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Theil, Buch
1 1, 1| Regierungen beobachtet wurde, blieb für die folgenden Gesetz; 2 1, 1| unwiderruflich die herrschende blieb, wurde den protestantischen 3 1, 1| so ungleichen Auslegungen blieb er nichtsdestoweniger unterworfen. 4 1, 1| verschwand, weil er unschlüssig blieb, der Infantin Isabella seine 5 1, 1| Mittel aufzustellen. Es blieb bei der ersten Antwort; 6 1, 1| Trotz; in der Hauptsache blieb er unbeweglich. Sie erfüllten 7 1, 1| Maßregeln gewannen. Dem Kaiser blieb nicht viel mehr, als ein 8 1, 1| seiner Passauischen Truppen blieb der Kaiser, entblößt von 9 1, 1| Liebe, die nicht unerwidert blieb. Da die Augen von ganz Deutschland 10 1, 1| ein katholischer Bischof blieb, durch keine Heirath gerettet 11 1, 1| Meinung befestigte. Nichts blieb also übrig, als die Furcht 12 1, 1| gefährlichen Geschlecht überlassen blieb, nach Gefallen die Ruhe 13 1, 1| und weil Alle gewannen, so blieb das Gleichgewicht unverletzt. 14 1, 1| zu öffnen, die ihm übrig blieb, und kränkten seine Eitelkeit, 15 1, 1| in allen übrigen Städten blieb es dem Landstande überlassen, 16 1, 1| Kaiser verraten. Nichts blieb ihm übrig, als seine Böhmen, 17 1, 1| zurückgesetzt, Graf Mannsfeld blieb, von dem böhmischen Hauptlager 18 1, 2| der Bühne, und unbenutzt blieb der entscheidende Moment, 19 1, 2| Meinung von ihren Kräften blieb, weil sie den hohen Ton 20 1, 2| Staatssystem unverändert getreu blieb, die geübte Armeen und treffliche 21 1, 2| eigenen Gebiete kaum gewachsen blieb, durfte ihre Kräfte der 22 1, 2| spanischen Truppen besetzt blieb. Der spanische General Corduba, 23 1, 2| Plätze Besatzungen warf, blieb er unthätig mit einer getheilten 24 1, 2| aller seiner Eroberungen blieb und die lang gewünschte 25 1, 2| Menschheit trotzig einherwandelt, blieb er auch in der Trunkenheit 26 1, 2| zur Pflanzschule diente, blieb in Schweden zurück, damit 27 1, 2| verzweifelte Mittel übrig blieb, die Selbstrache zu befehlen.~ 28 1, 2| bis dahin gerettet war, blieb leben. Gegen tausend Menschen 29 1, 2| Angriff zu erlauben. Es blieb bei einer bloßen Kanonade 30 1, 2| Landgrafen nicht lange verborgen blieb, schickte den Grafen Fugger 31 1, 2| was dem Tilly nun übrig blieb; aber der Rückzug selbst 32 1, 2| aufsetzen sollte. Nichts blieb ihm übrig von seinen glänzenden 33 2, 3| beizutragen; kein Stand blieb von Taxen verschont; von 34 2, 3| wiederholten Befehle des Kaisers, blieb Wallenstein müßig in Böhmen 35 2, 3| vorüber, der unbeweglich blieb und nicht das Geringste 36 2, 3| wo er fünf Tage stehen blieb, um seine Truppen zu erquicken 37 2, 3| werden konnten. Dem König blieb dann keine andere Wahl, 38 2, 3| und Wallenstein selbst blieb mit dem Ueberrest unweit 39 2, 3| die feindselige Sehnsucht blieb ungestillt, und erst der 40 2, 3| Artillerie beider Theile blieb, weil die Rosse sich verlaufen, 41 2, 4| Soldatenstand, und Schweden selbst blieb arm wie zuvor. Eine Zeit 42 2, 4| Provinz zu erhalten. Aber es blieb bei einer allgemeinen und 43 2, 4| Mühseligkeiten, die er übernahm, blieb ihm nichts, als die zweifelhafte 44 2, 4| alles, was dem Kaiser übrig blieb, und um dies mit einigem 45 2, 4| und den Schweden ergeben blieb. Die Obersten Illo und Götz 46 2, 4| Erblande nachstehen; und so blieb er in Böhmen wie angefesselt 47 2, 4| plötzlich gehemmt. Altringer blieb unter dem Vorwand einer 48 2, 5| in Frankreich nothwendig blieb, durfte die Fackel der Zwietracht 49 2, 5| Blut vergossen, wenn alles blieb, wie es gewesen, wenn man