzfeld aus Westphalen