Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] welch 4 welche 426 welchem 40 welchen 48 welcher 45 welches 75 welkten 1 | Frequenz [« »] 48 sache 48 sollten 48 weg 48 welchen 47 gewesen 47 reiche 47 verlassen | Friedrich von Schiller Geschichte des 30jährigen Kriegs IntraText - Konkordanzen welchen |
Theil, Buch
1 1, 1| Spanien und Italien, aus welchen Ländern die österreichische 2 1, 1| geistlichen Ländern, in welchen die katholische Religion 3 1, 1| Glaubens festhielten, für welchen zum Theil doch ein ehrwürdiges 4 1, 1| Majestätsbrief der Böhmen, durch welchen sie unter den Nachfolgern 5 1, 1| öffentlichen Gottesdienst, welchen sie sich, da sie eine abschlägige 6 1, 1| der unversöhnliche Haß, welchen Heinrich der Vierte dem 7 1, 1| befriedigen.~Im Majestätsbriefe, welchen die Böhmen von Rudolph dem 8 1, 1| Hand zu erobern.~Aber mit welchen Hilfsmitteln sie erobern? 9 1, 1| Krieg unvermeidlich, durch welchen sie zu gewinnen hofften. 10 1, 1| diesen Frieden bewirkt, welchen beide Theile mit gleicher 11 1, 1| begeben und den Beistand, welchen sie Friedrich dem Fünften 12 1, 2| Zweites Buch.~Der Entschluß, welchen Ferdinand jetzt faßte, gab 13 1, 2| desjenigen Fürsten, gegen welchen ihm der Krieg dieses Recht 14 1, 2| Mann unter den Waffen, mit welchen er die österreichischen 15 1, 2| die Quellen fehlten, aus welchen Tilly die Bedürfnisse seines 16 1, 2| denselben Kriegsplan befolgte, welchen jene beiden Abenteurer auf 17 1, 2| Erhebung. Der mächtige Anhang, welchen sich Wallenstein unter den 18 1, 2| sich die Bedingungen, unter welchen beide Religionsparteien 19 1, 2| durch den allgemeinen Haß, welchen dieser italienische Feldzug 20 1, 2| Königen geschlossen, durch welchen Gustav im Besitz aller seiner 21 1, 2| waren die Umstände, unter welchen Gustav Adolph ihn unternahm. 22 1, 2| Dies ist ein Spieler, gegen welchen nicht verloren zu haben, 23 1, 2| Kaisers zu erbeben, gegen welchen man im Streit begriffen 24 1, 2| Forderung. Der große Dienst, welchen Gustav Adolph dem Kurfürsten 25 1, 2| Sachsen nicht geschehen, in welchen Gustav ein gegründetes Mißtrauen 26 1, 2| einigen Scharmützeln, in welchen allen die Schweden die Oberhand 27 1, 2| Bedingungen zu erklären, unter welchen er Sachsen zu Hilfe kommen 28 2, 3| Brustwehren eingestürzt, hinter welchen sich die österreichische 29 2, 3| schon die Bedingungen, unter welchen er das Hochstift mit jeder 30 2, 3| unglücklichen Schauplatz des Kriegs, welchen Freund und Feind auf gleiche 31 2, 3| drohenden Zurüstungen, unter welchen Gustav Adolph ihre Erklärung 32 2, 3| auf die Bedingungen, unter welchen er die Stadt übergeben wollte, 33 2, 3| bewogen. Die Verbindungen, in welchen dieser Fürst mit dem Kaiser 34 2, 3| Truppen zurückziehen würden. Welchen Entschluß nun die Fürsten 35 2, 3| Traktats zu erkennen gab, gegen welchen Feind er errichtet worden, 36 2, 3| Die Bedingungen, unter welchen er dem Kurfürsten von Bayern 37 2, 3| Entschließung fassen. Der Weg, welchen man Tilly jetzt nehmen ließ, 38 2, 3| Batterieen aufwerfen, von welchen zwei und siebenzig Feldstücke 39 2, 3| zurückgegeben. Die Jesuiten allein, welchen die allgemeine Stimme alle 40 2, 3| Bedingungen zu machen, unter welchen das Commando von ihm übernommen 41 2, 3| als Kaiser fordere er sie. Welchen Preis er auch darauf setzen 42 2, 3| Bedingungen zu vergleichen, unter welchen sie stattfinden und Bestand 43 2, 4| schon der kleine Zuschuß, welchen Schweden aus seinen eigenen 44 2, 4| Beratschlagungen, durch welchen die Mittel zu Fortsetzung 45 2, 4| er sich lieber, ihn, um welchen Preis es auch sei, an das 46 2, 4| Vortrags zu wiederholen, welchen Illo den Tag vorher an sie 47 2, 5| theuer auch der Preis war, um welchen man ihn den Stillstand erkaufen 48 2, 5| verloren worden ist, und welchen Vortheil oder Nachtheil