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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

geben

   Theil, Buch
1 1, 1| seiner Unterthanen Gehör zu geben und sich nach dem Beispiel 2 1, 1| konnten die Katholischen nicht geben, und wenn man aufrichtig 3 1, 1| gemeinschaftlichen Feinde geben können, als diese Uneinigkeit 4 1, 1| hinlängliche Sicherheit geben – ein Vertrag, der sich 5 1, 1| Infantin Isabella seine Hand zu geben; dem Reiche drohte die fürchterlichste 6 1, 1| seinen Entscheidungen Gewicht geben konnte, und die Erbstaaten 7 1, 1| Vorwand zu Feindseligkeiten zu geben. Der unbesonnene Eifer der 8 1, 1| Kaiser, davon Rechenschaft zu geben, stand die Ligue auf einmal 9 1, 1| seinem Eidam im Weinrausch zu geben. Von jetzt an war das gute 10 1, 2| Schöpfung Festigkeit zu geben gesucht hatte, war die Kirchenreformation 11 1, 2| der Krieg dieses Recht zu geben schien, dessen Vergehungen 12 1, 2| kaiserlichen Hofe Raum zu geben begann.~So bereitwillig 13 1, 2| mehr vor dem bayerischen zu geben, zum Herzog von Friedland 14 1, 2| eine verhaßte Ausdehnung zu geben, trug nicht wenig dazu bei, 15 1, 2| so wollen wir sie ihnen geben.~»Ich kenne die Gefahren, 16 1, 2| Anspruch auf sein Vertrauen zu geben. Aber durch Uebergabe seiner 17 1, 2| Dieser Erklärung Nachdruck zu geben, erschien er mit seiner 18 1, 2| Treffen den Ausschlag zu geben. Der linke Flügel der Kaiserlichen 19 1, 2| einholte, nicht gefangen geben, und schon war dieser im 20 2, 3| geliefert ward, den Namen zu geben. Auf einmal bricht sich 21 2, 3| die Hände eines Mannes zu geben, der seine Anhänglichkeit 22 2, 3| Beide geboren, Gesetze zu geben, nicht sie zu empfangen, 23 2, 3| einem solchen Veto Kraft geben konnte. Durch den eignen 24 2, 3| Kaiser, ihr einen Führer zu geben. Aber es würde eben so leicht 25 2, 3| stolzesten der Fürsten Gesetze zu geben sich erdreistete. Aber wie 26 2, 3| so vermessen war, sie zu geben, zum Tode verdammte? Doch 27 2, 3| Vergleich mit dem Kaiser zu geben. Gustav Adolph selbst, in 28 2, 3| errungenen Posten verloren geben. Mißtrauisch gegen das Glück, 29 2, 3| was er mir künftig noch geben mag, würde ich mit Freuden 30 2, 3| Ueberwinder dem nie Ueberwundenen geben. Ob am Lechstrom und bei 31 2, 4| Anordnungen Nachdruck zu geben und so den Monarchen, dem 32 2, 4| Schicksal in die Hände zu geben. Sie fanden, daß eine förmliche 33 2, 4| so wenig als möglich zu geben. Hier erfuhr der schwedische 34 2, 4| Vorsteher und Direktor zu geben, sprach man Schweden einstimmig 35 2, 4| unruhstiftende Köpfe berüchtigt, geben im Lager an der Donau das 36 2, 4| Religionsfreiheit wieder geben. Schon hat er Straubing 37 2, 4| Schein der Rechtmäßigkeit zu geben und dennoch immer für ihn 38 2, 4| Schriftliches von sich zu geben, bloße Muthmaßungen zurückbrachten. 39 2, 4| Wendung, die er denselben zu geben wußte, war es ihm leicht, 40 2, 4| nun, ihre Unterschrift zu geben. Piccolomini, der den ganzen 41 2, 4| Hofe davon Nachricht zu geben, an diesem Auftritte Theil 42 2, 5| französischen Schutz zu geben. Was der französische Schutz 43 2, 5| welchem von beiden man Gehör geben sollte.~Indessen wollte 44 2, 5| Hand gegen Oesterreich zu geben, machte Frankreich den Anfang 45 2, 5| Rechenschaft von ihren Entwürfen zu geben. Die Schlachten werden hartnäckiger 46 2, 5| rückständigen Soldes schwierig, geben dieser Aufforderung Gehör 47 2, 5| zweitausend bleiben, siebentausend geben sich mit fünfundzwanzig 48 2, 5| mit dreitausend gefangen geben. Und so war denn an einem 49 2, 5| eine ganz andere Wendung geben sollte. Auch er hatte die


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