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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

weg

   Theil, Buch
1 1, 1| Mährens und Oesterreichs einen Weg fand, Deutschland, Frankreich, 2 1, 1| diesen Staaten aus einen Weg sich öffnen, jene Länder 3 1, 1| Machinationen der Jesuiten einen Weg, Mißtrauen zwischen beide 4 1, 1| ihn noch eben zeitig genug weg, um ihm diese letzte Schande 5 1, 1| von Navarra, ließ keinen Weg der Unterhandlung unversucht, 6 1, 1| österreichischen Hause den Weg zum Kaiserthron auf ewig 7 1, 1| Mähren hatte Matthias den Weg zu seines Bruders Thronen 8 1, 1| den Ständen dadurch der Weg war geöffnet worden, ihrem 9 1, 1| bemächtigt, welches ihm den Weg zu den wichtigsten Posten 10 1, 1| Aufstand gerichtet. Jenem den Weg zu dem böhmischen Throne 11 1, 1| versuchte der Kaiser den Weg der Güte durch ein vorausgeschicktes 12 1, 1| kaiserlichen Generale fanden den Weg nach Prag schwerer, als 13 1, 1| gehalten, um Ferdinanden den Weg nach Frankfurt zur Kaiserwahl 14 1, 2| eigenen Hause unvermerkt den Weg zum Throne zu bahnen. Die 15 1, 2| keine Schande machte.~Der Weg, den diese Räuberbande nahm, 16 1, 2| Spaniern, die ihnen den Weg verlegen wollten, erreichten 17 1, 2| eigenen Länder desselben einen Weg sich bahnen.~Christian der 18 1, 2| Mannsfelden, wo möglich, den Weg durch Schlesien zu verlegen.~ 19 1, 2| und Thüringen einen neuen Weg in die liguistischen Länder 20 1, 2| einem kleinen Gefolge den Weg durch Bosnien und Dalmatien 21 1, 2| den Kaiser nahm man den Weg, um gegen seinen Feldherrn 22 1, 2| größern Eroberungen den Weg bahnen sollte. Der Zusammenhang 23 1, 2| fliehende Feind nahm seinen Weg nach der Mark Brandenburg, 24 1, 2| Bündniß mit Schweden und jeden Weg der Selbsthilfe verschmäht. 25 1, 2| Unwillens nicht enthalten. »Mein Weg geht auf Magdeburgsagte 26 1, 2| verständlichere Antwort auf den Weg. »Meine Herrensagte er, » 27 1, 2| wollte.~Erwählte Gustav den Weg nach Böhmen, so mußte Franken 28 1, 2| also für sich selbst den Weg nach Franken und dem Rhein 29 2, 3| vertrieben und ihnen der Weg versperrt werden, von den 30 2, 3| Entschließung fassen. Der Weg, welchen man Tilly jetzt 31 2, 3| einem andern Pferde seinen Weg fortsetzte.~Die Besitznehmung 32 2, 3| fortgeschritten, ohne auf seinem Weg einen Feind zu finden, der 33 2, 3| kaiserlichen Alliierten einen Weg nach den österreichischen 34 2, 3| König für sich selbst den Weg nach den liguistischen Ländern 35 2, 3| überhoben, nahm also ihren Weg nach Böhmen, wo ein Zusammenfluß 36 2, 3| Ziel setzen können: wo der Weg der Güte nichts fruchtete, 37 2, 3| kaiserlichen Erbstaaten einen Weg sich bahnte. Ein langer 38 2, 3| Oberpfalz, um dem Kurfürsten den Weg zu versperren; aber schon 39 2, 3| Oberösterreich öffnete ihm dann den Weg in dieses Land, und der 40 2, 3| Schlacht, nahm sie ihren Weg nach Leipzig, wo sie das 41 2, 4| machte sich in Person auf den Weg, die Stände von Niederdeutschland 42 2, 4| um auch den Schweden den Weg in diese noch nie besuchte 43 2, 4| entgegen. Dieser hatte seinen Weg über die Donau nach Schwaben 44 2, 4| verbietet, sich auf den Weg zu machen. Unterdessen hatte 45 2, 5| unbesonnener Weise seinen Weg durch dieses Reich und hatte 46 2, 5| fliehenden Schweden den Weg zu verlegen. Banner entdeckte 47 2, 5| setzte ihm auf einem nähern Weg über Schlackenwald nach, 48 2, 5| behalten, und nahm seinen Weg nach Böhmen, wohin ihm die


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